Bauwerke

St. Peter und Paul

Erfurt
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Die romanische Kirche St. Peter und Paul auf dem Gelände der Zitadelle oberhalb der Stadt gehörte einst zu einem Benediktinerkloster, das hier um das Jahr 1060 gegründet worden war. Die Kirche selbst, eine dreischiffige Pfeilerbasilika mit Querhaus, entstand 1103-47. 1803 wurde das Kloster säkularisiert. Nur zehn Jahre später erlitt die Klosterkirche während der Belagerung Erfurts durch preußische Truppen große Schäden, in deren Folge der Obergaden und die Kirchtürme abgerissen wurden. Anschließend diente das Gebäude lange Zeit als Lagerhalle.

Kontakt

Aufgrund von Sanierungsarbeiten ist St. Peter und Paul derzeit geschlossen.

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