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Formentera
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Tipp der ADAC Redaktion
Der Sandstrand von Cala Saona südwestlich von Sant Francesc gilt als einer der malerischsten der Insel Formentera. 50 Meter entfernt erhebt sich das gleichnamige Hotel, dessen Restaurant Sol auch für Badegäste zugänglich ist. Links oberhalb der Bucht gibt es an einer Strandbar Snacks, Drinks und herrliche Ausblicke. Von hier aus erreicht man zu Fuß in 15 Minuten über karstiges Felsplateau die Punta Rasa, den westlichsten Punkt Formenteras, mit steil ins Meer abfallenden Felswänden - ein Traumplätzchen für romantische Sonnenuntergänge.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Fonda Pepe ist als früherer Anlaufpunkt für Aussteiger aus aller Welt legendär. Im einfachen Ambiente des Restaurants genießen die Gäste gute spanische Küche. Auf der Insel hergestellte Produkte ersteht man auf dem Kunsthandwerkermarkt (Mo/Di, Do-Sa).
Tipp der ADAC Redaktion
Der größte Ferienort Formenteras ist besser als sein Ruf. Zwar säumen meist durchschnittliche Cafés und Restaurants das Ufer, doch lohnt die kurvig verlaufende Promenade einen Spaziergang. Etwa 1,5 km nordwestlich liegt Ca Na Costa, die interessanteste Ausgrabung der Insel: Die megalithische Grabstätte (etwa 1800 v. Chr.) wirkt mit ihren aufrecht stehenden Steinplatten wie ein Miniatur-Stonehenge. Die Funde von hier sind im Archäologischen Museum von Eivissa zu bewundern.
Tipp der ADAC Redaktion
Etwa 1,5 km nordwestlich liegt Ca Na Costa, die interessanteste Ausgrabung der Insel: Hinter einem hohen Gitterzaun sieht man eine megalithische Grabstätte (etwa 1800 v. Chr.), die mit ihren aufrecht stehenden Steinplatten ein wenig wie ein Miniatur-Stonehenge wirkt. Die hier gefundenen Gegenstände sind im Archäologischen Museum von Eivissa zu bewundern.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Sommer fahren ab Sa Savina Boote zu der unbewohnten, naturgeschützten Insel de s’Espalmador am Nordzipfel Formenteras.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Leuchtturm Far de la Mola markiert das Ostende der Insel, wo Felswände fast 200 m ins Meer abfallen und sich zwischen Wacholder und Rosmarin herrliche Plätze zum Sitzen und Träumen finden.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine fast gerade Straße führt von Sant Francesc Xavier durch Felder mit typischen rotbraunen Steinmäuerchen an die Südspitze Formenteras. Gut markiert liegen in lichtem Pinienwald die drei megalithischen Ausgrabungsstätten Cap Barbaria I bis III. Die Straße endet am Leuchtturm von Cap de Barbaria. Ein kurzer Spaziergang führt am Klippenrand entlang zum Wehrturm Torre des Garroveret.
Tipp der ADAC Redaktion
Zum Schutzgebiet der Reserva Natural de ses Salines gehören neben den Salinen (schön bei Sonnenauf- und -untergang!) auch der Binnensee Estany Pudent sowie die Landzunge im Norden mit Dünen und den Traumstränden Platja des ses Illetes und Platja de Llevant.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Platja de Migjorn und Es Arenals sind 8 km Sandstrand mit türkis-kristallklarem Wasser, unterbrochen nur durch einige kleine Felsen. Häufig ist er mit Seegras übersät. Bars und Restaurants bieten Essen, Drinks, Musik und schöne Ausblicke, z.B. die Blue Bar an der Platja de Migjorn und die Bar Piratabus an der Platja Es Arenals.
Tipp der ADAC Redaktion
Hier legen die Schiffe aus Ibiza an. Im Sommer herrscht quirliges Hafenleben zwischen Fähranleger und Fischerbooten, Jachten und Fahrrädern, Kneipen und Restaurants. In den östlich gelegenen Salinen wird kein Salz mehr gewonnen, dafür bietet sich das Gebiet als ideales Terrain für Radtouren an: Zum Schutzgebiet des Parque Natural de ses Salines gehören neben den Salinen (besonders schön bei Sonnenauf- und untergang) auch der Binnensee Estany Pudent sowie die Landzunge im Norden mit Dünen und den Traumstränden Platja de ses Illetes und Platja de Llevant.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Hauptort Formenteras ist der Lieblingstreff ausländischer Dauergäste. Man sitzt vor der Kirche an der Plaça de sa Constitució, stöbert in Läden und Galerien oder genießt Tapas in einer der Bars. Aussteiger verkaufen Kleider und Souvenirs in der Fußgängerzone. Im Obergeschoss einer Bank zeigt das Museu Etnològic Werkzeuge und andere Zeugnisse aus dem einst von Landwirtschaft und Fischerei geprägten Inselleben
Tipp der ADAC Redaktion
Über Serpentinen schlängelt sich die Straße durch grünen Pinienwald auf die Hochebene La Mola. Karibisch wirkt das Dörfchen El Pilar de la Mola mit einstöckigen Häuserwürfeln, Palmen und Kaskaden von Hibiskus und Bougainvillea. Von Mai bis Oktober gibt es jeden Mittwoch und Sonntag am Nachmittag einen Kunsthandwerkermarkt.
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Tourismusinformation Es Pujols
Es Pujols
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Sant Francesc Xavier
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Sant Ferran de ses Roques
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Cala Sahona
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La Savina
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Sa Roqueta
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Migjorn