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Landschaft

Cabo de Gata

San José
Im Südwesten von Spanien führen die Reisetipps rund um Cabo de Gata in der Provinz Almeria zu einer der sonnenreichsten Gegenden in Europa. Aufgrund der besonderen Flora und Fauna ist die Region als Naturpark geschützt. In der kargen Landschaft wachsen Agaven, Kakteen und Palmen. Hauptort und beliebtes Urlaubsziel ist der Küstenort San José. Bei einem Urlaub in der Gegend gibt es viele Highlights zu entdecken. Cabo de Gata: Reisetipps zur Wüste Spaniens Wen karge Landschaften und Wüsten faszinieren, der ist in Cabo de Gata genau richtig. Hier trifft die sonnenverbrannte Erde auf vulkanische Überreste. Vor allem die Formationen aus Sandstein, die sich in der Nähe von Rodalquilar befinden, sind beliebte Ausflugsziele. Auch zwischen San José und dem Kap gibt es sehenswerte Formationen. San José: quirliger Urlaubsort mit guter Infrastruktur San José hat eine gute Infrastruktur und ist der ideale Ausgangspunkt, um die vulkanische Landschaft zu erkunden. Direkt am Stadtrand gibt es mit der Playa de los Genoveses einen Traumstrand. Er liegt südlich des Ortes in Richtung Kap und ist mehr als 1 km lang. Von San José lohnt sich ein Ausflug nach La Isleta del Moro. Der Fischerort ist mit einem kleinen Felsen im Meer verbunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

La Manga del Mar Menor

La Manga del Mar Menor
Schon die Römer nutzten das warme, salzhaltige Wasser des ›Kleineren Meeres‹ und bauten Bäder an seinen Ufern. Heute zieht die 170 qkm große Lagune vor allem spanische Touristen an. Surfer finden ideale Windbedingungen. Die 22 km lange Landzunge La Manga, der Ärmel, die das Mar Menor vom Mittelmeer trennt, ist fast vollständig bebaut mit klotzigen Hotels und Apartmenthäusern. Größeres architektonisches und ökologisches Feingefühl zeigen einige Ferienanlagen auf der Festlandseite. Doch durch starke touristische Nutzung und Kanäle, die den Zugang zum Mittelmeer öffnen und damit die Salzkonzentration verringern, ist das einzigartige Ökosystem mit vielen Fisch- und Vogelarten in Gefahr.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Casino

Murcia
Das Casino von 1847 mit Bar und Billardsalon dient älteren Herren als Treffpunkt, kann aber gegen Eintritt auch besichtigt werden. Maurische Bögen und Buntglasfenster zieren die Vorhalle, edle Hölzer die Bibliothek, Spiegel, Volants und Kronleuchter den pompösen neobarocken Tanzsaal.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kathedrale von Murcia

Murcia
Die Kathedrale wurde im 14. Jh. erbaut, doch bis ins 18. Jh. mehrfach verändert. Folglich weist sie mehrere Stile auf. Die Hauptfassade des 18. Jh. an der Plaza Cardenal Belluga mit Säulen, Balustraden, Postamenten, Heiligen und Engeln gleicht einer Theaterkulisse. Glanzlichter im Innenraum sind die Capilla de los Vélez mit ihrem spätgotischen Sternengewölbe und einem Überschwang an arabisch beeinflusstem Stuckdekor. Mehr als einen Blick lohnen das geschnitzte Chorgestühl des 16. Jh. und das Museo Catedrálico mit einer Silbermonstranz und Werken des Bildhauers Francisco Salzillo.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Puerto de Culturas

Cartagena
Unter dem Motto Puerto de Culturas, Hafen der Kulturen, zeigt Cartagena, wie historisches Erbe zeitgemäß in Szene gesetzt werden kann. Im Augusteum etwa steigt man hinab in die Reste eines römischen Tempels aus dem 1. Jh., der dem Kaiser Augustus huldigte. An der Plaza Tres Reyes sind unter einem Schutzdach Abschnitte der römischen Hauptstraße samt Resten von Thermenanlagen zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Alcazaba

