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Glasgow

Glasgow
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Glasgow-Reisetipps leiten Urlaubsgäste durch eine Kulturmetropole im grünen Schottland, die am Fluss Clyde gelegen ist. Die Stadt ist vor allem für ihre lebhafte Musik- und Kunstszene bekannt und gehört zu den 19 Städten weltweit, die von der UNESCO den Titel „City of Music“ verliehen bekommen haben.

Glasgow-Reisetipps für Naturliebhaber: Ausflugsziele im Grünen

Schottland ist für seine weiten Wiesen und grünen Berge bekannt – und auch von Glasgow aus lässt sich ein Tagesausflug in die schöne Natur unternehmen. Einige Reiseveranstalter bieten geführte Touren bis zum Loch Lomond oder sogar zum berühmten Loch Ness an. Ein beliebtes Ziel für Spaziergänge ist der Friedhof Necropolis. Die viktorianischen Pavillons, Denkmäler und Gruften zählen zu den wichtigsten Wahrzeichen der Stadt.

Top-Sehenswürdigkeiten in und um Glasgow

Eins der Highlights der Stadt ist die Kelvingrove Art Gallery, eine Mischung aus Kunsthalle und Museum. Hier gibt es Ausstellungen rund um die Geschichte Glasgows, die Entwicklung der Technik sowie zur zeitgenössischen Kunst. Einen besonderen Anblick bieten die Glasgow Murals: Wandbilder, die sich überall in der Stadt finden lassen. Wer sich auf den Glasgow Mural Trail begibt, folgt der kreativen Street-Art durch das ganze Stadtgebiet. Bemerkenswert in Glasgow sind die vielen Musikveranstaltungen – als eine der 19 „Citys of Music“ europaweit fördert Glasgow Events aller Art. Nähere Auskünfte zu Terminen gibt etwa die offizielle Seite der Stadt.

Highlights & Sehenswertes

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Wissenswertes zu Glasgow

Glasgows Stadtzentrum lässt sich zu Fuß bequem erkunden. Zudem ist ein gut ausgebautes Bus- und U-Bahn-Netz vorhanden. Dank 300 km Radwege können sportliche Besucherinnen und Besucher eine spannende Radtour durch die Metropole unternehmen. Wer in der Stadt lieber Auto fährt, muss den Linksverkehr beachten – dieser herrscht in ganz Großbritannien.

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Reiseführer-Themen

Beste Reisezeit für Schottland

Schottland gehört zu Großbritannien und ist für seine weiten, grünen Landschaften und gemütlichen Pubs bekannt. Obwohl das Land mit knapp 78.000 km 2 eher klein ist, überrascht es mit unterschiedlichen und vielseitigen Wetterverhältnissen. Im Westen des Landes sorgt das Golfstromwetter generell für mildere Tages- und Nachttemperaturen. Allerdings regnet es dort deutlich mehr als im Osten. In den Wandergebieten kann es im Winter zu Schnee kommen. Beste Reisezeit: Edinburgh und der Süden: Mai bis August Glasgow und der Westen: Juni bis August Schottische Highlands: März bis Juni, September bis Oktober   Beste Zeit für Schottlandreisen Die Klimaverhältnisse Schottlands lassen sich grob in zwei Bereiche einteilen: milde, aber regnerische Wetterverhältnisse im Westen und trockene, sonnige Wetterbedingungen im Osten, dafür mit kälteren Tages- und Nachttemperaturen. In den Frühlings- und Herbstmonaten eignet sich Schottland bestens für Outdoor-Aktivitäten wie Wanderungen. Städtetrips sind ebenfalls während dieser Zeit sowie im Sommer angenehm. Allerdings ist zu beachten, dass die Hauptsaison aufgrund der Ferienzeiten sehr touristenreich sein kann. Schottland erhält ganzjährig reichlich Niederschlag , kann aber im Sommer sehr sonnige Tage und im Winter Schnee bekommen. Im Herbst sollten sich Touristen auf einige Stürme einstellen. Generell reichen die Temperaturen im Wechsel der Jahreszeiten von 3 Grad im Winter bis 20 Grad im Sommer. Extreme Hitze oder Kälte gibt es dank der Lage nur selten. 
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Highland Games in Schottland: Haferolympiaden, Baumstämme und tapfere Musiker

