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Tipp der ADAC Redaktion
Der Königspalast ist die offizielle Residenz der Königsfamilie - sie nutzt den Komplex für Staatsempfänge. Errichtet wurde er im 18. Jh. aus Granit und Kalkstein. Die Innendekoration spiegelt die Moden verschiedener Epochen und die Geschmäcker der Bewohner wider. Neben Fresken, Wandteppichen, kunstvollen Spiegeln und Leuchtern, vergoldeten Möbeln, Porzellan und Skulpturen befindet sich im Palast auch eine Gemäldesammlung mit Arbeiten von Caravaggio, Velázquez und Goya.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Prado ist eines der bedeutendsten Museen Europas. Die Sammlung umfasst rund 17.000 Bilder und Skulpturen des 11. bis 19. Jh., Schwerpunkte liegen auf spanischer und flämischer Malerei. Dank des Erweiterungsbaus sind auch bislang nicht gezeigte Werke ausgestellt. Je nach Zeitbudget führen vorgeschlagene Routen zu 15, 30 oder 50 Meisterwerken, darunter ›Las Meninas‹ von Diego Velázquez, ›Die nackte Maja‹ von Francisco de Goya, El Grecos ›Die Anbetung der Hirten‹, ›Der Garten der Lüste‹ von Hieronymus Bosch sowie ein Selbstbildnis Albrecht Dürers.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Kunstmuseum zeigt Werke des 20. und 21. Jh. Wichtigstes Exponat ist Pablo Picassos Kriegsgemälde ›Guernica‹. Zu den weiteren Publikumslieblingen gehören die Gemälde von Joan Miró, Juan Gris und Salvador Dalí. Mehrere Säle sind für die Skulpturen Eduardo Chillidas reserviert. Internationale Kunst ist vertreten mit Werken von z.B. Cy Twombly, Yves Klein und Richard Serra. Im Innenhof des Erweiterungsbaus steht die Aluminiumskulptur ›Pinselstrich‹ von Roy Lichtenstein. Eine Bibliothek beherbergt etwa 40.000 Bände zu meist zeitgenössischer Kunst.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1850 eröffnete klassizistische Opernhaus, dessen Hauptfassade zur Plaza de Oriente blickt, verfügt über eine exzellente Akustik. Schwerpunkte des Repertoires liegen auf italienischer, osteuropäischer und deutscher Oper, auch Ballettabende finden hier statt. Tagsüber lernen Besucher auf geführten Rundgängen den Theatersaal, die Königsloge sowie die wechselhafte Geschichte des Theaters kennen.
Tipp der ADAC Redaktion
Erst 1993, nach über 100-jähriger Bauzeit, wurde die Kathedrale vollendet, geweiht und der Madrider Schutzheiligen Virgen de la Almudena gewidmet. Die Mauern des neogotischen Gotteshauses erstrahlen noch weiß und es duftet noch kaum nach Weihrauch. Flachbildschirme und Soundanlagen übertragen die Messen in jeden Winkel, leuchtend bunte Kirchenfenster mit z. T. abstrakten Motiven werfen farbenfrohe Schatten. Auch einige Decken- und Kuppelmalereien erinnern mehr an Pop-Art als an religiöse Kunst. Wer das Kathedral-Museum besucht, kann von dort die über 70 m hohe Kuppel besteigen und den Blick auf den benachbarten Königspalast genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die klassizistische Kirche (1761-68) besteht großteils aus einer Kuppel - 58 m hoch und 33 m im Durchmesser –, die zu ihrer Zeit ein architektonisches Wagnis darstellte. Auch die sechs Seitenkapellen sind überkuppelt und z.T. mit beachtlichen Gemälden ausgestattet, darunter Francisco de Goyas Werk ›Die Predigt des heiligen Bernard‹ von 1780.