Almería
Hoch über der andalusischen Stadt Almería thront mit der Alcazaba ein imposantes Bauwerk. Die Festung, die ihren Ursprung im 10. Jahrhundert findet, diente bis zum 15. Jahrhundert den maurischen Statthaltern. Heute ist sie in Andalusien als zweitgrößte maurische Festung nach der Alhambra bekannt. Nicht nur die aufwendige und historisch anmutende Architektur macht sie zu einem der beliebtesten Reisetipps der Region. Die Festung verspricht ebenso einen atemberaubenden Ausblick auf die Stadt. Jedes Jahr zählt die Alcazaba rund 150.000 Besucherinnen und Besucher. Mit dem Reiseführer zu Besuch: Höhepunkte der Vorburg Zu Recht entwickelte sich die Alcazaba in Almería zur wichtigsten Sehenswürdigkeit der gleichnamigen Provinz. Die gesamte Palastanlage teilt sich in drei große Bereiche. Wohnräume und Bäder der einstigen Stadtherren prägen den ersten Bereich und damit die sogenannte Vorburg. Da über Jahre hinweg Kriege immer wieder Teile der Anlage zerstörten, wartet hier heute nur noch eine große Gartenanlage, die zu einer Verschnaufpause einlädt. Neben der Bastion El Saliente ist die Glocke Santa María la Mayor erhalten. Streifzüge durch den zweiten und dritten Bereich der Alcazaba Der ehemalige höfische Teil der Anlage befindet sich im zweiten Bereich. Hier zeigt sich neben dem Zisternenhaus der Kalifen die Kapelle von Alcazaba. Sie entstand einst im Mudéjar-Stil. Die Stadtmauer Muralla de Jayrán erstreckt sich mit ihren Türmen über das gesamte Tal bis zum Cerro de San Cristóbal. Hier befinden sich die Ruinen der ehemaligen Tempelritterburg. Die Kernburg markiert den dritten Bereich. Zwischen den Kurtinen liegen die Batterietürme, die nach der Einnahme im Jahr 1489 entstanden.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Castillo de la Concepción

Cartagena
Die Burg, deren Ursprünge 3000 Jahre zurückreichen, bietet im Innern einen multimedialen Rundgang durch die Stadtgeschichte und von den Bastionen einen herrlichen Rundblick über Stadt, Hafen und Hügelland.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Muralla Púnica

Cartagena
Die Muralla Púnica, ein 2300 Jahre altes Mauerstück aus punischer Zeit, wurde von einem modernen Museumsgebäude ummantelt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Wüste von Tabernas

Tabernas
Es sind Bilder aus dem Kino, die sich rund um Tabernas aufdrängen: Karge, von der Erosion zerfressene Berge aus Fels, Geröll und Sand, bewachsen mit Kakteen und Agaven, erinnern an die Wüstenlandschaften des Wilden Westens. Tatsächlich wurden hier viele einschlägige Filme gedreht. 1964 inszenierte der Regisseur Sergio Leone in dieser Gegend mit Clint Eastwood ›Eine Handvoll Dollar‹, den ersten Italo-Western überhaupt. Die damals aufgebauten Kulissen haben sich inzwischen die beiden Themenparks Oasys MiniHollywood und Fort Bravo zunutze gemacht.
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Reiseführer-Themen

Die Costa Blanca: weiße Dörfer, lange Strände, alte Burgen

Die Römer prägten ab 200 v. Chr. rund 600 Jahre lang das Leben Hispaniens. Sie bauten Städte, Brücken, Straßen, Häfen und Amphitheater, deren Reste, etwa in Alicante und Cartagena, bis heute zu sehen sind. Ab 711 nahmen maurische Eroberer fast die gesamte Halbinsel ein und verwandelten selbst die Wüstengegend um Murcia mit ausgeklügelten Bewässerungs­systemen in ein blühendes Paradies, Vorläufer der heutigen Obst- und Gemüsegärten an der Küste. Zeugnisse der kulturellen Blüte, die die Araber der Halbinsel bescherten, sind auch in Architektur und Kunst zu bestaunen: Die meisten Burgen in Valencia und Murcia sind maurischen Ursprungs, viele Kirchen wurden auf den Resten von Moscheen erbaut. Weiße verschachtelte Dörfer erinnern an arabische Medinas, und der ornamentreiche Mudéjar-Sti schmückt auch viele christliche Bauwerke.  Nachhaltige Akzente Ab den 1950er-Jahren brachte der Tourismus neuen Schwung für die Wirtschaft, wenn auch mit starken Nebenwirkungen. Die Costa Blanca mit ihren ausgedehnten Sandstränden entwickelte sich bald zum Urlaubsziel für Millionen sonnenhungriger Europäer. Fischerdörfer wurden  zu Ferienstädten ausgebaut, nicht nur die Küste, sondern auch das Hinterland zusehends zersiedelt.  Heute gewinnen alternative Urlaubsformen immer mehr an Bedeutung. An erster Stelle steht Aktivurlaub wie Wandern und Radfahren. Hinzu kommen Weintourismus und Ferien auf dem Land. Dieser Turismo rural erschließt die idyllischeren Schätze der Region. Auch Städte wie Valencia und Murcia setzen neue Akzente rund um Kultur, Architektur und Natur. 
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Rund um Valencia: Paella, Fisch und arabische Aromen

