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Tipp der ADAC Redaktion
Im Herzen Europas liegt Lothringen mit seiner Hauptstadt Metz. Hier entstand mit dem Centre Pompidou-Metz ein Haus der Kunst, das über das ganze Jahr hinweg künstlerische Kreation in allen Formen präsentiert. Das Centre Pompidou-Metz zeigt temporäre Ausstellungen und bietet ein innovatives, vielseitiges Kulturprogramm mit Tanz, Theater, Performances, Konzerten, Film und Konferenzen. 2010 zeigte das Centre Pompidou-Metz seine erste Ausstellung »Meisterwerke ?«, mit einer Auswahl von rund 800 Kunstwerken. Das beeindruckende Projekt der Architekten Shigeru Ban Architects (Japan) und Jean de Gastines (Frankreich) bietet der Programmgestaltung zahlreiche Möglichkeiten mit einer Gesamtfläche von 10700 qm: Drei Ausstellungsgalerien und die Grande Nef (großes Schiff) - ein europaweit einzigartiger Raum für übergroße Kunstwerke - stehen für Ausstellungen bereit.
Tipp der ADAC Redaktion
Das unscheinbare Städtchen beherbergt ein Kleinod mittelalterlicher Architektur: die Kirche St- Pierre-et-St-Paul. Das Bauwerk aus dem 11. Jh. gehörte bis 1790 zu einem Kloster der Benediktinerinnen. Es besteht aus zwei ineinander verschachtelten Achtecken mit einer umlaufenden Galerie sowie angebautem Altarraum, Kapellen und Glockenturm. Vorbild war die Pfalzkapelle Karls des Großen in Aachen. Im schlichten Innenraum sind inzwischen nur noch Reste des Freskenschmucks zu erkennen.
Tipp der ADAC Redaktion
Wo die sanfte Hügellandschaft des Sundgaus in die Berge des Jura übergeht, liegt in einem engen Tal das beschauliche Städtchen Ferrette. Mehrere Fußwege führen hinauf zu den Ruinen des Château de Ferrette, die sich auf einem mächtigen Felsbuckel ausbreiten. Nur wenige Mauern sind übrig geblieben von der Unterburg (11. Jh.) und der Oberburg (12. Jh.), die schon seit dem Dreißigjährigen Krieg zerstört sind. Von oben bietet sich ein weiter Ausblick über die Rheinebene auf Schwarzwald, Jura und Vogesen.
Tipp der ADAC Redaktion
Mehr als 100 unterschiedliche Köpfe und Fratzen schmücken Front und Seitenwände dieses kuriosen Renaissancehauses aus dem Jahr 1609 - damals eine demonstrative Zurschaustellung des Reichtums seines Besitzers. Heute sind hier eine historische Brasserie, ein Restaurant mit Michelinstern und ein Hotel untergebracht.
Tipp der ADAC Redaktion
Colmars größte Sehenswürdigkeit ist der Isenheimer Altar von Matthias Grünewald. Seit der Neueröffnung des Museums Ende 2015 kann man ihn wieder im Chor der Kapelle des ehemaligen Dominikanerinnenklosters bewundern. Seit 1849 fungiert das Kloster als Musée Unterlinden. Der monumentale Wandelaltar entstand Anfang des 16. Jh. und besteht aus einem geschnitzten Mittelschrein sowie mehreren Flügeln und drei Schauseiten, die im Verlauf des Kirchenjahres unterschiedlich miteinander kombiniert werden können. In geschlossenem Zustand zeigt der Altar die Kreuzigung Christi. Aus konservatorischen Gründen sind die Bilder im Museum getrennt aufgestellt. Wie der Flügelalter an die Liturgie angepasst wird, zeigen die Modelle an der Wand. Das auf die doppelte Ausstellungsfläche erweiterte Museum besteht aus drei Komplexen: dem Kloster, den ehemaligen städtischen Bädern (1906) und dem Neubau. Das Dominikanerinnenkloster präsentiert neben dem Isenheimer Altar weitere Gemälde aus dem 15./16. Jh., darunter Werke von Martin Schongauer, Hans Holbein und Lucas Cranach. Im Untergeschoss des Klosters sind Exponate von der Vor- und Frühgeschichte bis zum Mittelalter ausgestellt, dazu im Unter- und Erdgeschoss oberrheinische Kunst (Straßburg bis Basel) von der Romanik bis ins 16. Jh. Eine unterirdische Galerie, in der Werke aus dem 19. und frühen 20. Jh. zu finden sind, führt hinüber zu den ehemaligen städtischen Bädern und dem neuen Flügel. Dieser präsentiert Werke der klassischen Moderne und zeitgenössische Arbeiten sowie Wechselausstellungen .