Tipp der ADAC Redaktion
Die gepflegten Sabatini-Gärten (Jadines de Sabatini) sind Teil des Königspalastes in Madrid und seit dem Jahr 1978 für die Öffentlichkeit zugänglich. An der Nordseite des Palastes gelegen, bietet die neoklassizistische Gartenanlage für Touristen und Einheimische eine Ruhe-Oase. Auch ein Besuch bei Sonnenuntergang lohnt sich: An dem von Springbrunnen und Skulpturen umgebenen Teich in der Mitte der Anlage kann man ein spektakuläres Farbenspiel beobachten, bis die Sonne hinter der Silhouette des Waldparks Casa de Campo verschwindet.
Tipp der ADAC Redaktion
Es ist der zentrale Platz des Königreiches: An der Südseite der Puerta del Sol (Sonnentor) markiert eine Plakette den ›Orígen de las carreteras radiales‹ und bestimmt damit Ursprung und Kilometrierung der Landstraßen. Hier stehen auch das Regierungsgebäude der Autonomen Region Madrid und die Statue ›Der Bär und der Erdbeerbaum‹, das Wahrzeichen Madrids.
Tipp der ADAC Redaktion
Heinrich Thyssen und sein Sohn Hans Heinrich Thyssen-Bornemisza haben einen sensationellen Gemäldeschatz angesammelt. Auf drei Stockwerken sind die Bilder in chronologischer Reihenfolge ausgestellt, vom 13. bis zum 20. Jh., von sakraler Kunst des Mittelalters über Surrealismus bis Pop Art. Ob Tizian, Tintoretto oder Rubens, ob Munch, Gauguin, Kandinsky, Monet, Nolde, Feininger oder Rothko: Sie alle sind hier vertreten.
Tipp der ADAC Redaktion
Johanna von Österreich, die Schwester Philipps II., gründete hier 1557 eine Franziskanerinnen-Gemeinschaft, nachdem sie im Alter von 18 Jahren verwitwet war. Da viele Töchter aus adligen Familien ihre Aussteuer mitbrachten, verfügt das Kloster der ›königlichen Barfüßerinnen‹ über einen reichen Kunstschatz: Wandteppiche, sakrale Skulpturen und Gemälde, z.B. von Tizian, Brueghel und Zurbarán.
Tipp der ADAC Redaktion
Hinter den dicken Klostermauern des Monasterio del Corpus Christi verbirgt sich ein kulinarisches Geheimnis: Die Nonnen des Ordens „Las Carboneras del Corpus Christi“ backen und verkaufen die vielleicht besten Kekse der Stadt. Um an diese als Nonnenkekse bekannt gewordenen Köstlichkeiten zu kommen, muss man einer Art Protokoll folgen, denn die Nonnen leben zurückgezogen hinter den Klostermauern und dürfen keinen visuellen Kontakt nach außen haben. Auf der Plaza del Conde de Miranda verrät ein kleines Schild mit der Nummer 3 und einem blauen Pfeil den Weg zum Kloster, das man ansonsten nicht von den übrigen Häusern unterscheiden kann. Nach ein paar Metern gelangt man zu einem Klingelschild, bei dem man unter Monjas (dt.: Nonnen) drücken muss. Öffnet sich die Türe, geht es zuerst durch einen dunklen Raum, bevor man einen Innenhof betritt. Folgt man dem Schild Torno, was übersetzt soviel wie Drehtür bedeutet, hat man sein kulinarisches Ziel erreicht: Auf der anderen Seite der kleinen Türe sitzt - nicht sichtbar - eine Nonne, die Bestellungen und Geld über die Drehscheibe entgegennimmt. Wer es nicht während der Öffnungszeiten schafft, oder ohne zusätzliches Abenteuer in den Genuss der Nonnenkekse kommen möchte, kann die Gebäcke der Las-Carboneras-Nonnen übrigens auch in dem kleinen Geschäft Dulces de Conventos um die Ecke kaufen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1947 eröffnete Stadion des Fußballvereins Real Madrid im Stadtteil