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Tipp der ADAC Redaktion
Das architektonische Erbe der Weltausstellung von 1962 prägt die Skyline Seattles bis heute. Damals entstand auf einem ca. 30 ha großen Gelände das Seattle Center, in dessen Zentrum die 185 m hohe Space Needle aufragt. In 43 Sekunden befördert ein Aufzug Besucher auf das Observation Deck auf 158 m Höhe. Von hier ist an klaren Tagen ein weiter Bergblick garantiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Schon 1909 erklärte US-Präsident Theodore Roosevelt einen Großteil der Olympic Peninsula zum Schutzgebiet. Der Park ist sehr vielseitig: Vergletscherte Gipfel prägen das Landesinnere, Buchten mit Sandstränden begleiten die Küstenlinie. Höchster Berg des Nationalparks ist der Mount Olympus (2428 m). Nur erfahrene Bergsteiger sollten sich an ihn heranwagen. Das Visitor Center des Olympic National Parks befindet sich in Port Angeles an der Meerenge Strait of Juan de Fuca. Gut zu erreichen ist von hier der bis zu 1500 m hohe Bergzug Hurricane Ridge. Am dortigen Infozentrum beginnen mehrere kurze Wanderwege.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein futuristisch anmutendes Gebäude beherbergt das Pacific Science Center mit Lasershow, Planetarium, Schmetterlingshaus, interaktiven Abteilung zu aktuellen Forschungen und mehr. Spielerisch-experimentell thematisiert die Wellbody Academy alltägliche Gesundheitsfragen.
Tipp der ADAC Redaktion
Einige Schritte vom Pier 70 an der Waterfront entfernt liegt der Olympic Sculpture Park mit Werken namhafter Bildhauer wie dem 1939 geborenen Richard Serra und Ellsworth Kelly (1923-2015), der als Maler bekannt ist für die Farbfeldmalerei und Hard Edge.
Tipp der ADAC Redaktion
Neben der Space Needle findet sich seit 2012 ein Museum mit zauberhaften, teilweise fast irreal wirkenden Glaskunstwerken von Dale Chihuly. Der Eintrittspreis ist hoch, aber die bunten, zerbrechlichen Wunderwerke sind eine Augenweide.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Seattle Art Museum (SAM) verfügt über eine exzellente Sammlung afrikanischer und indianischer Kunst. Hinzu kommen europäische Gemälde aus Renaissance und Impressionismus sowie Werke lokaler, zeitgenössischer Künstler.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit dem früheren Experience Music Project (EMP) erfüllte sich Paul Allen, Mitbegründer von Microsoft und einer der reichsten Männer der Welt, seinen Traum von einem Rockmusik-Museum. Beim Entwerfen des Komplexes ließ sich Architekt Frank Gehry von zerstörten Gitarren inspirieren. Innen zeigt der Jimi-Hendrix-Fan Paul Allen Gitarren und Lederjacken des Rockstars. Wechselausstellungen feiern Rockgrößen wie Nirvana und die Rolling Stones. Regelmäßig wird das MoPop zur Bühne für Musiker aus aller Welt. Daneben ehrt die Science Fiction Hall of Fame Pioniere des Genres wie den Autor Ray Bradbury, Star-Wars-Erfinder George Lucas und Alien-Regisseur Ridley Scott.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 100.000-Einwohner-Stadt Everett ist Sitz der Boeing-Werke, die hier die Flugzeuge der Baureihen 747, 767, 777 und den 787 Dreamliner herstellen. Die Besichtigungstour durch das Werk führt durch die größte Montagehalle der Welt (400.000 qm Grundfläche). In der Ausstellung Future of Flight feiert der Konzern ganz unbescheiden seine Geschichte und Innovationskraft.