Fisch steht in Valencia ganz oben auf der Speisekarte. Besonders ein Gericht hat es zu großer Berühmtheit gebracht, die Paella. Die Paella, das Nationalgericht Spaniens Die Paella wurde in der Gegend um Valencia erfunden. Südlich der Stadt erstrecken sich ausgedehnte Reisanbaugebiete. Dieses Getreide bildet die Grundlage für die Paella, die inzwischen als Nationalgericht Spaniens gilt. Touristen lieben die Paella marinera mit Fisch und Meeresfrüchten sowie die Paella mixta, die zusätzlich Huhn oder Kaninchen enthält. Niemals fehlen dürfen Safran, verschiedene Bohnensorten und Olivenöl. Weitere Gerichte aus Valencia und von der Costa Blanca Beim Caldero wird der Reis (Arròs) in einer Fischbrühe gekocht und mit Alioli, einer würzigen Knoblauchmayonnaise, serviert. Beim Arròs a banda, ebenfalls in einer Fischbouillon gegart, serviert man den Fisch getrennt zum Reis. Deftiger Arròs amb crosta mit ­Gemüse, Fleisch und Wurst hat eine Eierkruste, und der Arròs negre erhält seine schwarze Farbe durch Tintenfisch samt Tinte. Die Fideuà ist eine Paella auf Nudelbasis. Fangfrischer Fisch wird bevorzugt auf der heißen Platte (a la plan­cha) gebraten: Dorada (Goldbrasse), Rape (Seeteufel), Mero (Zackenbarsch) und Merluza (Seehecht). Verschiedene Fischsorten ergeben zusammen mit Kartoffeln den Eintopf Suquet de peix. Genießer schwärmen von den köstlichen Garnelen (Gambas) und Riesengarnelen (Langostinos), etwas günstiger sind Tintenfisch (Sepia, Calamar) und Muscheln. Die Zarzuela vereint verschiedene Fische und Meeresfrüchte zu einer köstlichen Komposition. Aus den bunten Gemüsen der ­Huerta, den küstennahen Ebenen, zaubert man schmackhafte Eintöpfe mit oder ohne Fleisch. Kürbis, Bohnen und Kichererbsen gehören in eine Olla gitana (Zigeunertopf), die Olla fresca (frischer Topf) enthält Gemüse, Kartoffeln und Schweinefleisch, Blutwurst und Speck. Als Tapas genießt man junge Bohnenkerne mit Schinken, Sardellen, Artischocken, Paprika oder Auberginen sowie Ensalada murciana (Murcianischer Salat) aus Tomaten, Eiern, Thunfisch, Zwiebeln, Oliven und Kapern. Unter der Blätterteighülle des Pas­tel de carne verbirgt sich ein recht raffiniert gewürztes Hackfleisch. Gerichte mit Lamm, Zicklein oder Reis mit Kaninchen schmoren in den Töpfen auf dem Land. Süßspeisen in arabischer Tradition Die Bauern ernten auch Zitrusfrüchte, Melonen, Pfirsiche und Nektarinen sowie Exotisches wie Kakis, Kumquats oder Mispeln. Aromen der Araber veredeln die Süßspeisen aus Mandeln und Feigen, aus Honig und Zitrusfrüchten. Den Turrón aus Jijona in der Provinz Alicante, eine Mischung aus Mandeln, Honig und Eiweiß, gibt es auch hübsch verpackt als Souvenir.
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Andalusien - märchenhafte Paläste, sonnige Strände