Chamartín zieht jährlich rund 1,2 Mio. Besucher an. Bei einer geführten Tour sieht man u.a. die Umkleideräume, den Spielertunnel, die Ersatzbank und das Spielfeld und erfasst von der höchsten Ebene des Stadions mit Platz für 81.000 Fußballfans dessen unbeschreibliche Größe. In den nächsten Jahren wird die Sportstätte in ein High-Tech-Stadion umgebaut und erhält u.a. ein zu verschließendes Dach und eine futuristisch anmutende LED-Fassade, die sich in eine Mega-Leinwand verwandeln lässt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Exponate des Archäologischen Nationalmuseums, darunter griechische Keramik, antike Skulpturen, westgotische Weihekronen und spanisch-maurische Elfenbeinkunst, zeugen vom Leben verschiedener Völker von der Vorgeschichte bis ins 19. Jh. Besonders wertvoll ist die geheimnisvolle Dama de Elche, eine Kalksteinskulptur aus der Zeit der Iberer, die eine Göttin oder eine hochrangige Frau darstellt. Weitere Kostbarkeiten sind der Schatz von Guarrazar, der Goldkreuze und mit Perlen, Granaten und Saphiren verzierte Votivkronen umfasst, und der meisterhhaft geschnitzte Elfenbeinkasten von Zamora (Bote de Zamora),
Tipp der ADAC Redaktion
Das Kulturzentrum CentroCentro ist Teil des Madrider Rathaus-Palasts Palacio de Cibeles. Das von innen komplett neu gestaltete Stadtpalais bietet neben atemberaubender Architektur, öffentlichen Lounges, einem Auditorium und wechselnden Ausstellungen, auch Zugang zur Aussichtsplattform Mirador, die man über 88 Stufen oder bequem mit dem Aufzug erreicht. Von hier aus hat man einen fantastischen 360°-Blick über die Dächer der spanischen Hauptstadt. Der Eintritt ins CentroCentro ist generell frei, der Zugang zur Plattform ist kostenpflichtig.
Tipp der ADAC Redaktion
Dieser Park hat seinen festen Platz in den Herzen der Madrilenen. Sein Zentrum bildet ein künstlich angelegter See, auf dem von Frühling bis Herbst Familien und verliebte Pärchen Ruderboot fahren. Am Ostufer thront das wuchtige Denkmal von König Alfonso XII., auf den Wegen rings um den See unterhalten Musiker und Gaukler die Parkbesucher. Im Südwesten des Parks wächst der ›Wald der Erinnerung‹ (Bosque del Recuerdo). Die 191 Olivenbäume und Zypressen sind den Todesopfern der Attentate auf Madrider Züge im März 2004 gewidmet.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Kunstgewerbemuseum (Museo Nacional de Artes Decorativas) in einem repräsentativen Adelspalast aus dem 19. Jh. ist der spanischen Wohnkultur vom 15. bis 20. Jh. gewidmet. Besonders sehenswert sind einige komplett ausgestattete historische Wohnräume. Als Prunkstück gilt die Küche, die aus einem valencianischen Palast des 18. Jh. in das Museum überführt wurde. Daneben zeigt das Museum Kunsthandwerk verschiedener Epochen, darunter Keramik, Schmuck, Textilien und orientalische Kunst, und internationales Design sowie Sonderausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der auf einer Anhöhe gelegene Debod-Tempel (Templo de Debod) wurde im 4. Jh. v. Chr. im Nildelta bei Assuan erbaut. Zum Dank für die Hilfe bei der Rettung von Kulturdenkmälern schenkte die ägyptische Regierung den Tempel der spanischen Hauptstadt. In seinem Inneren sind mehrere Räume mit Wandmalereien zugänglich. Am schönsten ist der Tempel allerdings bei Nacht, wenn er angestrahlt wird.
