Lom
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Die Stabkirche von Lom wurde extra groß gebaut, weil der Ort im 12. Jh. eine wichtige Station für Pilger auf dem Weg zum Grab des hl. Olav in Nidaros (heute Trondheim) war. Die Holzschnitzerei des romanischen Rundbogens am Nordportal zeugt von der Berührung zahlloser Hände und lässt die Ehrfurcht der Besucher erahnen. In dem von Hochsäulen gestützten Inneren der Kirche beeindrucken die kunstvoll geschnitzte Renaissancekanzel sowie die vollfarbige Ausmalung.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Glitzerwelt der Mineralien ist im Fossheim Steinsenter zu bestaunen, außerdem eine umfangreiche geologische Sammlung aus dem Jotunheimgebiet.
Tipp der ADAC Redaktion
In der wohl schönsten Bergregion Norwegens, dem ›Reich der Riesen‹, in dem auch die altnordischen Götter ihren Wohnsitz hatten, erheben sich die höchsten Gipfel des Landes, der Galdhøpiggen (2469 m) und der Glittertind (2452 m). Der größte Teil der einmaligen Hochgebirgslandschaft Jotunheimens steht seit 1980 als Nationalpark unter Schutz. Wer den Göttern einen Besuch abstatten möchte, kann dies auf unzähligen Wegen in allen Schwierigkeitsgraden tun, von der kindgerechten Talwanderung bis zur Gletscher- oder Klettertour für Alpinisten.
Tipp der ADAC Redaktion
Geduckte Holzhäuser mit tief herabgezogenen Dächern und geschnitzten Balkonen prägen den kleinen Ort am See Ottavatn. Blickfang ist die malerisch gelegene Stabkirche aus dem 12. Jh. mit ihren markanten Drachenköpfen am Giebel. Lom eignet sich gut als Standquartier für Touren in die Bergwelt des Jotunheimen.