 Alljährlich zwischen Mai und September finden auf den Inseln, in Städten und Dörfern des ganzen Landes die Hochlandspiele statt. Von Spöttern werden sie auch Oatmeal Olympics, Haferolympiaden, genannt. Zu den Disziplinen gehören u.a. Hammerwerfen, Steinestemmen und Tauziehen. Die berühmteste und schwerste Disziplin ist Tossing the Caber, Baumstammschleudern. Ein muskelbepackter Hochländer greift sich einen 6 m langen und 80 kg schweren Stamm, legt ihn in die gefalteten Hände, klemmt das Holz mit dem Kopf zwischen ­Nacken und Schulter ein, nimmt Anlauf und schleudert den Stamm hoch in die Luft. Pibrochs, Strathspeys und Reels Anmutiger geht es beim Dudelsackspielen und Tanzen zu. Bei Ersterem gilt es, die Preisrichter mit Pibrochs, Märschen, Strathspeys und Reels zu beeindrucken. Pibrochs sind klassische Volksmelodien, Märsche gehen auf die militärische Tradition zurück, zu den Klängen von Strathspeys und Reels wird getanzt.  Besonders der Schwerttanz und der Highland Fling verlangen von der Solotänzerin viel Geschicklichkeit. Bei dem sehr schnellen Schwerttanz dürfen die Füße die kreuzförmig auf dem Boden ausgelegten Waffen nicht berühren. Auch der Fling wird auf der Stelle getanzt. Die Historiker nehmen an, dass dieser Tanz einst auf einem hoch in die Luft gestemmten Schild dargeboten wurde.  Angst und Schrecken Obwohl er nicht in Schottland, sondern in Indien oder dem Nahen Osten erfunden wurde, hat der Dudelsack im Norden Großbritanniens eine besondere Karriere gemacht: Etwa seit dem 14. Jh. zogen die Schotten unter den martialisch-monotonen Klängen des Dudelsacks, dessen Töne bei den Feinden Angst und Schre­­cken verbreiten sollten, in die Schlacht. Nachdem die Schotten in die englische Armee inte­griert worden waren, zogen auch deren Truppen mit Bagpipe in den Kampf.  Royal Edinburgh Military Tattoo Jedes Jahr treffen sich Dudelsackkapellen aus aller Welt zum Royal Edinburgh Military Tattoo, also dem Zapfenstreich, und musizieren auf dem Burgplatz vor Edinburgh Castle (2020 abgesagt, ansonsten sollten Tickets vorab gebucht werden). Zum Schluss spielen alle Bands gemeinsam auf, mehr als 1000 Bagpiper sorgen dann für ein Gänsehauterlebnis.
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Mobil in Metropolen weltweit: ÖPNV, Nahverkehr, Anreise und Abreise

Von Dublin, Berlin und Paris über Rom, Wien und Amsterdam bis hin zu Madrid, Barcelona, Athen, Prag und Salzburg – jede Metropole verfügt über ein eigenes System an Verkehrsmitteln, Ticketarten und Fahrplänen. Internationale Großstädte wie London, Stockholm, New York und San Francisco bieten ebenfalls ganz eigene Strukturen im Nahverkehr, geprägt von U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnnetzen sowie unterschiedlichen Zahlungssystemen. Berücksichtigt werden auch Möglichkeiten des Flughafentransfers, die Anzahl der Bahnhöfe, regionale Verbindungen und moderne Mobilitätslösungen der Städte. Dadurch werden Unterschiede im Zugang zu städtischer Mobilität zwischen den einzelnen Städten ersichtlich. Außerdem: Welche flexiblen Möglichkeiten des Sightseeings gibt es in den Großstädten? Dieser Artikel dient als Überblick und führt zu detaillierten Einzelartikeln, die die Besonderheiten jeder Stadt im Detail darstellen.
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Häufig gestellte Fragen

Glasgows Botanische Gärten besitzen viele Gewächshäuser, von denen der Kibble Palace der bekannteste ist. Zudem ist der Eintritt in alle Museen grundsätzlich frei, sodass auch diese gute Anlaufstellen für regnerische Tage sind. Mit dem Stadtplan lässt sich leicht eine entsprechende Route zu planen.