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Nordengland

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Der Norden Englands hat nicht viel von dem Großstadttreiben Londons, dafür umso mehr sagenumwobene Landschaften, Burgen und Schlösser. Ein gutes Beispiel dafür ist das über 2.000 Jahre alte Tynemouth Castle. Einst war es das größte Festungsgebiet Englands. Der Blick von oben zeigt die Panoramalandschaft der grünen Natur und der Nordsee.

Die besten Reisetipps für Nordengland

Weite, grüne Landschaften prägen Nordengland – eine Reise zum 1.436 m² großen Nationalpark North Moors gehört zu den Highlights. Naturfreundinnen und Naturfreunde finden hier nicht nur pittoreske Moorlandschaften und Wanderrouten. Auch reichlich Kunst mischt sich in die idyllische Gegend. Der Yorkshire Sculpture Park ist eines der besten Beispiele dafür: Etwa 20 km von der Stadt Leeds entfernt befindet sich auf 200 ha eine der größten Freiluftgalerien Europas. Zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler präsentieren hier fantasievolle und realistische Skulpturen in verschiedenen Stilen.

Historische Orte: von Durham nach York

Ein Besuch in der Kathedrale, ein Blick auf die schnörkelige Flusslandschaft oder ein Spaziergang durch die Altstadt: Das beschauliche Durham hat so einiges zu bieten. Zu den schönsten Sehenswürdigkeiten gehört die Burg aus dem 11. Jh., die heute eine Universität beherbergt. Gemeinsam mit der Kathedrale wurde sie von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet. Auch York sticht heraus – vor allem durch das historische York Minster. Was einst als kleine Holzkirche erbaut wurde, steht heute in voller Pracht der englischen Gotik da.

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Durham

Durham
Die kleine Stadt Durham wird vom Fluss Wear nahezu schleifenförmig umschlungen. In unmittelbarer Nachbarschaft zur mächtigen Kathedrale stehen ein Kloster und die imposante Burg, die heute die Universität beherbergt. Ein Bummel durch die gemütliche Altstadt rings um den Marktplatz bietet sich an. Danach kann man am Ufer des Wear, der von vier Fußgängerbrücken überspannt wird, entlang spazieren. Etliche Ausflugsboote laden zu einer Fahrt auf dem Wasser ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Blackpool Pleasure Beach

Blackpool
Der Freizeitpark Blackpool Pleasure Beach (BPB) in Blackpool liegt in Lancashire, einer Grafschaft im Nordwesten Englands. Alderman William George Bean und sein Partner John Outhwaite bauten ihn 1896 nach US-amerikanischem Vorbild. Ihr Ziel war es, Erwachsenen und Kindern gleichermaßen Spaß und Action anzubieten. Heute führt die Familie Thompson den BPB bereits in vierter Generation. Er gehört inzwischen zu den 20 meistbesuchten Vergnügungsparks der Welt und ist führend in Europa, was Achterbahnen angeht. In den Abendstunden verwandelt sich das Gelände mit seinen vielen Lichtern in einen bunt erleuchteten Rummelplatz voller Musik und Magie. Reiseführer durch den Vergnügungspark: die beliebtesten Fahrgeschäfte Hauptattraktion im Blackpool Pleasure Beach sind die Achterbahnen. Die historischen Holzachterbahnen sind die ältesten und gehören inzwischen zu den letzten ihrer Art. Dazu kommen weitere Superlative wie Icon, die erste und einzige Doppelsitzer-Bahn Großbritanniens. Außerdem gab es hier mit The Big One lange Zeit die höchste und steilste Stahlachterbahn weltweit zu sehen. Für noch mehr Nervenkitzel ist die Hängeachterbahn Infusion genau das Richtige. Sie wurde wiederum als erste Konstruktion der Welt komplett über dem Wasser erbaut. Weitere Unterhaltungsangebote am Blackpool Pleasure Beach Leute, die etwas ruhigere Attraktionen bevorzugen, kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Vom klassischen Karussell über Autoscooter bis zu Geisterbahnen und Höhlenabenteuern stehen zahlreiche kurzweilige Vergnügungsangebote bereit. Darunter befinden sich mit dem Thompson Carousel oder dem Pleasure Beach Express etliche Angebote für die jüngeren Parkbesucherinnen und Parkbesucher. Shows und Events als saisonale Highlights Blackpool Pleasure Beach ist darüber hinaus für seine spektakulären Showeinlagen bekannt. Ob Magie, Gruselkabinett oder glamouröses Eis-Spektakel, hier erleben Gäste eine Sensation nach der anderen. Gespickt ist diese Auswahl mit saisonalen Höhepunkten wie einem typisch bayerischen Oktoberfest im Herbst, einem Halloween-Gruselkabinett Ende Oktober oder einer märchenhaften Weihnachts-Pantomime im Advent.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

