Bauwerke

Erfurter Dom

Erfurt
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Der Erfurter Mariendom wurde auf den Fundamenten eines 752 gegründeten Vorgängerbaus errichtet und 1182 geweiht. Im 14./15. Jh. erhielt er ein neues Langhaus und den filigranen Chor. Vom Domplatz kommend führt das seitliche Triangelportal mit lebensgroßen Skulpturen, den zwölf Aposteln sowie den törichten und klugen Jungfrauen, in den Dom.
Durch 18 m hohe gotische Fenster fällt Licht in das Innere. Die Stuckmadonna und der Bronzeleuchter ›Wolfram‹, beide aus der Romanik, das gotische Taufbecken mit einem 15 m hohen Baldachin sowie ein Tafelbild von Lucas Cranach d. Ä. sind die wertvollsten Schätze. An hohen Feiertagen läutet die Gloriosa von 1497, die größte freischwingende Glocke der Welt.

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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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