Katakomben in Rom
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Wissenswertes zu den Katakomben von Rom
Die Katakomben des Heiligen Kallistus und des San Sebastiano befinden sich entlang der Via Appia Antica. Ein Parkplatz in der Nähe liegt an der Via Roberto Scott. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind die Sehenswürdigkeiten unter anderem über die Haltestelle Largo Martiri Delle Fosse Ardeatine erreichbar.
Die Besichtigung der Katakomben wird Menschen mit Mobilitätseinschränkungen sowie Personen, die unter Klaustrophobie leiden, nicht empfohlen. Das liegt an ihren engen Gängen und zu überwindenden Treppenstufen. Die Wege sind darüber hinaus im Allgemeinen nicht rollstuhlgerecht. Aufgrund konstant niedriger Temperaturen in den unterirdischen Gängen ist das Tragen entsprechender Kleidung angebracht. Filmen und Fotografieren ist üblicherweise nicht gestattet.
An der Via Appia Antica liegen einige der zugänglichen Ruhestätten. Auch die historische Straße selbst ist einen Besuch wert. Sie zählt zu den ältesten Wegen in der Ewigen Stadt. Verschiedene Artefakte sind erhalten geblieben, darunter Teile der Pflastersteine. Sehenswert ist unter anderem die Kirche Santa Maria in Palmis, auch „Domine quo vadis?“-Kirche genannt.
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Häufig gestellte Fragen
Viele der unterirdischen Ruhestätten sind zur Besichtigung freigegeben. Sie lassen sich in der Regel im Rahmen einer Gruppenführung anschauen.
Die Kapuzinergruft in der Kirche Santa Maria Immacolata a Via Veneto bewahrt in mehreren Kapellen Knochen und Skelette auf. Die Gebeine in der Krypta bilden kunstvolle Ornamente und Figuren. Von den Katakomben an der Via Appia Antica ist die Sehenswürdigkeit mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln über die Metrostation Barberini zu erreichen.
Die unterirdischen Gänge wurden als Friedhof geplant und verwendet, unter anderem von frühen Christen. Die Areale unter der Erde sollten als sichere Ruhestätte dienen.

