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kathedrale von Reims ist ein Meisterwerk der Gotik und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das auf den Fundamenten mehrerer Vorgängerbauten errichtete Gotteshaus stammt aus dem 13. Jh. Auffallend ist die Fülle des plastischen Schmucks, wie z.B. die 56 Statuen der so genannten Galerie der Könige unter der Rosette des Westwerks (in der Kathedrale wurden die französischen Könige gekrönt) oder der berühmte lächelnde Engel am linken Portal der Westfassade.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf der Ostseite der Vogesen liegt der 29 ha große Lac Blanc. Damit ist der Weiße See der größte der vier Vogesengletscherseen. Bequem mit dem Auto zu erreichen, ist er Ausgangspunkt zahlreicher Wanderwege. Ideale Wandergebiete gibt es auch um die drei anderen Gletscherseen Lac Vert, Lac des Truites und Lac Forlet. Immerhin liegt der Lac Blanc 1052 m hoch und so wundert es nicht, das am Col du Calvaire im Norden des Sees das Wintersportgebiet mit Abfahrtspisten und Langlaufloipen zu finden ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Die im 3 Jh. errichtete Porte de Mars zeugt von Reims als Hauptstadt der römischen Provinz Belgica. Der sehr breite Triumphbogen mit drei Öffnungen erhielt seine Bezeichnung nach dem einst nahe gelegenen Marstempel. Die Porte des Mars ist das einzige von einst vier Stadttoren des gallorömischen Reims. Der mittlere Bogen ist mit Reliefs geschmückt, die bäuerliche Arbeiten im Jahreslauf zeigen, im östlichen Bogen zeigt eine Szene Zeus als Schwan mit Leda und im westlichen Bogen sind Romulus und Remus mit der Wölfin dargestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der wegen seines T-förmigen Grundrisses Palais du Tau genannte Erzbischöfliche Palast, in den hochgotische Elemente eines Vorgängerbaus integriert sind, wurde 1671 und 1710 barock umgestaltet. Ältester Teil ist die 1207 datierte Kapelle. Hier im Palast verbrachten der Kronpretendent die Nacht vor der seiner Krönung und hier wurde er angekleidet bevor er in der Kathedrale zum König gekrönt wurde. Im Festsaal, der Salle du Tau, fanden hernach Festbankett und Krönungsfeierlichkeiten stattfanden. Heute beherbergt der Palast das Musée de lŒuvre mit Skulpturen, Bildteppichen, Kelchen und Exponaten, die an die Krönung der Könige von Frankreich erinnern. Darunter ist auch der Talismann von Karl dem Großen aus dem 9. Jh. Der Palast gehört seit 1991 mit der Kathedrale als Zeugnis des französischen Königtums zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Tipp der ADAC Redaktion
Die traditionsreiche Taverne Katz logiert in einem Fachwerkhaus aus dem Jahr 1605. Sie bietet neben dem Üblichen, wie z.B. Presskopfsülze, reichlich Renaissance-Schnitzereien und moderne Kunst um die Katz.
Tipp der ADAC Redaktion
Das prächtige Fachwerkhaus im Herzen der Altstadt stammt aus dem 16. Jh. und verdankt seinen Namen dem Bäckerberuf des ersten Eigentümers. Drei Jahrhunderte blieb die Funktion des Hauses als Bäckerei und Konditorei erhalten, seit 1975 dient es als kulturelles Zentrum. Das Programm umfasst Konzerte, Theater und Literatur.
Tipp der ADAC Redaktion
Das aufwendig mit Holzbalkonen, Erkern und Türmchen geschmückte und von einem achteckigen Turm bekrönte Renaissancepalais ließ sich 1537 der wohlhabende Besitzer eines Silberbergwerks erbauen. Die dekorativen Malereien auf der Fassade stellen Allegorien, Szenen aus dem Alten Testament und Bildnisse von Kaisern dar. Das Pfisterhaus befindet sich in einer der schönsten und ältesten Gassen der Colmarer Altstadt. Hinter den Erdgeschossarkaden verkauft eine alteingesessene Weinhandlung Weine und Hochprozentiges mit Obstaromen (Eau de Vie), wofür das Elsass berühmt ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Die protestantische Kirche am Hauptplatz der Altstadt, der Place de la Réunion, beherbergt einen der vollständigsten Zyklen der Glasmalerei aus dem 14. Jh. Beachtung verdient auch die Orgel aus dem 18. Jh. aus der Werkstatt der berühmten Orgel- und Klavierbauerfamilie Silbermann.
