Troyes
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Tipp der ADAC Redaktion
Das prächtige Fachwerkhaus im Herzen der Altstadt stammt aus dem 16. Jh. und verdankt seinen Namen dem Bäckerberuf des ersten Eigentümers. Drei Jahrhunderte blieb die Funktion des Hauses als Bäckerei und Konditorei erhalten, seit 1975 dient es als kulturelles Zentrum. Das Programm umfasst Konzerte, Theater und Literatur.
Tipp der ADAC Redaktion
In der einsitgen Abtei Saint-Loup unweit der Kathedrale zeigt das gleichnamige Museum seine Sammlung zu Kunst und Archäologie. Zu sehen gibt es eine römische Bronzestatue, L’Apollon de Vaupoisson, Gemälde von Giotto, Spranger, Vasari, Champaigne, Bellotto, Watteau, Boucher, Fragonard und David, Skulpturen des 13.-17. Jh. sowie Kunsthandwerk und Grafik.
Tipp der ADAC Redaktion
Diese Kirche ist ein Meisterwerk der Gotik des 13. Jh. Sie beeindruckt durch die Leichtigkeit und Eleganz ihrer Bauweise, ihre kostbaren Buntglasfenster und die reichen plastischen Verzierungen. Letztere finden sich z.B. an Portal und Giebelfeld des Westwerks (13. Jh.) und an den grotesken Wasserspeiern. In der Kapelle rechts vom Chor weist die Steinskulptur einer lächelnden Madonna mit Weintraube auf die nahen Weinberge der Champagne hin.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum im einstigen Bischofspalais aus dem 16./17. Jh. entführt Besucher in die farbintensive Bilderwelt der Fauves und Expressionisten. Die bedeutendsten Werke dieser Sammlung, die Gemälde, Zeichnungen sowie Glas- und Keramikarbeiten umfasst, stammen von Künstlern wie George Braque, André Derain, Paul Cézanne, Henri Matisse, Amedeo Modigliani und Pablo Picasso. Sie wurden von einer ortsansässigen Industriellendynastie gestiftet.
Tipp der ADAC Redaktion
In der ältesten Kirche von Troyes (12. Jh.) wirkt die kunstvolle spätgotische Steinmetzarbeit des Lettners (Schranke) zwischen Chor und Gemeinderaum so fein und durchsichtig wie filigrane Spitze. Die Kirchenfenster sind ein Musterbeispiel für die meisterhaften Fertigkeiten der Glasmaler von Troyes.
Tipp der ADAC Redaktion
Im türmchenbewehrten Hôtel de Vauluisant aus dem 16. Jh. werden zwei sehenswerte museale Sammlungen präsentiert: Kunstschätze der Renaissance von grazilen Statuen und fein gemalten Tafelbildern bis hin zu bilderreichen Buntglasfenstern sowie Wirkwaren und Zeugnisse der einst blühenden Textilindustrie von Troyes. Neben perlenbestickten Seidenstrümpfen und anderen Wäschewundern sind auch Handwerksgeräte und eine vollständig eingerichtete Werkstatt des 19. Jh. zu bestaunen.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Kirche schritten 1420 Katharina von Frankreich und Heinrich V. von England vor den Traualtar. Der filigrane Uhrturm stand damals schon. Der hochgotische Chor, der das Langhaus an Höhe übertrumpft, entstand erst später, im 16. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Blickfang des Fachwerkhauses Tourelle de lorfèvre, das der Goldschmied François Roize 1578-1618 erbauen ließ, ist der auskragende Treppenturm. Um möglichst viel wertvolle Bodenfläche frei zu halten, stützen ihn zwei Karyatiden und ein Atlant über dem Erdgeschoss ab. Markant sind die Schieferschindeln, die die oberen Stockwerke und das kegelförmige Dach des Rundtürmchens schmücken und mit dem Fachwerk des Hauses kontrastieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kathedrale fasst den ganzen Reichtum der gotischen Baumeister der Champagne an Bauformen und Steinmetzarbeiten zusammen. Auch die großen Fenster, die eine Fläche von rund 1500 q m einnehmen, repräsentieren die stilistische Entwicklung der Glasmalerei vom 13. Jh. (Chorfenster) bis hin zum 16. Jh. (Kirchenschiffe). In der Schatzkammer der Kathedrale, einem 800 Jahre alten Gewölbesaal, sind die Preziosen des Bistums zu sehen, darunter eine Elfenbeintruhe aus dem 11. Jh., Emailarbeiten und Manuskripte. Rings um die Kathedrale kann man im Studentenviertel La Cité angenehm flanieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Viertel um die Kirche St-Jean ist das Herz der lebhaften, verwinkelten Altstadt, die man nur zu Fuß erkunden kann. Unter den mehrstöckigen Fachwerkhäusern, die fast alle nach dem großen Brand von 1524 wieder errichtet wurden, heben sich vor allem das Bäckerhaus (Maison du Boulanger) und das Goldschmiedehaus (Tourelle de lOrfèvre) hervor. Besonders nostalgisch sind die Fassaden in der Katzengasse (Ruelle des Chats). Die sich nach oben verengende, schmalste Gasse von Troyes vermittelt einen guten Eindruck der mittelalterlichen Bauweise.
Tipp der ADAC Redaktion
Ihren Namen verdankt die schmalste Gasse von Troyes den Katzen, die hier aufgrund des geringen Abstands bequem von einem Dach zum anderen springen konnten. Mit ihren mittelalterlichen Fachwerkhäusern und dem Kopfsteinpflaster gibt sie ein anschauliches Bild des Altstadtambientes im 13. Jh., bevor der der große Brand von 1524 weite Teile von Troyes zerstörte.
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Tourismusinformation Troyes
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