Südburgenland
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Tipp der ADAC Redaktion
Die Burg Güssing mit ihrem romantischen und ruinenhaften Gepräge ist eine der schönsten Burgen Österreichs. 1157 als hölzerne Wehranlage wurde sie im 13. Jh. zu einer mächtigen Steinburg ausgebaut. Wer nicht zu Fuß zur Burg hinaufsteigen kann oder will, nutzt den Schrägaufzug. Oben im Burgareal lohnt sich besonders der Aufstieg auf den Glockenturm, von dem aus man einen herrlichen Blick weit über die pannonische Tiefebene hat.
Tipp der ADAC Redaktion
Ob Pool, Naturbadeteich oder Saunalandschaft, die Avita Therme in Bad Tatzmannsdorf lässt keine Wünsche offen.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf der ungarischen Grenzburg Bernstein wurde 1895 der Pilot, Wüstenforscher und Geheimagent Ladislaus Almásy geboren, dessen Leben unter dem Titel ›Der englische Patient‹ verfilmt wurde. Heute ist die Burg ein stilvolles Hotel, die Gäste logieren in den Gemächern der Familie Almásy: ohne Telefon, Fernseher und Kühlschrank, aber mit Originalmöbeln vom Spiegel bis zum Kleiderschrank.
Tipp der ADAC Redaktion
Uralte Kellerstöckl (Weinkellerhäuschen), Bauernhäuser und Stadel lassen sich im Freilichtmuseum Gerersdorf besichtigen. Hier steht heute noch eine der landestypischen ›Tschardaken‹, überdachte Holzgerüste zum Trocknen von Maiskolben.
Tipp der ADAC Redaktion
Rund zwei Dutzend historische Häuser, Ställe und Tennen zeigen im Freilichtmuseum eine vergangene bäuerliche Kultur. Wenn Sie wissen wollen, was ein Kitting ist, wie eine traditionelle Obstdarre funktionierte, wie in einem Presshaus aus Trauben Wein gewonnen wurde, oder wenn Sie einfach einen Spaziergang durch ein südburgenländisches Dorf aus der Zeit Maria Theresias machen wollen, dann besuchen Sie das Südburgenländische Freilichtmuseum.
Tipp der ADAC Redaktion
Das hochinteressante Auswanderermuseum dokumentiert einen wichtigen Abschnitt der burgenländischen Geschichte, nämlich die Auswanderungswelle nach Amerika in der ersten Hälfte des 20. Jh. Damals verließen über 9000 Burgenländer ihre Heimat, die meisten davon haben in Chicago ein neues Leben begonnen.
Tipp der ADAC Redaktion
In Güssing besteht die Möglichkeit, über das Europäische Zentrum für erneuerbare Energie Führungen durch verschiedene Werke zu buchen und so das ›Modell Güssing‹ kennenzulernen: Biomasse-, Biogas- und Fernwärmekraftwerke sowie Photovoltaik- und Solarparks machen die Einwohner und Betriebe Güssings von fossiler Energie - und damit von Erdöl - unabhängig.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Bernsteiner Felsenmuseum zeigt alte und moderne Abbau- und Bearbeitungsmethoden, präsentiert eine große Mineraliensammlung sowie eine Ausstellung über das ›fossile Gold‹ Bernstein.
Tipp der ADAC Redaktion
Im südlichsten Winkel des Burgenlandes, wo die Grenzen von Österreich, Ungarn und Slowenien aufeinanderstoßen, erstreckt sich der Naturpark Raab. Mehrere Themenwege (oder eine Kanunfahrt auf der Raab) führen durch seine liebliche Landschaft über sanfte bewaldete Hügel, vorbei an Streuobstwiesen und glucksenden Bächen - und mittendrin liegt ein großes römisches Hügelgräberfeld.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Burg Schlaining im nahen Stadtschlaining ist Sitz des Österreichischen Studienzentrums für Frieden und Konfliktlösung. Das Friedensmuseum im Inneren der Burg beleuchtet Anfänge der Gewalt im Alltag, Ursachen und Dynamiken von Konflikten und den konstruktiven Umgang damit. Ein Teil der Ausstellung widmet sich der Geschichte der Friedensbewegung, wichtigen Friedensprozessen und Vordenkern im Namen des Friedens.
Tipp der ADAC Redaktion
Im größten Kurort des Burgenlandes herrschte schon im Jahr 1620 Badebetrieb. Im 19. Jh. gehörte ›Tarcsa‹ noch zum ungarischen Königreich und wurde von prominenten Gästen wie dem Wiener Dramatiker Franz Grillparzer besucht. Gäste von heute lassen sich in Kurzentrum, Therme und mehreren Heilbädern verwöhnen. Das kleine Kurmuseum im Quellenhof stellt alte Dokumente, Zeitungsausschnitte und Fotos aus. Im Freilichtmuseum zeigen originale Holzhäuser des 18. und 19. Jh. die traditionelle Bauweise und bäuerliche Kultur des Südburgenlandes.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Stadt erstreckt sich rund um einen kleinen Vulkankegel, von dessen Gipfel die Burg Güssing über die gesamte Umgebung wacht. Bekannt wurde der Ort durch sein innovatives ökologisches Konzept und als Vorzeigemodell der Energiewende: Biomasse-, Biogas- und Fernwärmekraftwerke sowie Photovoltaik- und Solarparks machen die Einwohner und Betriebe Güssings von fossiler Energie – und damit von Erdöl – unabhängig. Das ›Modell Güssing‹ wird im Rahmen von Gruppenführungen durch die Kraftwerksanlagen präsentiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Güssing
Güssing