Tipp der ADAC Redaktion
In der einsitgen Abtei Saint-Loup unweit der Kathedrale zeigt das gleichnamige Museum seine Sammlung zu Kunst und Archäologie. Zu sehen gibt es eine römische Bronzestatue, L’Apollon de Vaupoisson, Gemälde von Giotto, Spranger, Vasari, Champaigne, Bellotto, Watteau, Boucher, Fragonard und David, Skulpturen des 13.-17. Jh. sowie Kunsthandwerk und Grafik.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Astronomische Uhr im südlichen Seitenschiff ist ein Glanzstück des Straßburger Münsters. Seit 1547 ziehen jeden Tag um 12.30 Uhr ihre zwölf Apostel vor Christus vorbei. Ab 12 Uhr findet eine Filmvorführung statt. Wer das ganze Spiel des Wunderautomaten verfolgen, den Tod die Stunde schlagen und den Hahn krähen sehen will, stellt sich ab 11.30 Uhr am Südportal an, wo man an der Kasse Eintrittskarten erhält.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit leuchtend roten und goldenen Fassadenmalereien beherrscht das einstige Rathaus (1553) aus der Zeit der Renaissance die Place de la Réunion. An der Schmalseite hängt eine Kopie des Klappersteins (Original im Musée Historique), eine 13 kg schwere, steinerne Fratze, die bis ins 18. Jh. hinein Rufmördern zur Strafe umgehängt wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Bildhauer Auguste Bartholdi (1834-1904) kam in Colmar zur Welt und schuf zahlreiche Bronzeskulpturen, die in vielen französischen Städten Akzente setzen. Eines seiner Werke ist das Wahrzeichen der Stadt Belfort, ein steinerner Löwe kolossalen Ausmaßes. Bartholdis wohl berühmteste Arbeit ist die New Yorker Freiheitsstatue, die Frankreich den Amerikanern zum 100. Jahrestag der Unabhängigkeit schenkte. Das Museum im einstigen Wohnhaus des Künstlers zeigt Modelle seiner Werke sowie den Entstehungsprozess dieser Statue.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Dominikanerkirche in Colmar ist ein typisches Beispiel für die Sakralarchitektur der Bettelorden, die das Armutsideal verkörperten. Deshalb besitzt das Gotteshaus auch keine Türme. Die mächtige Hallenkirche aus dem 13. Jh. besitzt schlichte Säulen und eine flache Holzdecke sowie Platz für zahlreiche Gläubige. Die Buntglasfenster stammen noch original aus dem 13./14. Jh. Höhepunkt der Kirchenausstattung ist das berühmte Marienbildnis ›Madonna im Rosenhag‹ des Colmarer Malers Martin Schongauer (1450-91). Ursprünglich schmückte das 1473 gemalte Tafelbild einen Seitenaltar der Martinskirche, wurde jedoch 1972 gestohlen. Nach dem Wiederauftauchen 1973 erhielt es ein neues Domizil in der besser gesicherten Dominikanerkirche. Das Bild besticht durch seine naturalistisch gemalten Elemente: Maria befindet sich in einem Hortus conclusus, einem mauerumschlossenen Paradiesgarten. Rund um die Muttergottes mit Jesuskind entdeckt man präzise dargestellte Vögel, Blumen, Erdbeeren und eine filigrane Krone.
Tipp der ADAC Redaktion
Darf es etwas aus der Steinzeit sein, oder doch eher ein Blick auf das 20. Jh. Was auch immer - das historische Museum von Haguenau befasst sich mit früh- und vorgeschichtlichen Epochen, der römischen Antike und dem Mittelalter. Es besitzt Fundstücke vom bronzezeitlichen Armreif über antike Statuen bis zu sakralen Schnitzereien. Aber es schlägt auch den Bogen mit Objekten aus dem 17. und 18. Jh. bis zur Sammlung von Glas aus Jugendstil bzw. Art Deco.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Bibliothèque Humaniste wurde 1452 gegründet und ist die älteste öffentliche Bibliothek im Elsass. Sie besitzt mittelalterliche Pergamenthandschriften, Buchmalereien und Inkunabeln aus der Frühzeit des Buchdrucks. Schmuckstücke sind einmalige Handschriften aus der Karolingerzeit, ein merowingisches Schriftstück aus dem Jahr 630, mittelalterliche Bibeln sowie frühe Drucke aus dem 16. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Nordosten der Stadt, wo der Canal de la Marne au Rhin das Bassin de lIll erreicht, erhebt sich das neunstöckige festungsartige Palais de lEurope, das Hauptgebäude des Europarates Es wurde 1972-77 erbaut. Der Plenarsaal im Innenhof des Gebäudes ist in Zeltform konstruiert. Hier tagt der Europarat. Bei einer geführten Besichtigung sieht man die Eingangshalle des Palais de l’Europe und die imposante Treppe, den Plenarsaal, in dem die Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung und des Kongresses der Gemeinden und Regionen des Europarates stattfinden.