Carrera del Riu
Pinedo, Valencianische Gemeinschaft, Spanien
Highlights & Sehenswertes
Aktivitäten
Landschaft
Bauwerke
Museen
Ortsbild
Touren
Gesundheit
Veranstaltungen
Einkaufen
Gastronomie
Unterkünfte
Camping
Tankstellen
Ladestationen
Service
ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Im März wird mit den turbulenten ›Fallas‹ der Winter ausgetrieben. Auf dem Höhepunkt des Festes, das auf der UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes steht, werden Pappmascheefiguren in die Flammen geworfen. Nur die schönste wird begnadigt und wandert, wie alle ›Ninots indultats‹ seit 1934, ins Museum.
Tipp der ADAC Redaktion
Im malerischen El Palmar, eingebettet im Naturpark Albufera, liegt das Restaurant „Arrocería Maribel“ – ein kulinarisches Highlight, das sich auf Reis und Paella spezialisiert hat. Die Küche setzt auf hochwertige, lokale Zutaten und interpretiert valencianische Gerichte auf eine liebevoll moderne und innovative Weise. Die traditionelle valencianische Küche wird mit zeitgemäßen Techniken und leichten internationalen Einflüssen neu erfunden. Die köstliche Palette an Reisgerichten zählt zu den besten in Valencia. Die großzügige Terrasse, die direkt am Kanal des Naturparks liegt, ermöglicht es Gästen, ihre Paella inmitten atemberaubender Natur zu genießen. Neben der À-la-carte-Auswahl bietet das Restaurant zwei besondere Menüs an, welche die Vielfalt und die intensiven Aromen der valencianischen Küche und die Tradition des Reisanbaus in der Region würdigen.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Marina de València kann man an der stylishen Promenade entlang schlendern, in hippen Cafés chillen oder sich beim Segeln und Jetski richtig austoben. Wenn die Sonne untergeht, verwandelt sich der Hafen in ein funkelndes Lichtermeer mit einem lebhaften Nachtleben. Was La Marina so besonders macht, ist die schöne Mischung aus alt und neu: Historische Gebäude wie die Tinglados treffen auf moderne Architektur und innovative Projekte. Ursprünglich war das Gebiet ein Handels- und Fischereihafen, im Jahr 2007 wurde es für den America’s Cup komplett neu gestaltet und ist seitdem ein echtes Highlight und kulturelles Zentrum der Stadt. Hier finden Festivals, Ausstellungen und Konzerte statt, die für jede Menge Abwechslung sorgen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Plaza de Toros gehört zu den bedeutendsten und ältesten Stierkampfarenen Spaniens und bietet einen tiefen Einblick in die Kultur und Tradition des Landes. Die gigantische, neoklassizistische Arena wurde zwischen 1850 und 1860 erbaut und beeindruckt durch ihre massive, elliptische Bauart. Über 10.000 Zuschauern finden hier Platz – damit ist die Arena eine der größten ihrer Art und spielt eine zentrale Rolle in der Tradition des Stierkampfs, der in Spanien seit Jahrhunderten tief verwurzelt ist. Allerdings verliert der Stierkampf immer mehr an Bedeutung, vor allem weil Stierkampfgegner immer wieder protestieren, zum anderen, weil die Gesellschaft sensibler für den Tierschutz wird. Auch deshalb hat sich die Plaza de Toros mehr und mehr zu einem kulturellen Zentrum entwickelt. In dem Gebäude finden Konzerte, Messen und historische Nachstellungen statt. Führungen durch die Arena geben Einblick in die Geschichte und Architektur des Gebäudes und ermöglichen es Besucherinnen und Besuchern, die Atmosphäre vergangener Jahrhunderte kennenzulernen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Jugendstilviertel von Valencia entstand Anfang des 20. Jh. Die Fassade des Mercat de Colon von 1917 schmücken Reliefs, Fliesen und Mosaike, die Orangenernte und Weinlese zeigen. Die Halle aus Schmiedeeisen und Glas beherbergt Läden, Cafés und Restaurants. In schönstem Jugendstil erstrahlt auch der Bahnhof Estación del Norte. Die Fassade zieren Pflanzenmotive, Haupthalle und Cafetería bunte Glasmalereien.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Restaurant Gran Azul“ in Valencia ist der ultimative Treffpunkt für Liebhaberinnen und Liebhaber der Marktküche und ein Geheimtipp für leckere Paella. In einem großzügigen und modernen Ambiente dreht sich alles um Reis- und Grillklassiker. Im Mittelpunkt der Speisekarte stehen frische Zutaten, wie direkt vom Markt bezogener Fisch und hochwertiges Rindfleisch. Das Restaurant verfolgt eine klare Philosophie: Die besten Produkte werden ausgewählt und auf dem Grill zubereitet. Was das Küchenteam kann, zeigt sich auch bei den traditionellen Paellas oder Fideuás (traditionelle Nudelgerichte), die in exzellenten Variationen angeboten werden. Das Gran Azul liegt in Valencias El Cabanyal-Viertel, das wegen seines einzigartigen Charmes, den bunten Fassaden und seinem lebhaften Ambiente beliebt ist. Einst ein Fischerdorf, hat sich El Cabanyal zu einem pulsierenden Viertel entwickelt: Hier findet man zahlreiche trendige Bars, Restaurants und Märkte, die das (sub)kulturelle Herz höher schlagen lassen.