Tipp der ADAC Redaktion
Gewaltige Gletscher bedecken die Bergflanken des Mount Rainier. Der knapp 4400 m hohe Vulkan bildet das Zentrum des über 950 qkm großen, nach ihm benannten Nationalparks. Zwar liegt sein letzter großer Ausbruch über 2000 Jahre zurück, doch lassen kleine Rauchsäulen über dem Gipfel noch immer auf sein brodelndes Innenleben schließen. Im Süden des Berges befindet sich das Longmire Wilderness Information Center. Hier beginnt der etwa 8 km lange Rampart Ridge Trail. Unterwegs bietet sich ein grandioser Blick auf den Nisqually Glacier und das Tal des von ihm gespeisten Nisqually River. Der schmalen Straße durch den Park noch weiter folgend, erreicht man Paradise, wo das Henry M. Jackson Memorial Visitor Center alle Informationen über Flora und Fauna des Nationalparks bereithält. In den Sommermonaten kann man auf mittelschweren Trails durch Zedernwälder hinauf zu Bergwiesen wandern, auf denen zauberhafte Wildblumen gedeihen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Seattle Asian Art Museum zeigt in einem 1933 errichteten Art-Deco-Gebäude am Volunteer Park seine hervorragende Sammlung an Exponaten aus dem Himalaya, aus Japan, China, Korea, Indien und Südostasien. Zu sehen sind u.a. zauberhaft bemaltes Porzellan, Buddha- und Götterfiguren aus Stein, Metall und Holz sowie traditionelle Kleidung.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Red Barn, einer rot gestrichenen Halle am Hafen von Seattle, begann William Boeing ab 1917 mit dem Bau von Wasserflugzeugen. Dieser geschichtsträchtige Schuppen steht nun im Museum of Flight rund 15 km südlich von Seattle und ist Teil einer Ausstellung über die Anfänge des größten Flugzeugbauers der Welt, der Boeing Company. Die Kollektionen des Museums umfassen über 150 Flugzeuge und Raumschiffe, die in riesigen Hallen und auf dem Rollfeld Platz finden, darunter die Präsidentenmaschine von Eisenhower, Kennedy und Johnson, eine Concorde und ein Blackbird, das schnellste bemannte Luftfahrzeug, das jemals gebaut wurde. Auch der Tower und verschiedene Flugsimulatoren sind aufregend.
Tipp der ADAC Redaktion
Der niederländische Architekt Rem Kolhaas entwarf die 2004 eröffnete Central Library. Er schuf einen auffälligen Bau aus spitzwinklig vorkragenden und kubischen gläsernen Körpern, durch die das Tageslicht in großzügige Lesesäle fällt.
Tipp der ADAC Redaktion
Weit reichen die verzweigten Arme des Puget Sound in das Festland des US-Bundesstaates Washington hinein. Über 500 Inseln sprenkeln die Bucht, nur 200 von ihnen tragen einen Namen, und kaum drei Dutzend sind besiedelt. Fähren der Washington State Line verbinden die San Juan Islands mit dem Festland.
Tipp der ADAC Redaktion
Scharfkantige Grate verbinden die Berggipfel der North Cascades. An ihren Flanken erstrecken sich über 300 Gletscher, in tieferen Lagen gehen die Bergwiesen in Wälder aus Hemlock-Tannen über. Der North Cascades Highway (SR 20) erschließt den Park. Er folgt dem Skagit River, den mehrere Wasserkraftwerke aufstauen. Zu den schönsten Aussichtspunkten am Weg zählt der 1824 m hoch gelegene Diablo Lake Overlook, von dem man einen herrlichen Blick auf den gleichnamigen Stausee im Tal hat. Wer die Wildnis zu Fuß erkunden will, sollte das Visitor Center in Newhalem aufsuchen. In seiner Umgebung beginnen einige zwischen 2 und 15 km lange Wanderwege.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Dorado für Wanderer und Camper ist der Hoh Rainforest im Nordwesten des Olympic National Parks. Er ist einer der letzten Regenwälder in den gemäßigten Klimazonen der USA. Im Frühjahr und Herbst ergießt sich der Regen in wahren Sturzbächen über den Urwald, doch auch sonst muss man stets mit Niederschlägen rechnen. Wanderwege führen an moosbehangenen Sitka-Fichten, von Flechten bewachsenen Ahornbäumen und Douglasien vorbei.
Tipp der ADAC Redaktion
Friday Harbor auf San Juan ist der lebhafteste Ort des Archipels. Im Westen der Insel erstreckt sich der Lime Kiln Point State Park, auch Whale Watch Park genannt. Im Sommer gibt es keinen besseren Ort, um vorbeiziehende Orcas zu beobachten, im Winter und Frühjahr Grauwale.