York Minster

York
Was mit einer kleinen Holzkirche begann, ist heute eines der schönsten Bauwerke Englands. York Minster, das zwischen 1220 und 1480 fertig gestellt wurde, zeigt alle Stile der englischen Gotik. Unübertroffen sind die 128 Buntglasfenster mit ihren kirchlichen und weltlichen Motiven: Das East Window, das mit seinen Ausmaßen von 25 x 10 m als größtes mittelalterliches Buntglasfenster der Welt gilt, das Rose Window im südlichen Querschiff, das aus über 17 000 Teilen besteht, das herzförmige West Window, das auch Heart of Yorkshire genannt wird, und das Five Sisters Window im nördlichen Querschiff, benannt nach den fünf 15 m hohen Lanzettbögen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Royal Armouries Museum Leeds

Leeds
Das Royal Armouries Museum zeigt eine Ausstellungen von Waffen, Rüstungen und Kriegsgerätschaften aus 3000 Jahren, von denen viele ursprünglich im Tower of London aufbewahrt wurden. Faszinierend ist die Vielfalt und Kunstfertigkeit der Rüstungen und Schwerter. Sogar eine Rüstung für einen Elefanten ist zu sehen, ferner gibt es Bewehrungen für Ross und Reiter im selben Stil gefertigt. Zu den Themen der Schau gehört der Erste Weltkrieg ebenso wie die Schlacht von Waterloo. In Wechselausstellungen werden Phänomene wie Helden und Legenden thematisiert sowie Kampf und Krieg kritisch beleuchtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Bowness-on-Windermere

Windermere/Bowness-on-Windermere
Die beiden zusammengewachsenen Orte Windermere und Bowness-on-Windermere am 17 km langen Lake Windermere, dem größten See Englands, sind ideal als Standquartier, um die südliche Region des Lake District zu erkunden. Vom Pier in Bowness verkehren mehrmals täglich Ausflugsdampfer. Ein 4 km langer, steiler Spazierweg führt von Windermere aus auf den Orrest Head. Ein ebenso langer Pfad geht von Bowness aus hoch zum Brant Fell. Beide Hügelspitzen bieten eine fantastische Aussicht über Berge und Seen. Bei schlechtem Wetter lohnt sich der Besuch im Windermere Jetty Museum oder im Aquarium of the Lake, um wahlweise Dampfschiffe und alte Motorjachten oder die Fische der Region zu studieren. Kinder freuen sich über ›The World of Beatrix Potter‹, ein Museum über die bekannte englische Kinderbuchautorin und ihre liebenswerten Schöpfungen wie Peter Rabbit und Jemima Puddleduck.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Lancaster Castle

Lancaster
Das normannische Lancaster Castle aus dem Jahre 1150 prägt die Stadtsilhouette. Es wird auch heute noch als Gericht und als Gefängnis genutzt. kann aber im Rahemn von Führungen besichtigt werden. Noch älter ist die Abteikirche St. Marys direkt daneben, ihre Ursprünge liegen im 11. Jh., in heutiger For stammt sie aus dem 14./15. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Walker Art Gallery

Liverpool
Das Museum zeigt Gemälde, Grafik, Skulpturen und Kunsthandwerk des 13.-21. Jh. sowie Mode ab 1700. Unter den Gemälden sind Werke von Rubens, Rembrandt, Cézanne, Monet, Degas, Turner, Stubbs, Reynolds, Gainsborough, Rossetti, Millais, Hockney und Wylie. Einige Säle der Walker Art Gallery sind bis Frühjahr 2021 wegen Restaurierung geschlossen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Scarborough Castle

Scarborough
Schon die Römer nutzten den Castle Hill, der North Bay von South Bay trennt, für einen Signalturm. Das normannische Scarborough Castle stammt aus dem 12. Jh., wurde aber im Bürgerkrieg und im Ersten Weltkrieg stark beschädigt. Von den Mauern genießt man eine grandiose Aussicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Carlisle Castle

Carlisle
Carlisle wird Key to England genannt, weil sie an der Grenze zu Schottland liegt. Die Stadt besitzt eine eindrucksvolle Burganlage auf keltischen und römischen Fundamenten. 1568 stand  in der Burg Maria Stuart auf Geheiß der englischen Queen Elizabeth I unter Hausarrest.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Captain Cook Memorial Museum

