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Jüdisches Zentrum München

München
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Am Jakobsplatz wurde 2006 ein neues Ensemble aus Ohel-Jakob-Synagoge, Gemeindehaus und Jüdischem Museum eröffnet. Der kantige Felssockel der 28 m hohen Hauptsynagoge erinnert an die Jerusalemer Klagemauer, ihr filigraner, von einem durchscheinenden Bronzegewebe verhängter Glasaufbau an ein Zelt. Er lässt tagsüber viel Licht ins Innere und wird nachts selbst zu einem Leuchtkörper. Der 32 m lange unterirdische ›Gang der Erinnerung‹ führt hinüber zum Gemeindehaus. In ihm sind die Namen der 4500 Münchner Juden verzeichnet, die von den Nazis ermordet wurden. Führungen sind nach Anmeldung bei der israelitischen Kultusgemeinde möglich.

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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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