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Tipp der ADAC Redaktion
Die Fischer- und Seefahrerkapelle Notre Dame de Grâce befindet sich auf dem Hügel »Plateau de Grâce« in der Nähe von Honfleur. Sie wurde zwischen 1600 und 1615 von den Bürgern und den Seemännern von Honfleur erbaut. In der Kapelle erinnern Marmortafeln und Bilder an berühmte Persönlichkeiten, die als Pilger in die Kapelle gekommen sind, z.B. Napoleon Bonaparte und Samuel De Champlain. Auch heute pilgern noch viele Menschen hierher. Von dem Hügel hat man eine wunderbare Aussicht.
Tipp der ADAC Redaktion
In der einstigen Kirche St-Étienne zeigt das Marinemuseum eine Sammlung von Schifffsmodellen und nautischen Gerätschaften.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Rundgang durch das Museum Maisons Satie, in das auch das Geburtshaus des Komponisten Erik Satie (1866-1925) integriert ist, verbindet Musik, Bilder und Objekte miteinander.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum ist dem ersten Freilichtmaler und Wegbereiter des Impressionismus gewidmet. Zu sehen sind über 100 Werke Eugène Boudins (1824-98) sowie Arbeiten von Claude Monet und Gustave Courbet.
Tipp der ADAC Redaktion
Der zweitgrößte Hafen Frankreichs mit dem Kreuzfahrtterminal ist an den Südrand von Le Havre gezogen. Im alten Hafen im Zentrum schuf u.a. der Architekt Jean Nouvel aus den aufgelassenen Docks Vauban eine Ausgeh- und Einkaufsmeile. In der Lagerhalle (19. Jh.) kontrastieren moderne Glasmosaike und Wandgemälde mit Backstein und Metall. Im kubistischen Stil gestaltete Nouvel das Schwimm- und Wellnesszentrum Les Bains des Docks.
Tipp der ADAC Redaktion
Aus den Docks Vauban im alten Hafen machte der Architekt Jean Nouvel eine Ausgeh- und Einkaufsmeile. In der einstigen Lagerhalle des 19. Jh. kontrastieren Glasmosaike und Wandgemälde mit Backstein und Metall. Das Schwimmbad Les Bains des Docks gestaltete Jean Nouvel im kubistischen Stil.
Tipp der ADAC Redaktion
Jedes Jahr zu Pfingsten findet in Honfleur die Fête des Marins, eine Fischerwallfahrt, statt. Die Seemänner ziehen von Honfleur aus in einem bunten Zug mit Votivschiffen (Modellschiffen) zur Kapelle Notre Dame de Grâce auf den Mont Joli hinauf.
Tipp der ADAC Redaktion
Die barocken Reederpalais der alten Hafenstadt wurden 1944 zerbombt. Eine Ausnahme bildet die imposante Maison de l’Armateur, das Haus des Reeders aus dem 17. Jh. nahe dem Fischmarkt. Mit seinen fünf Stockwerken und einem achteckigen hölzernen Lichthof dient der original eingerichtete Bau heute als Stadtmuseum.
Tipp der ADAC Redaktion
Die wegen ihrer Seilverspannung auch ›Harfe‹ genannte Brücke südöstlich der Stadt verbindet seit 1995 die beiden Ufer der Seine und bietet einen grandiosen Blick über die Flussmündung hinaus aufs Meer.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Maler Eugène Boudin, der 1824 in Honfleur geboren wurde und als Claude Monets Lehrer gilt, traf sich gern mit seinen Künstlerkollegen Pissarro, Renoir, Cézanne und Sisley in der Ferme Saint-Siméon zum Essen. Heute ist diese ein Nobelhotel.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Viertel lEnclos dienen betagte Docks und ausrangierte Lagerhäuser als Kulisse fürs moderne Leben: Boutiquen, Cafés und Restaurants (mit Coquillages-Gerichten aus den berühmten Muscheln von Honfleur) haben hier ein stimmungsvolles Domizil gefunden. In den alten Salzspeichern Greniers à Sel in der Rue de la Ville werden heute neben Ausstellungen und Konzerten auch Konferenzen und Seminare abgehalten.
Tipp der ADAC Redaktion
Boutiquen und Restaurants scharen sich um das Vieux Bassin, das alte Hafenbecken von Honfleur. Ludwig XIV. befahl im 17. Jh. den Ausbau der Quais. Rings um das Wasserbecken reihen sich schmale hochaufragende, teils mit Schiefer verkleidete Fassaden. An der Seeseite erheben sich die Reste der Lieutenance, eines Gebäude aus dem 17. Jh., in dem einst der königliche Statthalter wohnte. Am Quai de la Tour steht ein Salzspeicher aus derselben Zeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Westlich von Honfleur verläuft unterhalb der Côte de Grâce eine Panoramastraße durch Apfelwiesen und vorbei an Kühen zur efeubewachsenen Wehrkirche im Dorf Cricqueboeuf.
Tipp der ADAC Redaktion
Die größte Holzkirche Frankreichs erhebt sich oberhalb des Hafens. Ste-Cathérine datiert ins 15./16. Jh. Sie ist zweischiffig und hat kielförmige Gewölbe sowie einen frei stehenden Glockenturm.