Ibiza
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Tipp der ADAC Redaktion
Auch wenn die Sonnenanbeter sich hier im Sommer gegenseitig auf die Handtücher treten, bleibt es eine der malerischsten Buchten Ibizas. Vom Sandstrand blickt man auf die vorgelagerte Insel des Vedrà - je nach Sichtweise Wohnort der Sirenen, Überrest von Atlantis, UFO-Landeplatz oder europäisches Gegenstück zum Bermudadreieck. Mietboote zur Umrundung des Felsens werden am Strand, Bootstouren vom Nachbarort Cala Vadella aus angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Im hohen Norden Ibizas führt eine malerische Serpentinenstrecke in den Ferienort Portinatx mit Buchten, Bergen und drei Stränden. An der Platja S’Arenal Gran ist der Baderummel am größten. Hier fühlen sich besonders Familien mit Kindern wohl, denn der Sandstrand fällt seicht ins Wasser ab. Eine Promenade führt über die Felsen zur benachbarten kleineren Bucht Platja S’Arenal Petit. An der Cala es Port hat die Natur ein traumhaftes Areal zum Spazieren und Klettern geschaffen: In der teilweise bizarr verkarsteten Felslandschaft eröffnen sich immer neue Blicke in Buchten und Spalten, in denen das Meer tost.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Dörfchen Sant Miquel wird im Sommer donnerstags gegen 18 Uhr von Gästen überschwemmt, wenn die örtliche Folkloregruppe im Vorhof der Wehrkirche (14.-16. Jh.) ibizenkische Tänze aufführt. Im Tonnengewölbe der Capella de Benirràs rechts vom Altar sind Decken- und Wandfresken aus dem frühen 17. Jh. zu bewundern: Wappen, Tiere und florale Ornamente in Dunkelrot und Schwarz.
Tipp der ADAC Redaktion
In Port de Sant Miquel besucht man die Cova de Can Marçà, die einzige offiziell zugängliche Tropfsteinhöhle Ibizas. Schon der Treppenweg zum Eingang mit herrlichen Ausblicken über Bucht und Inseln ist die Anfahrt wert. Im Inneren der Tropfsteinhöhle erfahren die Besucher viel Interessantes über die Entstehung und Geschichte der Höhle, in der einst Schmuggler ihre Beute versteckten. Auch ein künstlicher Wasserfall samt Licht-und-Ton-Schau ist zu bewundern.
Tipp der ADAC Redaktion
Zentrales Bauwerk von Sant Josep de sa Talaia ist die Wehrkirche mit ihrer typischen Vorhalle und den schneeweißen Mauern (18. Jh.). Im freundlichen Innenraum fallen die bunten Stuckornamente an der Decke, die barock bemalte Kanzel, eine gotische Madonnenstatue und der erst nach dem Bürgerkrieg (1936) in Gold und Pastellfarben gestaltete neobarocke Altar auf. Recht bizarr wirkt links zwischen zwei Nischen ein Jesusbild, das beim Aufklappen am Rücken die Wunden sichtbar werden lässt.
Tipp der ADAC Redaktion
Sie wurde ab 1235 auf den Resten einer Moschee erbaut und im 18. Jh. komplett umgestaltet. Gotisch sind noch der Glockenturm, die Kapellen der Apsis mit ihren Buntglasfenstern und die Sakristei, ansonsten dominiert der Barock.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Altstadt innerhalb der perfekt erhaltenen Renaissance-Stadtmauer wurde 1999 UNESCO-Weltkulturerbe. Man betritt sie stilecht durch das Portal de ses Taules mit seiner alten Zugbrücke, durchschreitet den Waffenhof und nähert sich entlang der Stadtmauer dem Kern - vorbei am Bollwerk Baluard de Santa Llúcia mit herrlichem Hafenblick und am Kloster Santo Domingo (16./17. Jh.). Die schneeweiße Anlage mit ihren ziegelgedeckten Kuppeln und schönem Kreuzgang, in dem im Sommer Konzerte stattfinden, dient heute als Rathaus. Das Tonnengewölbe der Klosterkirche zeigt Reste barocker Fresken. Über steile Gassen geht’s durch ein hübsch herausgeputztes Häusergewirr bergan bis zum Kathedralsplatz.
Tipp der ADAC Redaktion
Um den zentralen Platz des einstigen Aussteigerdorfs Santa Gertrudis de Fruitera, 6 km südlich von Sant Miquel, gruppieren sich Bars, Cafés und Restaurants. Im Ort gibt es mehrere Galerien. Der für seine Auktionen legendäre Trödelladen Casi Todo (Fast alles) ist allerdings nach Can Sire/Jesús umgezogen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Bucht an der Mündung des Riu Santa Eulària ist komplett zugebaut. Dennoch hat sich Ibizas zweitgrößte Stadt ein angenehmes Urlaubsflair bewahrt. Man flaniert entlang der mit Palmen, Fliesen und Laternen hübsch aufgemöbelten Strandpromenade oder stöbert an den Verkaufsständen der Rambles (Passeig de S’Alamera), deckt sich in der Markthalle mit Leckereien ein oder oder besteigt über eine Treppe den 52 m hohen Stadtberg (Ausflug ca. 1 Std.).
Tipp der ADAC Redaktion
Das Dörfchen inmitten von Wein- und Gemüsefeldern ist so winzig, dass es mit einer einzigen Reisegruppe schon restlos überlaufen wirkt. Die Bewohner zeigen sich nicht allzu erfreut über die in Scharen einfallenden Touristen und verwahren sich mit Schildern gegen die Invasion in Häuser und Gärten. Wer das schneeweiß getünchte Dorf mit seinen Blumentrögen, Hühnerställen und den beiden wuchtigen Wehrtürmen in Ruhe genießen möchte, kommt am besten gleich morgens oder vor Sonnenuntergang - zu Fuß von der Hauptstraße oder von Sant Llorenç de Balàfia aus. Rund um Balàfia ist die Hauptstraße als »Fressmeile« bekannt: Typisch ibizenkische Restaurants haben sich auf bäuerliche Fleischportionen spezialisiert, so etwa das Balàfia mit schönem Garten und Holzofen, das Ca na Pepeta, (Eintopf Sofrit pagès) oder auch das Es Pins, bekannt für seinen »Schlachtreis« (arròs de matances) und hausgebackenes Brot.
Tipp der ADAC Redaktion
Im einstigen Fischerquartier beherbergen restaurierte Fischerhäuser mit schmiedeeisernen Balkonen heute Restaurants, Läden und Diskotheken. Boote fahren auf die andere Hafenseite, wo im Jachthafen Marina Botafoch nachts die Post abgeht.
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Santa Eulària des Riu
Santa Eulària des Riu
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Ibiza-Stadt
Ibiza-Stadt