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Europaviertel (Le quartier européen) nördlich der Straßburger Altstadt befinden sich viele Institutionen der Europäischen Union mit einer Reihe moderner Gebäude. 1977 wurde das mehr als 100 m lange Viereck des Palais de lEurope als Hauptgebäude des Europarates eingeweiht. Der französische Architekt Henry Bernard entwarf das Gebäude mit aluminiumfarbender Fassade, aufgelockert durch rote, silberne und goldbraune Farbe an Pfeilern, Fenstern und Fassade. 1995 kam das Menschenrechtsgebäude (Le Palais des droits de lhomme) hinzu, in dem der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte tagt. Der lang gestreckte Komplex endet in zwei oben abgeschrägten zylindrischen Gebäuden. Jüngstes Gebäude im Viertel ist Agora, das 2008 eröffnet wurde. Das von einem markanten Kragdach aus Metall überfangene Gebäude ist ein Entwurf des Architekturbüros Art & Build. Hinter seiner Glasfassade gruppieren sich Konferenzräume um zwei Atrien. Einen architektonischen Höhepunkt bildet das Europaparlament am Ufer der Ill., ein geschwungener Glaspalast, in dem das Europäische Parlament zusammentritt und die Abgeordnetenbüros liegen. Den zentralen Rundbau umschließt eine flachere, abgeschnittene Ellipse, aus der eine silbrige Kuppel herausschaut, die den Plenarsaal überfängt. An die Gebäude schließt sich der Parc de lOrangerie an, die größte Parkanlage der Stadt mit See, Wasserfall und kleinem Zoo.
Tipp der ADAC Redaktion
Diese Kirche ist ein Meisterwerk der Gotik des 13. Jh. Sie beeindruckt durch die Leichtigkeit und Eleganz ihrer Bauweise, ihre kostbaren Buntglasfenster und die reichen plastischen Verzierungen. Letztere finden sich z.B. an Portal und Giebelfeld des Westwerks (13. Jh.) und an den grotesken Wasserspeiern. In der Kapelle rechts vom Chor weist die Steinskulptur einer lächelnden Madonna mit Weintraube auf die nahen Weinberge der Champagne hin.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum im einstigen Bischofspalais aus dem 16./17. Jh. entführt Besucher in die farbintensive Bilderwelt der Fauves und Expressionisten. Die bedeutendsten Werke dieser Sammlung, die Gemälde, Zeichnungen sowie Glas- und Keramikarbeiten umfasst, stammen von Künstlern wie George Braque, André Derain, Paul Cézanne, Henri Matisse, Amedeo Modigliani und Pablo Picasso. Sie wurden von einer ortsansässigen Industriellendynastie gestiftet.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Palais der Fürstbischöfe von Rohan wurde 1727-42 erbaut. Die Pläne für die Dreiflügelanlage stammten von Robert de Cotte (1656-1735), dem Hofbaumeister des französischen Königs. Das nach dem Vorbild Pariser Hotels um den Innenhof gruppierte Palais ist ein Meisterwerk des späten 18. Jh. sowohl in der Fassadengestaltung als auch in der Innenausstattung. Denn das in nur 10 Jahren vollendete Palais blieb bis heute weitgehend unverändert und sogar die prächtige Innenausstattung der Gemächer der Erzbischöfe ist im Originalzustand erhalten. Heute beherbergt es ein Museumstrio: Malerei vom Mittelalter bis ins 19. Jh. mit Altmeistern der italieinischen, spanischen, französischen und niederländischen Schule stellt das Musée des Beaux-Arts hier seit 1889 aus. Das Musée Archéologique folgt 1913 und befasst sich mit der Vor- und Frühgeschichte sowie der römischen Antike im Elsass. Es präsentiert Funde von der Jungsteinzeit, Bronzezeit über die Römer-bis zu Merowingerzeit. Als letztes eröffnete 1924 das Musée des Arts Décoratifs, das Kunstgewerbemuseum. Es präsentiert u.a. die erzbischöflichen Gemächer, die fürstliche Bibliothek und zeigt Straßburger Kunsthandwerk (Keramik, Goldschmiedearbeiten, Möbel, Uhrmacherkunst) vom 17. -19. Jh. Vor dem Palast führt eine Uferpromenade bis zum Wilhelminischen Viertel. Hier starten auch die gläsernen Ausflugsboote zu Rundfahrten durch die Kanäle und Schleusen von Petite France bis hin zum Europaviertel.