San Martin
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Eine historische Standseilbahn (Funicular, Talstation: Plaza del Funicular) führt hinauf auf den Hügel, bis heute fahren dieselben Holzwaggons wie zur Eröffnung 1912. Oben bieten sich weite Ausblicke auf Stadt und Umgebung, zudem gibt es einen Vergnügungspark mit nostalgischen Fahrgeschäften aus längst vergangenen Zeiten.
Tipp der ADAC Redaktion
Die ›Muschelbucht‹ heißt so, weil sie wie eine Muschel geformt ist, zudem krönt das Inselchen Santa Clara wie eine Perle das Naturkunstwerk. Der 1,5 km lange Strand ist einer der schönsten in Europa – wegen des feinen, goldfarbenen Sandes und wegen der Umgebung: Felsen und grüne Hügel rechts und links, eine prachtvolle Promenade im Hintergrund.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein früheres Dominikanerkloster (16. Jh.), erweitert um einen modernen Anbau, beherbergt heute das Museum, das sich der baskischen Kultur und Gesellschaft widmet. Es zeigt Ausstellungen aus den Bereichen Kunst, Archäologie, Ethnologie und Geschichte. Mutig und geschickt fügt sich der moderne Komplex in die städtische und natürliche Umgebung ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Westlich an die Playa de la Concha schließt sich dieser nicht weniger schöne Strand an. An den Felsen nordwestlich der Playa de Ondarreta steht - oft von Wellen umtost - die dreiteilige Eisenskulptur Peine del Viento (Windkamm) von Eduardo Chillida (1924-2002). Der Baske gilt als einer der wichtigsten Bildhauer des 20. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Am südlich der Altstadt verlaufenden Alameda del Boulevard beginnt die historische Neustadt (Zentroa). Sie erstreckt sich rund um den Platz Guipúzcoa Plaza bis zur Straße San Martín. Hier finden sich viele Modegeschäfte, teils exklusiv, teils zu internationalen Ketten gehörend. Die neogotische Kathedrale Buen Pastor wurde 1897 geweiht, das Teatro Victoria Eugenia im Stil der Neorenaissance stammt aus dem Jahr 1912. Ein weiterer schöner Belle-Époque-Hingucker ist auch das Rathaus, das 1897 als Casino erbaut wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
San Sebastián, auf der Karte im äußersten Zipfel Nordspaniens in der autonomen Region Baskenland gelegen, lockt Reisende mit einem Mix aus relaxtem Strandleben, schnuckeligen Altstadt-Gassen, bergigem Hinterland und kulinarischen Highlights wie Pintxos und Käsekuchen. Die Hauptstadt der Provinz Gipuzkoa war 2016 gemeinsam mit Breslau Kulturhauptstadt Europas. Sie liegt nur rund 20 km westlich der französischen Grenze im Golf von Biskaya, der hier einen so perfekten Bogen vollführt, dass er der Bucht den Namen „La Concha“ – die Muschel – einbrachte. Die Nähe zu den Pyrenäen macht San Sebastián außerdem zum beliebten Start- oder Endpunkt eines Outdoor-Urlaubs. San Sebastián: Traumziel für Natur- und Kultur-Urlaub Ein Blick auf den Stadtplan genügt, schon ahnen Reisende: In San Sebastián bleiben kaum Wünsche offen. Donostia, wie die Stadt im Baskischen heißt, bietet von allem etwas: Strand, Meer, Berge und Kultur. Das maritime Klima mit milden Wintern bei durchschnittlich 10–14 °C von November bis Februar und (für spanische Verhältnisse) kühlen Sommern mit 19–22 °C macht sie zu jeder Reisezeit zu einem reizvollen Urlaubsziel. Strenge Bauvorschriften sorgen zudem dafür, dass der architektonische Charakter der Stadt bewahrt bleibt: So ist der Blick auf die Bucht La Concha seit Mitte des 19. Jahrhunderts unverändert. La Concha & Ondarreta: Strandvergnügen mitten in der Stadt Ohne Übertreibung darf sich die Playa de la Concha als einen der schönsten Strände an der nordspanischen Küste bezeichnen. In Halbmond-Form schmiegt sich die gleichnamige Bucht an die Stadt an, als wolle sie die Playa de la Concha und die benachbarte, ebenso feinsandige Playa Ondarreta vor dem rauen Atlantik schützen. Ob zum Sonnenbaden, Schwimmen, Sandburgenbauen oder auf einen Drink zum Sonnenuntergang: In San Sebastián ist der Strand stets nur wenige Schritte vom lebhaften Treiben der Stadt entfernt. San Sebastián: Routenplaner für die Anreise mit dem Auto Reisende, die auf einem Road- oder Camping-Trip entlang der Atlantikküste in San Sebastián haltmachen, finden im Zentrum zahlreiche kostenpflichtige Parkhäuser. Die Route plant man am besten vorab mit Maps, manche der Parkhäuser lassen sich zudem online vorbuchen, was meist etwas günstiger ist und den Stellplatz garantiert. Die Stadt selbst ist wunderbar fußläufig zu erkunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Zentrum des alten Stadtkerns bildet die Plaza de la Constitución, umgeben von Arkaden und Caféterrassen. Die Nummern über den Fenstern an den umliegenden Häusern erinnern daran, dass dieser Platz einst als Stierkampfarena diente - die Bewohner vermieteten ihre Balkone an Zuschauer. Rund um den Platz verlaufen enge, urige Gassen mit vielen Bars, die köstliche Imbisse anbieten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das grün bewachsene Inselchen hat einen kleinen Strand, einen Leuchtturm und ein Café, im Sommer ist es vom Hafen aus per Motorboot zu erreichen. Fitte Schwimmer erreichen die Isla Santa Clara ohne Hilfsmittel, vom Strand Ondarreta sind es 300 m.
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