Whitby
Am westlichen Ufer von Whitby liegt das Hafengebiet mit dem Captain Cook Memorial Museum. Mit dem kleinen Museum wird James Cook (1728- 1779), der große Sohn der Stadt, geehrt. Beim damaligen Besitzer des Hauses, in dem sich das Museum befindet, ging der spätere Entdecker als Seemann in die Lehre.Vom West Cliff schaut seine überlebensgroße Statue aufs Meer hinaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Metropolitan Cathedral of Christ the King

Liverpool
Da da die 1967 fertiggestellte Kathedrale, ein gewaltiger Betonbau auf einem Plateau über der Stadt, an ein Indianerzelt erinnert, gaben die Liverpooler ihr den Namen Paddys Wigwam, in Anspielung auf Liverpools große irische Gemeinde. Sie ist die größte katholische Kirche des Landes. Im Zentrum des gewaltigen runden Kirchenraums steht der Hochaltar, die Ausstattung an Wandbehängen, Skulpturen etc.stammt von zeitenössicn Künstlern. Die Krypta nach Plänen von Sir Edwin Lutyens aus dem Jahr 1930 gehört zum Vorgängerbau, der noch größer hätte werden sollen als die heutige Kirche. Sie besteht aus zwei Sälen und zwei Kapllen und beeindruckt durch elegante Monumentalität, dunkle Backsteinwände kontrastieren mit grauen Granitsäulen. Ein Unikum ist der Rolling Stone Gate, eine Rolltür aus Stein zwischen Pontifcal Hall und Chapel of Relics.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Burg Durham

Durham
Durham Castle entstand im 11. Jh. auf Weisung von William the Conquerer. Heute dient die Burg als University College. Auf einer geführten Tour gibt es das gewaltige, reich verzierte Treppenhaus aus dem 17. Jh., die Great Hall aus dem 14. Jh. und die normannische Kapelle aus dem Jahr 1080 zu sehen. Die hier untergebrachten Sammlungen umfassen Kunst und Kunsthandwerk, Rüstungen und Waffen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kathedrale Durham

Durham
Die Altstadt von Durham im Nordosten Englands begeistert durch ihre herrliche Lage in einer engen Schleife des Flusses Wear. Über der Altstadt ragt die mächtige normannische Kathedrale mit drei quadratischen Türmen majestätisch empor. Baubeginn war 1093. Ihre besonderen Merkmale sind die riesigen, 2 m dicken und reich mit Ornamenten geschmückten Rundsäulen, der gotische Lettner (Schranke zwischen Chor und Langhaus), das Marmorkreuz im Langschiff und die Kapelle der neun Altäre. Vom Vierungsturm haben Besucher einen schönen Blick auf Altstadt, Fluss und Umgebung. Die Kathedrale von Durham war Drehort für die ersten drei Harry-Potter-Filme und diente als Kulisse für Hogwarts.   
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Brontë Parsonage Museum

Haworth
In der Parsonage, dem Pfarrhaus neben der Diözesankirche, wuchsen die Schirftstellerinnen Anne, Charlotte und Emily als Kinder des verwitweten Pfarrers Patrick Brontë auf. Schon in ihrer Kindheit hatten sie gemeinsam mit ihrem Bruder Branwell regelmäßig eine Zeitung mit fiktiven Abenteuern herausgegeben. Erwachsen geworden schrieben die Schwestern Weltklassiker wie »Agnes Grey« (Anne), »Jane Eyre« (Charlotte) und »Wuthering Heights« (Sturmhöhe, Emily). Alle drei starben in jungen Jahren an Tuberkulose. Heute ist das Pfarrhaus ein Museum mit originalgetreuer Einrichtung, Büchern und Schriftstücken der Schwestern.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

John Ruskin Museum

Coniston
Seit über 100 Jahren stellt das John Ruskin Museum Bücher, Zeichnungen und Manuskripte des Multitalents John Ruskin (1819-1900) aus, der Schriftsteller, Künstler und Sozialreformer war und auf dem Friedhof in Coniston begraben liegt. Das Museum organisiert Wanderungen auf den Spuren von Ruskin. Neben diesen Ausstellungsstücken in der Ruskin Galerie zeigt das Museum Objekte zur Heimatgeschichte und erinnert an den Motorboot- und Automobilrennfahrer Donald Campbell, der am 4. Januar 1967 bei einem Geschwindigkeits-Weltrekordversuch mit seinem Rennboot Bluebird K7 auf dem Coniston Lake zu Tode kam. 
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Treasurer's House