Tipp der ADAC Redaktion
Für die Lummi-Indianer waren die Inseln im Puget Sound die Geburtsstätte der Menschheit. Von dieser großen spirituellen Bedeutung kündet das Tillicum Village auf Blake Island. Boote zu der Insel legen in Seattle am Pier 55 ab. Vor Ort kann man Tanzshows beiwohnen und vom nach Indianerart am offenen Feuer zubereiteten Lachs kosten.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Mount St. Helens ist der aktivste Vulkan der USA. Im Frühjahr 1980 schleuderte er nach einer nur 123 Jahre währenden Ruhephase über 3 Mrd. Kubikmeter Lava, Asche, Gestein und Erde in die Atmosphäre. 400 Höhenmeter seines Gipfels wurden weggesprengt, dabei schrumpfte er von 2950 m auf 2549 m. Die Asche stieg 20 km auf, bis nach Montana war der Boden von einer grauen Schicht bedeckt. Selbst in Europa wurden Staubpartikel ausgemacht. Inzwischen wachsen wieder Bäume und Sträucher an den vom Feuersturm verwüsteten Bergflanken. Das Forest Learning Center am Hwy. 504 berichtet von der Rückkehr des Lebens an den Mount St. Helens. Wer den Kernbereich des National Monuments betreten will, braucht eine Genehmigung (permit). Nur mit ihr dürfen Wanderer den Kraterrand des Mount St. Helens erklimmen. Etwa 7-12 Stunden muss man für Hin- und Rückweg einplanen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der kleine Klondike Gold Rush National Historical Park umfasst den historischen Bezirk Seattles, in dem sich einst Goldsucher vor der Weiterreise nach Alaska mit Ausrüstung eindeckten. Das Besucherzentrum residiert im Cadillac Hotel, das den Glücksrittern ab 1897 als Herberge diente. Hier erfährt man anhand von Fotos, Dokumenten und zeitgenössischen Tonaufnahmen, was zur Ausstattung eines Goldsuchers gehörte, wie die Menschen den Winter im Norden überstanden und welche Rolle Seattle bei ihrer Versorgung spielte. Kinder dürfen Goldwaschen oder sich als Junior Ranger versuchen.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Red Barn, einer rot gestrichenen Halle am Hafen von Seattle, begann William Boeing ab 1917 mit dem Bau von Wasserflugzeugen. Dieser geschichtsträchtige Schuppen steht nun im Museum of Flight rund 15 km südlich von Seattle und ist Teil einer Ausstellung über die Anfänge des größten Flugzeugbauers der Welt, der Boeing Company. Die Kollektionen des Museums umfassen über 150 Flugzeuge und Raumschiffe, die in riesigen Hallen und auf dem Rollfeld Platz finden, darunter die Präsidentenmaschine von Eisenhower, Kennedy und Johnson, eine Concorde und ein Blackbird, das schnellste bemannte Luftfahrzeug, das jemals gebaut wurde. Auch der Tower und verschiedene Flugsimulatoren sind aufregend.
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Museen & Ausstellungen
Selleck
Tipp der ADAC Redaktion
1868 ließ der ursprünglich aus Bayern stammende Kaufmann D. C. H. Rothschild für sich und seine Familie eine hübsche Kaufmannsresidenz in Port Townsend errichten. Eingebettet in einen kleinen, von alten Bäumen beschatteten Garten, vermittelt das originalgetreu eingerichtete Haus einen Eindruck vom Leben in Port Townsend während des 19. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Markantestes Bauwerk von Port Townsend ist die einstige City Hall, deren Backsteintürmchen und Fensterbögen Gotik und Romanik zitieren. Im Inneren zeigt das Jefferson Museum of Art and History, wie lebhaft es hier während der Blütezeit der Stadt zuging. Zudem wird auf die Besiedelung der Pazifikküste durch die Europäer zurückgeblickt. Von der Gesetzlosigkeit in den Anfangstagen Oregons berichtet eine eigene Ausstellung.
Tipp der ADAC Redaktion
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