Tipp der ADAC Redaktion
In elf Minuten schaukeln die Gondeln des Teleférico über das Tal des Río Manzanares bis weit hinein in den Park Casa de Campo, einst das königliche Jagdgebiet. Dort lädt ein duftender Pinienwald zu Spaziergängen ein - wer das Stadtleben bevorzugt, macht sich prompt auf den Rückweg und genießt den einzigartigen Blick auf die Madrider Skyline: Einen neuen, 200 Meter hohen Akzent setzen seit 2008 die Cuatro Torres (Vier Türme) am nördlichen Stadtrand.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Parque de Atracciones in Madrid ist der drittälteste Freizeitpark Spaniens und wurde 1969 eröffnet. Heute verfügt der Freizeitpark über mehr als 30 Stationen in vier Themenbereichen. Der Parque de Atracciones befindet sich im Park Casa de Campo. Zu finden ist er auf dem Stadtplan im Westen Madrids, die Anreise lässt sich mit dem Routenplaner vorbereiten. Reisetipps für Adrenalinjunkies Der Parque de Atracciones in Madrid bietet sensationelle Highlights. Mehrere Achterbahnen sorgen für echten Nervenkitzel: Die Stahlachterbahn Abismo erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h. Rasant geht es auch auf dem Rollercoaster Tarántula mit 360° Drehungen zu. Die dritte Achterbahn im Park ist der Tornado. Dazu gesellen sich weitere Attraktionen, die ein intensives Erlebnis versprechen. Eine Hauptattraktion ist die Walking Dead Experience. In diesem Grusellabyrinth sind Szenen aus der Kultserie „The Walking Dead“ nachgestellt – nichts für schwache Nerven. Familien-Reiseführer für den Parque de Atracciones Madrid Die meisten Attraktionen im Freizeitpark sind für Familien mit Kindern ausgelegt. Die Allerjüngsten freuen sich über den Themenbereich Nickelodeonland, in dem sie die Stars der Nickelodeon-Serien und -Filme treffen können. Alle Attraktionen in diesem Bereich sind auf das Thema abgestimmt, so findet sich zum Beispiel ein Rollercoaster auf den Spuren der PAW Patrol oder der Nickelodeon Express-Zug. Die etwas größeren Kinder können in den Wasserattraktionen Aserradero und Los Fiordos mitfahren. Für die ganze Familie eignet sich der Rollercoaster Tren de la mina, auch TNT genannt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Markthalle ist nicht nur eine gute Adresse für den Lebensmitteleinkauf und sein gastronomisches Angebot. Auch die lebendige Atmosphäre und die Eisenkonstruktion des im Jugendstil errichteten und 1916 eröffneten Gebäudes machen den Besuch zu einem beeindruckenden Erlebnis.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Fernbahnhof Puerta de Atocha wurde Ende des 20. Jh. von dem Architekten Rafael Moneo umgestaltet und erweitert. Seither gedeiht in der historischen Halle (1892) ein großer Palmengarten. Im Bahnhofsbereich Atocha Cercanías ist ein unterirdischer leerer, blauer Raum dem Gedenken an die Opfer der Bahnattentate vom 11. März 2004 gewidmet. Seine Kuppel ragt als durchscheinende Säule auf den Bahnhofsvorplatz hinaus. Innen ist sie mit Trauerbotschaften beschriftet, die am Unglücksort niedergelegt wurden.
Tipp der ADAC Redaktion
Reisetipps für El Rastro – Madrids legendären Straßenmarkt – offerieren ein buntes Potpourri von Kunsthandwerk bis zu origineller Kleidung. Wer sich für Secondhand-Artikel begeistert, ist an der Plaza de Cascorro an der richtigen Adresse. Ebenfalls reizvoll ist das multikulturelle, durch internationale kulinarische Köstlichkeiten angereicherte Ambiente. Akustisch wird das einzigartige Flair des Marktes, dessen Geschichte bis ins Jahr 1740 zurückreicht, durch Straßenmusizierende begleitet. El-Rastro-Reisetipps: von den Anfängen bis heute Seinen Namen verdankt das Recyclingparadies wahrscheinlich seiner ursprünglichen Nähe zu einer Schlachterei. Übersetzt bedeutet „Rastro“ nämlich „Spur“ – in diesem Fall meint es die von geschlachteten Tieren zurückgelassene Blutspur. In der Nähe von Schlachterei und Fleischverkauf sahen auch andere Händlerinnen und Händler ihre Chance. Als Ergebnis entstand ein florierender Markt, der heute zu nahezu unbegrenztem Stöbern durch Hunderte Stände einlädt. Route planen leicht gemacht Um sich in dem farbenfrohen Treiben nicht zu verlieren und keine der schönsten Ecken zu verpassen, empfiehlt sich für El Rastro der Routenplaner. Eine Karte des Marktes ist ebenfalls von Vorteil. Neben den Outdoor-Ständen bietet die Einkaufsstraße Ribera de Curtidores zahlreiche Fachgeschäfte, allen voran Antiquitätenläden. Etwas beschaulicher geht es in den Innenhöfen Nuevas Galerías und Galerías Piquer zu. El Rastro: Attraktionen für Kreative Der verlockende Duft frisch gebackener Waffeln, Orgelmusik und Farbenspiel: Jede Ecke des Outdoor-Marktes erweist sich im Urlaub als Fest für die Sinne. Thematische Sektionen wie die Calle de San Cayetano bieten zusätzliche Inspiration. Denn auf der Straße der Malerinnen und Maler erwerben Reisende unter anderem Aquarelle und Ölgemälde. Handgefertigte Produkte wie Fächer und Marionetten eignen sich sowohl als Mitbringsel als auch als persönliches Andenken an den Städtetrip nach Madrid.