Tipp der ADAC Redaktion
Lange Zeit stand Valencia im Schatten der bekannteren Küstenstadt Barcelona, doch immer mehr Menschen entdecken die Stadt am Túria als reizvolles Urlaubsziel. Die historische Innenstadt um die Kathedrale ist sehr kompakt und lässt sich mit einer Valencia-Karte gut zu Fuß erkunden. Eines der größten Highlights liegt etwas weiter entfernt: die einzigartige Stadt der Künste und Wissenschaften des in Valencia geborenen Stararchitekten Santiago Calatrava. Valencia punktet nicht nur mit einem schönen Sandstrand direkt vor der Haustüre, sondern auch mit einer Reihe attraktiver Ausflugsziele. Besucherinnen und Besucher können mit einem Reiseführer eine Route planen, die Interessengebiete wie Natur oder Geschichte berücksichtigt. Sightseeing in Valencia: Routenplaner durch die Stadt Die heutige Hauptstadt der autonomen Comunitat Valenciana wurde von den Römern gegründet und war im frühen Mittelalter Hauptsitz des spanischen Volkshelden El Cid. Später wurde Valencia durch den großen Hafen und vor allem die Seidenweberei reich. Spuren der Vergangenheit Die Lonja de la Seda (Seidenbörse) ist heute eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Innenstadt neben der Kathedrale. In dieser ist angeblich der einzig wahre Heilige Gral zu sehen. Von hier führt der Spaziergang zur weitläufigen Plaça de l’Ajuntament und den Einkaufsstraßen. Die Wanderung durch den Jardi del Túria Nach einer katastrophalen Flut im Jahr 1957 wurde der Túria in ein künstliches Flussbett außerhalb des Zentrums umgelegt. Das eigentliche Flussbett ist heute ein wunderschöner, 7 km langer Park, der zur Stadt der Künste und Wissenschaften in der alten Flussmündung führt. Zu den Highlights der einzigartigen Anlage gehören das Planetarium L’Hemisfèric, das Kulturzentrum Palau de les Arts Reina Sofia, das Wissenschaftsmuseum Princep Felip und L’Oceanogràfic , das größte Aquarium von Europa.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Mauren nannten die Lagune ›albuhaira‹, das kleine Meer. Doch Versandung und die Reisfelder, die immer größere Flächen in Anspruch nahmen, ließen die Albufera auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe schrumpfen. Seit 1986 schützt der Parc Natural de l’Albufera die 3114 ha große Süßwasserlagune, das umgebende Marschland und den etwa 1200 m breiten Dünenstreifen Devesa del Saler, der den See vom Mittelmeer trennt. Der Naturpark mit See, Inseln, Schilfgürteln, Binsen, Pinien und Oleanderbüschen bietet Lebensraum und Winterquartier für mehr als 250 Vogelarten, darunter Reiher, Störche, Haubentaucher, Purpurhuhn, Kormorane und verschiedene Entenarten. Im Frühsommer werden die Reisfelder des Naturparks geflutet. In den Restaurants der Region kommen viele Reisgerichte auf den Tisch, allen voran Paella, die hier erfunden wurde. Eine weitere regionale Spezialität ist Aal aus der Albufera, am liebsten all-i-pebre: mit Knoblauch und Paprika. Vom Fischerdorf El Palmar aus kann man die Lagune per Ruderboot erkunden. Ab und an sieht man eines der traditionellen Segelboot, die Vela latina. Einblick in Geschichte und Ökosysteme der Albufera sowie Infos zu Wander- und Fahrradwegen bietet das Besucherzentrum Racó de l’Olla (4 km südlich von El Saler).
Erlebnisse in der Nähe
Angebote für unvergessliche Momente
Geführte Tour zu den interessantesten Orten in Valencia mit einem Einheimischen
ab 61,56 €
Jetzt buchen