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Komitat Szabolcs-Szatmár-Bereg
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Tipp der ADAC Redaktion
Der Ort war ab dem 10. Jh. Stammsitz der Báthori, einer bedutenden Adelsfamilie,die eine ganze Reihe Siebenbürgener Fürsten und sogar einen polnischen König hervorgebracht hat. Fürst István Báthori ließ Ende des 15. Jh. zum Dank für den Sieg über die Türken in seiner Stadt gleich zwei gewaltige Gotteshäuser errichten: die spätgotische St.-Georgs-Kirche (Görög Katolikus Egyház), eine der schönsten Schöpfungen dieser Stilepoche sowie die zeitgleich erbaute, später barockisierte Minoritenkirche (Minorita Templom).
Tipp der ADAC Redaktion
In Csaroda befindet sich eine der schönsten erhaltenen spätromanischen Kirchen Ungarns. Der Glockenturm stammt aus dem 19. Jh., die beeindruckenden Fresken im Kircheninneren aus dem 17. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Im 18. und 19. Jh. war die Bereg-Region wohlhabend und reich. Darüber vermittelt ein Besuch im Bereg-Museum von Vásárosnamény einen guten Eindruck. Zu sehen ist die Ausstellung von örtlichen Textilien und Trachten sowie Öfen und anderen gusseisernen Objekten. Außerdem erhält man einen Überblick über die regionalen Gebräuche (z.B. Sterberituale).
Tipp der ADAC Redaktion
In Tiszacsécse - an der ukrainischen Grenze - befindet sich das Geburtshaus des Schriftstellers Zsigmond Móricz. Es ist ein bescheidenes, weiß getünchtes und strohgedecktes Häuschen mit noch orginaler Ausstattung.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kirche in Tákos (Református templom um 1766) besitzt ein für diese Gegend sehr typisches und dekoratives Element: Die Kassettendecke, der Chor, die Kanzel und der Kirchenstuhl sind alle mit bunten Blumenmotiven bemalt. Der Glockenturm, mit Holzschindeln, steht wie überall in diesem Gebiet neben der Kirche.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Minoritenkloster gleich hinter der katholischen Kirche ist heute ein Volkskundenmuseum, das nach dem siegreichen Kämpfer gegen die Türken, István Báthori, benannt ist. Zu einem Teil ist es der Geschichte der Familie Báthori gewidmet und zeigt eine interessante Haiducken-Dokumentation. In einem weiteren Saal wurden schön geschnitzte Möbel, Waffen, Dokumente und Geschirr aus dem Mittelalter und aus der Renaissancezeit zusammengestellt, die Räume im ersten Stock beherbergen Schusterwerkzeug sowie Gerät zur Herstellung von Pfeifen und Hüten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Jósa-András-Museums ist in einem Gebäude untergebracht, das einst Sitz des Arztes war, nach dessen Namen das Museum auch heute benannt ist. Jósa András war ein Kunst- und Literaturliebhaber, dem man einen breitgefächerten Geschmack nachsagt. Das Museum präsentiert u.a. die zwei großen Söhne der Stadt: den Schriftsteller Gyula Krúdy und den Maler Gyula Benczúr.
Tipp der ADAC Redaktion
Das verborgene Juwel der Stadt Kisvárda ist die alte Synagoge, die in das Rétköz-Museum umgebaut wurde. Hier kann man sich über die Ortsgeschichte informieren und eine ethnologische Sammlung sowie eine Bildgalerie anschauen.
Tipp der ADAC Redaktion
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