York
Im Minster Yard befindet sich das Treasurers House, in dem einst die kostbaren liturgischen Gegenstände des Gotteshauses aufbewahrt wurden und dessen 13 restaurierte Räume, ausgestattet mit antiken Möbeln, Keramik, Textilien und Gemälden, noch die Atmosphäre des 18. Jh. bewahren. Das Stadthaus im Zentrum von York besitzt auch einen sehenswerten kleinen, preisgekrönten Garten. Übrigens: An der Stelle, wo heute das Gebäude steht, verllief einst eine Römerstraße.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Yorkshire Sculpture Park

Wakefield/West Bretton
Bei West Bretton, etwa 20 km südlich von Leeds, kann man im 200 ha großen Yorkshire Sculpture Park, einer der führenden europäischen Freiluft-Galerien, zwischen den fantasievollen Skulpturen zeitgenössischer Bildhauer spazieren gehen.
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Wissenswertes zu Nordengland

Einer der schönsten Orte für Naturfans ist der Lake District, Englands größter Nationalpark. Er ist die Heimat des höchsten Berges des Landes, des Scafell Pike. Eine Wanderung bringt Touristinnen und Touristen immerhin auf 978 m Höhe und ermöglicht einen Blick auf die malerische englische Natur.

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 Alljährlich zwischen Mai und September finden auf den Inseln, in Städten und Dörfern des ganzen Landes die Hochlandspiele statt. Von Spöttern werden sie auch Oatmeal Olympics, Haferolympiaden, genannt. Zu den Disziplinen gehören u.a. Hammerwerfen, Steinestemmen und Tauziehen. Die berühmteste und schwerste Disziplin ist Tossing the Caber, Baumstammschleudern. Ein muskelbepackter Hochländer greift sich einen 6 m langen und 80 kg schweren Stamm, legt ihn in die gefalteten Hände, klemmt das Holz mit dem Kopf zwischen ­Nacken und Schulter ein, nimmt Anlauf und schleudert den Stamm hoch in die Luft. Pibrochs, Strathspeys und Reels Anmutiger geht es beim Dudelsackspielen und Tanzen zu. Bei Ersterem gilt es, die Preisrichter mit Pibrochs, Märschen, Strathspeys und Reels zu beeindrucken. Pibrochs sind klassische Volksmelodien, Märsche gehen auf die militärische Tradition zurück, zu den Klängen von Strathspeys und Reels wird getanzt.  Besonders der Schwerttanz und der Highland Fling verlangen von der Solotänzerin viel Geschicklichkeit. Bei dem sehr schnellen Schwerttanz dürfen die Füße die kreuzförmig auf dem Boden ausgelegten Waffen nicht berühren. Auch der Fling wird auf der Stelle getanzt. Die Historiker nehmen an, dass dieser Tanz einst auf einem hoch in die Luft gestemmten Schild dargeboten wurde.  Angst und Schrecken Obwohl er nicht in Schottland, sondern in Indien oder dem Nahen Osten erfunden wurde, hat der Dudelsack im Norden Großbritanniens eine besondere Karriere gemacht: Etwa seit dem 14. Jh. zogen die Schotten unter den martialisch-monotonen Klängen des Dudelsacks, dessen Töne bei den Feinden Angst und Schre­­cken verbreiten sollten, in die Schlacht. Nachdem die Schotten in die englische Armee inte­griert worden waren, zogen auch deren Truppen mit Bagpipe in den Kampf.  Royal Edinburgh Military Tattoo Jedes Jahr treffen sich Dudelsackkapellen aus aller Welt zum Royal Edinburgh Military Tattoo, also dem Zapfenstreich, und musizieren auf dem Burgplatz vor Edinburgh Castle (2020 abgesagt, ansonsten sollten Tickets vorab gebucht werden). Zum Schluss spielen alle Bands gemeinsam auf, mehr als 1000 Bagpiper sorgen dann für ein Gänsehauterlebnis.
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Häufig gestellte Fragen

Urlaub in Nordengland ist im Frühling und Sommer bei Durchschnittstemperaturen um 15 °C empfehlenswert. In dieser Zeit sind Roadtrips mit einer Karte besonders schön. Im Winter fallen die Tagestemperaturen selten unter 0 °C. Dafür ist mit viel Regen am Urlaubsziel zu rechnen.

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