Es sind Millionen, die jedes Jahr aus der ganzen Welt in Spaniens Süden reisen. Sie genießen die Sonne an den Stränden der Costa del Sol oder der Costa de la Luz und besuchen das prächtige Sevilla oder die von den Mauren geprägten Traumstädte Granada und Córdoba. Das alte Al-Andalus: Maurisches Erbe in Sevilla, Granada und Córdoba  Die Reisenden erwarten die einzigartigen architektonischen Zeugnisse des alten Al-Andalus und eine Küste, die schon vor einem halben Jahrtausend Königin Isabella I. von Kastilien so sehr in Verzückung versetzte, dass sie ausrief »Que mar bella«, welch schönes Meer. Daneben locken die Reize des Hinterlandes, das mit seinen heißen Salzsümpfen bei der Mündung des Guadal­quivir in den Atlantischen Ozean und den eisigen Gipfeln der Sierra ­Nevada nicht kontrastreicher sein könnte. Andalusien zwischen Sierra und Strand Was jedoch Andalusien noch heute vom Rest des Kontinents abhebt, sind die überall präsenten maurischen Spuren. Bis 1492 besaß die Region ein Kulturniveau, das höher war als im gesamten Rest Europas. Höhepunkte dieser Glanzzeit sind die Alhambra in Granada, die Mezquita in Córdoba und Sevillas Wahrzeichen, die Giralda, das einstige Minarett der Hauptmoschee.  Bei allem Glanz fallen aber auch die Probleme Andalusiens ins Auge: Viele einst unberührte Küs­ten sind besonders am Mittelmeer zubetoniert und die Landwirtschaft bedeckt riesige Flächen mit Plas­tik­treib­häusern. Doch bleibt Andalusien ein Reiseziel mit ausgedehnten Naturparks. Und auch die fast menschenleeren Strände entlang der mehr als 800 Kilometer langen Küste gibt es noch, be­sonders an der ­Costa de la Luz. 
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Andalusische Küche: köstliche Kleinigkeiten, großes Glück

Alles beginnt in Andalusien mit der Olive. In Reih und Glied gepflanzte Bäume überziehen kilometerweit die aschfarbene oder rotbraune Erde mit geometrischen Mustern. Nirgendwo anders auf der Welt gibt es größere zusammenhängende Olivenhaine als hier. Die Provinz Jaén zählt weltweit zu den wichtigsten Regionen der Olivenölproduktion. Folglich gelten die Olive und das daraus gepresste Öl quasi als andalusische Grundnahrungsmittel. ›Aceite de oliva virgen extra‹ ist das kaltgepresste Öl, das jene köstlichen Aromen verbreitet, die in einer von Hand geernteten Frucht konserviert sind.  Jamón und Sherry Begehrt ist auch der andalusische Schinken. Er wird hauchzart geschnitten und am liebsten mit einem Stück Weißbrot und einem Glas trockenen Sherry verzehrt. Übrigens darf nur ein auf traditionelle Weise produzierter Likörwein aus dem ›Sherry-Dreieck‹ Jerez de la Frontera, Sanlúcar de Barrameda und El Puerto de Santa María diesen Namen tragen.  Als ›jamón serrano‹ kommt luftgetrockneter Schinken vom Hausschwein auf den Tisch. Feiner ist der ›jamón ibérico‹, eine Spezialität vom grauschwarzen iberischen Schwein, das sich in den Sierras durch Stein- und Korkeichenwälder schnüffelt. Wegen dessen schwarzen Pfoten wird der Schinken auch ›pata negra‹ ­genannt. Noch eine Qualitätsstufe höher steht der ›jamón ibérico de bellota‹ (von Eicheln) aus den Wäldern der Sierra de Aracena im Nordwesten von Sevilla. Jabugo ist dort das Schinkendorf. Nicht weniger köstlich schmeckt der jamón serrano aus den Alpujarras am südlichen Rand der Sierra Nevada. Rund um Trevélez werden dort weiße Hausschweine gezüchtet und der Schinken in kühler Bergluft getrocknet. Gazpacho und Tapas Eine andere andalusische Spezialität ist der Gazpacho, die kalte Suppe aus Tomaten, Gurken, Paprika, Knoblauch und Olivenöl. In Córdoba ersetzt man Gurken und Paprika gerne durch Schinkenwürfel, hart gekochte Eier und Thunfisch, nennt es Salmorejo und hat damit die Vorspeisensuppe in eine kräftige Hauptmahlzeit verwandelt. Spanischer Alltag und touristisches Muss: In der Tapas-Bar vertreibt man sich die Zeit und den Hunger bis zum späten Abendessen gern mit ein paar Appetithappen. Manch traditionelle Bar serviert noch Tellerchen mit Oliven, Nüssen oder Schinken gratis zum bestellten (alkoholischen) Getränk; in den meis­ten Fällen aber kann man aus einer Liste von kos­tenpflichtigen kleinen Köstlichkeiten wählen: vom schlichten Wurstteller mit Chorizos (Paprikawurst) über Berejenas asadas (gebackene Auberginen), Rollitos de dátiles y jamón (Schinkenröllchen gefüllt mit Datteln) und Tortillas (Eierspeisen) bis hin zu Riñones al Jerez (Nierchen im Sherrysud) oder Gambas al ajillo (Garnelen in Knoblauchsauce).
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Beliebte Regionen und Orte

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