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Tipp der ADAC Redaktion
Hecht, Zander und Karpfen in ihrem natürlichen Lebensraum zeigt das Aquarium des Ökozentrums (Tisza-tavi Ökocentrum). Es fungiert auch als Aussichtsturm. In Gehegen leben Wasservögel, Wölfe, Fischotter und heimische Schafrassen, im Terrarium Amphibien und Schlangen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein letztes Relikt der Türkenzeit und gleichzeitig Europas nördlichstes historisches Bauwerk des Islam ist das 40 m hohe Minarett auf dem Platz unterhalb der Burg. Es steht noch immer auf einem kleinen Platz in Eger, obwohl die Kethuda-Moschee von 1624, zu der es einst gehörte, schon vor langem zerstört wurde. Das Minarett kann besichtigt werden nachdem man 93 blankpolierte, enge Stufen hinaufgestiegen ist. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf die Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Anfang der siebziger Jahre entdeckten Forscher unter der unscheinbaren Barockkirche dieses ansonsten unwichtigen Ortes eines der wichtigsten Denkmäler des ganzen Landes: Eine Kirche aus dem 11. Jh., die im Laufe der Zeit vollständig verschüttet worden war. Seither fanden sorgfältige Ausgrabungen statt. Die Fresken, die nicht restauriert, sondern lediglich gesäubert wurden, zählen zu den ältesten Europas. Bei der Säuberung kamen ein Christusporträt sowie Fresken der vier Evangelisten und der Geschichte von Kain und Abel zu Tage.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf einer kleinen Erhebung am Rande der Innenstadt liegt die klassizistische Kathedrale, die 1831-37 nach Entwürfen von József Hild gebaut wurde. Das Hauptportal adelt die Vorhalle,bei der acht korinthische Säulen den Dreiecksgiebel der Vorhalle tragen. Wie bei einem antiken griechischen Tempel verleiht sie der Kathedrale eine beeindruckende Monumentalität. Die Statuen am Außenbau schuf der venezianische Bildhauer Marco Casagrande. Den Innenraum schmücken Marmorsäulen und die Deckenfresken. Von Anfang Mai bis Ende Oktober gibt es täglich ein Orgelkonzert, auf einer der größten Orgeln Ungarns.
Tipp der ADAC Redaktion
Die einflussreiche Familie Károly beherrschte einst diese Gegend um Parád. In ihren einstigen Besitztümern sind heute soziale Einrichtungen und Museen untergebracht. Eines davon ist das Kutschenmuseum in Parád. In einem 1880 erbauten Stall »Cifra« Stall, der mit rotem Marmor bedeckt ist, wird die Geschichte der ungarischen Kutschenherstellung vorgestellt und mit prächtigen Kutschen und Wagen belegt.
Tipp der ADAC Redaktion
Gegenüber dem Dom steht das 1765-85 gebaute spätbarocke Lyzeum. Das vielfigurige Fresko von 1782 in der Bibliothek zeigt das Trienter Konzil mit von Kracker gemalten Figuren in aufwendiger Scheinarchitektur von Joseph Zach. In der Lyzeum-Kapelle malte 1793 Anton Maulbertsch im Deckenfresko einen Himmel voller Heiliger. In einem 53 m hohen Turm existiert noch die alte Sternwarte mit einer Camera Obscura aus dem 18. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Minoritenkirche auf dem zentralen Dobó-Platz wurde 1758-73 nach Plänen des Baumeisters Kilian Ignaz Dientzenhofer errichtet. Mit ihrer hoch gesockelten, geschwungenen Doppelturmfassade ist sie ein glänzendes Beispiel des Erlauer Barock, einer verspielten Variante des Architekturstils der Epoche. Den Auftrag zur Innenausstattung der Kirche erhielt der österreichische Maler Johann Lukas Kracker. Von ihm stammt auch das Hochaltarblatt, das die zeigt die Vision des Kirchenpatrons, des hl. Antonius, zeigt: Die Jungfrau Maria, die in den Wolken schwebt und Christus auf dem Arm trägt. In den Deckenfresken sind Szenen aus dem Leben des hl. Antonius dargestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Pferde-Freunde zieht es in jedem Fall nach Szilvásvárad, denn hier werden die berühmten Lipizzaner gezüchtet. Nicht nur Stallungen und Reitplätze findet man hier vor, sondern auch ein Museum mit Informationen über diese besondere Pferderasse.
Tipp der ADAC Redaktion
Wanderwege durchziehen ›Ungarns grünes Herz‹, den 43 ha großen Bükk Nationalpark im Bükkgebirge mit Gipfeln um die 900 m. Die Wege erschließen eine wasser- und waldreiche, zerklüftete Karstlandschaft mit Dolinen, Höhlen, Schluchten und Bergwiesen. Als Perle des Gebiets gilt Lillafüred im Tal der Szinva, in das von Miskolc aus eine Schmalspurbahn fährt. Grün und ruhig schimmert das Wasser des Stausees Hámori-to, während der Szinva-Wasserfall donnernd in die Tiefe stürzt. Naturschönheiten sind auch die Kalktuffformen und Fossilien in der Annahöhle sowie die Tropfsteinhöhle Szent István. Hinzu kommt eine seit dem 19. Jh. gewachsene touristische Infrastruktur, dominiert vom Palasthotel Palotaszálló mit seinen hängenden Gärten.
Tipp der ADAC Redaktion
Bélapátfalva war einst der Sitz eines Zisterzienserklosters, von dem nur Teile der Grundmauern erhalten sind. Die heutige Kirche (Apátsági Templom) wurde zwischen 1732 und 1745 im Barockstil vollkommen neu erbaut.
Tipp der ADAC Redaktion
Vor der Minoritenkirche erinnert die Statue des Burghauptmanns Dobó István an die heroischen Tage von 1552, als die Osmanen vergebens gegen Eger anrannten. Selbst die Frauen beteiligten sich damals an der erfolgreichen Verteidigung der Stadt, die erst 1596 nach dreiwöchigen Belagerung von einer rund sechzigfachen türkischen Übermacht eingenommen werden konnte. 1901 setzte der Schriftsteller Géza Gárdonyi mit seinem international bekannt gewordenen Roman ›Die Sterne von Eger‹ den Helden des 16. Jh. ein literarisches Denkmal. Er selbst lebte viele Jahre am Schauplatz seines bekanntesten Buches, in Gárdonyis kleinem Haus gleich hinter der Burganlage. Heute ist hier ein Museum (Gárdonyi Géza Emlekmúzeum) untergebracht das Briefe und persönliche Gegenstände des Dichters ausstellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Hallenkirche St. Bartholomäus errichteten die Franziskaner um 1400. Nach ersten Renaissanceumbauten wurde das Gotteshaus zu Anfang des 18. Jh. barockisiert. Seine Fresken verherrlichen Heldentaten des hier bestatteten Kuruzengenerals Vak Bottyan im Kampf gegen die Habsburger. Das Franziskanerkloster besitzt eine Ordensbibliothek mit ca. 16.000 Bänden, die seit dem Spätmittelalter Besuchern zugänglich ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Mátra-Museum im klassizistischen Schloss Orczy von Gyöngyös zeigt eine Sammlung zu Naturgeschichte des Mátra-Gebirges, darunter das Skelett eines jungen Mammuts, fener Expoante zu Weinbau, Volkskunst und Stadtgeschichte.
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