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Tipp der ADAC Redaktion
In Terra Mitica, dem größten Freizeitpark Spaniens, warten die wildesten Karussels, Wildwasser- und Achterbahnen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Lift führt zum Kastell Santa Bárbara auf dem 166 m hohen Burghügel Benacantil, von dem man prachtvolle Fernblicke genießt. Die Burg wurde von den Mauren errichtet, doch bis ins 18. Jh. immer wieder verändert. Hinter den mächtigen Mauern ist das Stadtmuseum ansässig, außerdem wird die Geschichte des Castillo dokumentiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum für zeitgenössische Kunst (MACA) besteht aus dem einstigen Kornspeicher La Asegurada und einigen Neubauten. Es entstand in der Nachfolge des Museums La Asegurada, das der alicantinische Lichtobjektkünstler und Maler Eusebio Sempere 1977 gestiftet hatte, und wurde 2011 eröffnet. Gezeigt werden Werke u.a. von Miró, Dalí, Picasso, Chagall und Bacon.
Tipp der ADAC Redaktion
Das multimediale Museum im einstigen Hospital San Juan de Dios zeigt Kunst von der Frühgeschichte über die Antike bis heute.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Concatedral, ein kühler, klassischer Bau, wurde im 17. Jh. über einer Moschee errichtet. Später kamen verspielte Barockelemente hinzu, wie es die Capilla de la Comunión und die Orgel bezeugen.
Tipp der ADAC Redaktion
Dem größten Palmenhain Europas verdankt die Stadt Elche ihre Berühmtheit: Sie liegt eingebettet in ein Meer aus 200 000 Dattelpalmen. Romantisch präsentieren sich auch Palmen und Kakteen im botanischen Garten Huerto del Cura samt der achtstämmigen Palma Imperial. Das Besucherzentrum im Stadtpark Parque Municipal informiert in einer Multimediashow über Elche und seine Sehenswürdigkeiten. Im Zentrum ragt die barocke Basílica de Santa María mit königsblau gefliester Kuppel und Glockenturm in den Himmel, in der jedes Jahr am 14./15. August das Misteri d’Elx aufgeführt wird. Vom Kirchturm hat man einen schönen Blick über die Stadt und den Palmenhain. Sehenswert sind auch die Gewölben der Banys Àrabs (12. Jh.), arabische Bäder des Mittelalters. Glanzpunkt des gut aufbereiteten Museu Arqueològic ist neben iberischen und römischen Ausgrabungen eine Kopie der Dama de Elche (Dama d’Elx, Original in Madrid) aus dem 5. Jh. v. Chr., die wohl eine Göttin oder Priesterin darstellt. Vor den Toren Elches sieht man im Parc Arqueològic i Museu de l’Alcúdia, Fundstätte der Dama d’Elx, iberische und römische Ausgrabungen sowie die Reste einer frühchristlichen Basilika.
Tipp der ADAC Redaktion
Über der Hauptmoschee wurde im 14. Jh. die Marienkirche errichtet. Im 18. Jh. bekam sie ein barockes Prunkportal, eine Orgel und den vergoldeten Hauptaltar.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Bischofspalast aus dem 18. Jh. schräg gegenüber beherbergt das Diözesanmuseum Museo de Arte Sacro mit wertvollen Skulpturen und Altarbildern, darunter ›Die Versuchung des hl. Thomas‹ (1633) von Diego Velázquez.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Ajuntament, ein Barockpalast von 1760, steht Besuchern offen. Beeindruckend sind das Treppenhaus mit Wandbildern, der Blaue Salon und die Kapelle.
Tipp der ADAC Redaktion
Wundervoll restauriert wurde das Kolleg aus dem 16. Jh. etwas abseits vom Zentrum. Wer durch das Rokoko-Portal der wuchtigen Fassade tritt, erblickt die barocke Pracht der Innenaustattung mit Gold und Farben, Engeln, Fresken und muschelförmigen Altarnischen. Architektonische Meisterwerke sind auch die beiden doppelstöckigen Kreuzgänge aus der Renaissance und dem des Barock.
Tipp der ADAC Redaktion
Jeder kennt die von M. C. Escher abgebildete so genannte Penrose-Treppe: Der Verstand sagt dem Betrachter, dass sie physisch nicht möglich ist, das Auge erliegt der Illusion, man laufe auf ihr endlos hinauf bzw. hinunter. Die Treppenanlagen in der Apartmentsiedlung La Muralla Roja, die nach Plänen des Architekten Ricardo Bofill 1973 entstand, kommen dieser Illusion recht nahe. Sie bilden ein ausgeklügeltes Wegenetz, auch wenn einige von ihnen zweckfrei im Nichts enden. Die Bewohner der ›Roten Mauer‹ brauchen also einen gut ausgebildeten Orientierungssinn, da die Anlage ohnehin schon einem Labyrinth ähnelt und jede Etage einen anderen Grundriss hat. Überraschungen sind garantiert, und das Auge erfreut sich an den geometrischen Strukturen in Knallrosa und Babyblau allemal.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Bergwelt von Guadalest, vor allem die Serra d’Aitana, kann man auf zahlreichen Wanderwegen erkunden. Das Internet (http://de.comunitatvalenciana.com) und das Tourismusbüro von Guadalest bieten dazu aktuelle Informationen.
Tipp der ADAC Redaktion
Hinter den Fassaden im Stil der Renaissance und des Barock, im Schatten des schön verzierten Glockenturms, öffnet sich ein Gotteshaus von wundervoll erhabener Gotik.
Tipp der ADAC Redaktion
Die gotische Kathedrale San Salvador begeistert im Inneren durch Harmonie und Erhabenheit sowie durch fein gearbeitete Gitter, eine Barockorgel und das prachtvoll geschnitzte Chorgestühl. Schön ist auch der doppelgeschossige Kreuzgang mit Garten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das festungsartige Guadalest thront auf einem Felssporn zwischen zwei Bergmassiven. Schon die Anfahrt auf kurvenreicher Strecke ist ein Abenteuer. Doch etwa 2 Mio. Tagesgäste besuchen jedes Jahr das kleine Dorf, schieben sich durch die Gassen und besuchen die winzigen Museen: das Museo Microgigante, das Museo de Microminiaturas, das Foltermuseum (Museo de la Tortura) und das Museo Antonio Marco. Durch die Casa Orduña, ein zum Museum umfunktioniertes Herrenhaus, erreicht man die Burg, von der man einen herrlichen Blick auf den Stausee und die umliegenden Berge bis zum Meer hat.