Tipp der ADAC Redaktion
Der von Arkaden gesäumte Platz (1620) ist eines der Prunkstücke der Stadt, entsprechend teuer sind hier die Cafés und Restaurants. In seiner Mitte zeigt ein Reiterstandbild König Philipp III., der den Platz anlegen ließ. Die umgebenden Gassen beherbergen traditionelle Lokale, Souvenirgeschäfte und Feinkostläden. Etwas weiter nördlich serviert die Chocolatería de San Ginés die angeblich besten Churros der Welt (Pasadizo de San Gines 5).
Tipp der ADAC Redaktion
Seit der Verkehr unter die Erde verbannt wurde, gehört dieser Platz zwischen Königspalast und Königlichem Opernhaus (Teatro Real) zu den schönsten in Madrid. Sein Zentrum markiert ein Reiterstandbild König Philipps IV., das ein Wasserspiel ziert. Akkurate Buchsbaumhecken prägen das Bild der Gartenanlage. Auf den breiten Wegen treten Straßenkünstler auf. Die angrenzenden Cafés sind herrliche Orte, um den Tag bei einem Milchkaffee zu beginnen oder in der Abendsonne ein Glas Rotwein zu genießen. An Sommerabenden finden manchmal Konzerte statt: Klassik umsonst und draußen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der verkehrsberuhigte Plaza de Olivade im Chamberi Bezirk verwandelt sich abends in einen beliebten Treffpunkt. Hier findet man vor allem Einheimische, die in den authentischen Tapas-Bars den Tag ausklingen lassen. Auf den Außenplätzen der Cervecerías und Restaurants kann man nicht nur das wunderbare Ambiente genießen, sondern auch herrlich unkomplizierte Küche. Wer mit Kindern unterwegs ist, weiß den Fußball- und Spielplatz in der Mitte des Plaza de Olivade zu schätzen, auf den man von einigen Restaurants aus eine gute Sicht hat.
Tipp der ADAC Redaktion
Die traditionsreiche Tapasbar Bodega de la Ardosa liegt im Zentrum von Madrid und zählt zu den ältesten der Stadt. Inmitten des authentischen Interieurs aus dem 19. Jahrhundert, mit seinen holzvertäfelten und gekachelten Wänden, den großen Spiegeln und hohen Decken, werden köstliche Tortillas, Entenschinken und die wahrscheinlich beste Salmorejos (kalte Suppe) Madrids serviert. Die erschwinglichen Preise, eine urige Getränkeauswahl und internationales Publikum machen die Bodega de la Ardosa zudem zu einem beliebten Ausgeh-Spot.
Tipp der ADAC Redaktion
Als allgemeiner Konsens gilt, dass die Chocolatería de San Ginés die weltbesten Churros con Chocolate serviert: frisch frittiertes Gebäck mit dickflüssiger heißer Schokolade zum Eintunken. Die meisten Gäste hat die Chocolatería spätabends nach dem Theaterbesuch oder frühmorgens, wenn sich die Nachtschwärmern hier nach dem Discobesuch stärken.
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