Santa Getrudis de Fruitera
Santa Gertrudis de Fruitera, Spanien
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Tipp der ADAC Redaktion
In Port de Sant Miquel besucht man die Cova de Can Marçà, die einzige offiziell zugängliche Tropfsteinhöhle Ibizas. Schon der Treppenweg zum Eingang mit herrlichen Ausblicken über Bucht und Inseln ist die Anfahrt wert. Im Inneren der Tropfsteinhöhle erfahren die Besucher viel Interessantes über die Entstehung und Geschichte der Höhle, in der einst Schmuggler ihre Beute versteckten. Auch ein künstlicher Wasserfall samt Licht-und-Ton-Schau ist zu bewundern.
Tipp der ADAC Redaktion
Um den zentralen Platz des einstigen Aussteigerdorfs Santa Gertrudis de Fruitera, 6 km südlich von Sant Miquel, gruppieren sich Bars, Cafés und Restaurants. Im Ort gibt es mehrere Galerien. Der für seine Auktionen legendäre Trödelladen Casi Todo (Fast alles) ist allerdings nach Can Sire/Jesús umgezogen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Bucht an der Mündung des Riu Santa Eulària ist komplett zugebaut. Dennoch hat sich Ibizas zweitgrößte Stadt ein angenehmes Urlaubsflair bewahrt. Man flaniert entlang der mit Palmen, Fliesen und Laternen hübsch aufgemöbelten Strandpromenade oder stöbert an den Verkaufsständen der Rambles (Passeig de S’Alamera), deckt sich in der Markthalle mit Leckereien ein oder oder besteigt über eine Treppe den 52 m hohen Stadtberg (Ausflug ca. 1 Std.).
Tipp der ADAC Redaktion
Das Dörfchen inmitten von Wein- und Gemüsefeldern ist so winzig, dass es mit einer einzigen Reisegruppe schon restlos überlaufen wirkt. Die Bewohner zeigen sich nicht allzu erfreut über die in Scharen einfallenden Touristen und verwahren sich mit Schildern gegen die Invasion in Häuser und Gärten. Wer das schneeweiß getünchte Dorf mit seinen Blumentrögen, Hühnerställen und den beiden wuchtigen Wehrtürmen in Ruhe genießen möchte, kommt am besten gleich morgens oder vor Sonnenuntergang - zu Fuß von der Hauptstraße oder von Sant Llorenç de Balàfia aus. Rund um Balàfia ist die Hauptstraße als »Fressmeile« bekannt: Typisch ibizenkische Restaurants haben sich auf bäuerliche Fleischportionen spezialisiert, so etwa das Balàfia mit schönem Garten und Holzofen, das Ca na Pepeta, (Eintopf Sofrit pagès) oder auch das Es Pins, bekannt für seinen »Schlachtreis« (arròs de matances) und hausgebackenes Brot.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Dörfchen Sant Miquel wird im Sommer donnerstags gegen 18 Uhr von Gästen überschwemmt, wenn die örtliche Folkloregruppe im Vorhof der Wehrkirche (14.-16. Jh.) ibizenkische Tänze aufführt. Im Tonnengewölbe der Capella de Benirràs rechts vom Altar sind Decken- und Wandfresken aus dem frühen 17. Jh. zu bewundern: Wappen, Tiere und florale Ornamente in Dunkelrot und Schwarz.
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Santa Eulària des Riu
Santa Eulària des Riu
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Stadtbild & Ortsbild & Ensemble
Port de Sant Miquel