Wolfsbad
Ödenburg, Transdanubien, Ungarn
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Das barocke Stornohaus (Storno ház) präsentiert als Zweigstelle des Sopron-Museums original eingerichtete Räumen des 19. Jh. und eine Ausstellung zur Stadtgeschichte ab dem 17. Jh. Auch das Paneuropäische Picknick wird dokumentiert, die Ereignisse vom 19. August 1989, als nördlich von Sopron für drei Stunden als Zeichen des Friedens ein Grenztor geöffnet wurde. Etwa 700 DDR-Bürger nutzten diese Gelegenheit zur Flucht in den Westen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bis in die Antike reicht die Baugeschichte von Soprons Wahrzeichen zurück: So wurde das Fundament des 60 m hohen Feuerturms, von dessen Säulengalerie Besucher einen lohnenden Rundblick genießen können, in römischer Zeit gelegt. In romanischem Stil verewigte sich das Mittelalter im Unterbau, die Renaissance schuf den Mittelteil und das Barock die elegante Turmhaube. Der Turm bildet die Grenze zur Altstadt, mit kleinen autofreien Straßen, die gänzlich unter Denkmalschutz steht.
Tipp der ADAC Redaktion
Nahe der österreichischen Grenze liegt die Universitätsstadt Sopron (62.000 Einw.). Sie geht auf die Römersiedlung Scarbantia zurück, und auch ihr Wahrzeichen, der mittelalterliche Feuerturm, steht auf römischen Fundamenten. Seine Aussichtsgalerie bietet schöne Stadtpanoramen. An der Stelle des antiken Forums liegt der Hauptplatz Fő tér mit der barocken Dreifaltigkeitssäule in der Mitte. Den Platz rahmen die Geißkirche (Kecske-templom) aus dem 13. Jh., das Rathaus (1896) sowie Bürgerhäuser aus dem 14.-19. Jh.
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