Eine frische Brise, salzige Luft und einzigartige Naturlandschaften mit Hügeln, Wasserfällen, Wäldern und Wiesen prägen die Insel Isle of Man, den britischen Kronbesitz in der Irischen See. Dazu gehört auch die südöstlich gelegene kleine Insel Calf of Man. Darüber hinaus begeistert die Isle of Man als Reiseziel mit historischen Sehenswürdigkeiten aus vielen Tausenden Jahren Geschichte. Es gibt die geschäftige Inselhauptstadt Douglas und muntere Küstenstädtchen wie Laxey, Peel, Castletown, Port Erin und Ramsey mit Häfen und Stränden. Auch Aktivurlauber wie Wanderer, Radfahrer und Wassersportler kommen auf ihre Kosten. Reisende können die Insel mit dem Auto, Camper und Motorrad erkunden – oder mit Eisenbahn und Überlandstraßenbahn.
Naturreiseziel Isle of Man
Die gesamte Insel ist ein UNESCO Biospärenreservat, es gibt einige Naturreservate, darunter flache Küstenlandschaften wie The Ayres und Klippen wie Maughold Head. Unter Schutz stehen auch die Hügellandschaften um den Snaefell, den mit 621 m höchsten Gipfel der Isle von Man. Hier findet man auch das Tal Tholt-y-Will Glen und den Fluss Sulby River. Die gute touristische Infrastruktur der Insel erschließt die Naturlandschaften mit bestens markierten Wegen und Strecken für Wanderer oder Mountainbiker. Es gibt naturnahe Campingplätze ebenso wie lauschige Hotels.
Rundreise auf der Isle of Man
Die Isle of Man ist ein herrliches Reiseziel für Eisenbahnfans. Wie in viktorianischen Zeiten gelangen Reisende per Bahn zu wichtigen Sehenswürdigkeiten und Orten. Züge verbinden die Hauptstadt Douglas, wo sogar noch eine Pferdestraßenbahn verkehrt, über Castletown mit Port Erin, und nach Norden über Laxey, wo ein riesiges Wasserrad an die Bergbauvergangenheit erinnert, mit Ramsey. Von Laxey können Reisende einen Abstecher zu den alten Minen und zum Snaefell Mountain machen. Auf der einstigen Bahntrasse nach Peel an der Westküste verläuft heute ein Wander- und Radweg. Das malerische Küstenstädtchen Peel selbst bezaubert mit Museumsbahnhof, Peel Castle und Kathedrale.