Nordwestengland
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Tipp der ADAC Redaktion
Der Freizeitpark Blackpool Pleasure Beach (BPB) in Blackpool liegt in Lancashire, einer Grafschaft im Nordwesten Englands. Alderman William George Bean und sein Partner John Outhwaite bauten ihn 1896 nach US-amerikanischem Vorbild. Ihr Ziel war es, Erwachsenen und Kindern gleichermaßen Spaß und Action anzubieten. Heute führt die Familie Thompson den BPB bereits in vierter Generation. Er gehört inzwischen zu den 20 meistbesuchten Vergnügungsparks der Welt und ist führend in Europa, was Achterbahnen angeht. In den Abendstunden verwandelt sich das Gelände mit seinen vielen Lichtern in einen bunt erleuchteten Rummelplatz voller Musik und Magie. Reiseführer durch den Vergnügungspark: die beliebtesten Fahrgeschäfte Hauptattraktion im Blackpool Pleasure Beach sind die Achterbahnen. Die historischen Holzachterbahnen sind die ältesten und gehören inzwischen zu den letzten ihrer Art. Dazu kommen weitere Superlative wie Icon, die erste und einzige Doppelsitzer-Bahn Großbritanniens. Außerdem gab es hier mit The Big One lange Zeit die höchste und steilste Stahlachterbahn weltweit zu sehen. Für noch mehr Nervenkitzel ist die Hängeachterbahn Infusion genau das Richtige. Sie wurde wiederum als erste Konstruktion der Welt komplett über dem Wasser erbaut. Weitere Unterhaltungsangebote am Blackpool Pleasure Beach Leute, die etwas ruhigere Attraktionen bevorzugen, kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Vom klassischen Karussell über Autoscooter bis zu Geisterbahnen und Höhlenabenteuern stehen zahlreiche kurzweilige Vergnügungsangebote bereit. Darunter befinden sich mit dem Thompson Carousel oder dem Pleasure Beach Express etliche Angebote für die jüngeren Parkbesucherinnen und Parkbesucher. Shows und Events als saisonale Highlights Blackpool Pleasure Beach ist darüber hinaus für seine spektakulären Showeinlagen bekannt. Ob Magie, Gruselkabinett oder glamouröses Eis-Spektakel, hier erleben Gäste eine Sensation nach der anderen. Gespickt ist diese Auswahl mit saisonalen Höhepunkten wie einem typisch bayerischen Oktoberfest im Herbst, einem Halloween-Gruselkabinett Ende Oktober oder einer märchenhaften Weihnachts-Pantomime im Advent.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Manchester Art Gallery präsentiert umfangreiche Sammlungen zu Kunst, Kunsthandwerk, Mode und Design. Man begegnet Werken aller Genre, darunter niederländische Malerei des 17. Jh., Gemälde der Präraffaeliten und Arbeiten des Licht- und Schattengenies William Turner. Außerdem gibt Malerei des 15. Jh. und Weltkunst der Gegenwart zu sehen. Die Sammlung zu Mode und Kleidung ist eine der größten des Landes und umfasst Haute Couture von Schiaparelli, Chanel, McQueen, Westwood aber auch Straßenmode.
Tipp der ADAC Redaktion
Das normannische Lancaster Castle aus dem Jahre 1150 prägt die Stadtsilhouette. Es wird auch heute noch als Gericht und als Gefängnis genutzt. kann aber im Rahemn von Führungen besichtigt werden. Noch älter ist die Abteikirche St. Marys direkt daneben, ihre Ursprünge liegen im 11. Jh., in heutiger For stammt sie aus dem 14./15. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum zeigt Gemälde, Grafik, Skulpturen und Kunsthandwerk des 13.-21. Jh. sowie Mode ab 1700. Unter den Gemälden sind Werke von Rubens, Rembrandt, Cézanne, Monet, Degas, Turner, Stubbs, Reynolds, Gainsborough, Rossetti, Millais, Hockney und Wylie. Einige Säle der Walker Art Gallery sind bis Frühjahr 2021 wegen Restaurierung geschlossen.
Tipp der ADAC Redaktion
Da da die 1967 fertiggestellte Kathedrale, ein gewaltiger Betonbau auf einem Plateau über der Stadt, an ein Indianerzelt erinnert, gaben die Liverpooler ihr den Namen Paddys Wigwam, in Anspielung auf Liverpools große irische Gemeinde. Sie ist die größte katholische Kirche des Landes. Im Zentrum des gewaltigen runden Kirchenraums steht der Hochaltar, die Ausstattung an Wandbehängen, Skulpturen etc.stammt von zeitenössicn Künstlern. Die Krypta nach Plänen von Sir Edwin Lutyens aus dem Jahr 1930 gehört zum Vorgängerbau, der noch größer hätte werden sollen als die heutige Kirche. Sie besteht aus zwei Sälen und zwei Kapllen und beeindruckt durch elegante Monumentalität, dunkle Backsteinwände kontrastieren mit grauen Granitsäulen. Ein Unikum ist der Rolling Stone Gate, eine Rolltür aus Stein zwischen Pontifcal Hall und Chapel of Relics.