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Kakopetria

Kakopetria
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Unter Denkmalschutz steht das historische Zentrum Kakopetrias mit seinen restaurierten Häusern aus Stampflehm.
Am Ortsrand klebt ein merkwürdiges, vielgeschossiges und vielgliedriges Gebäude an der Felswand: Das Hotel und Restaurant Milos/The Mill wirkt alt und traditionell, ist aber das Fantasieprodukt seines Inhabers, der in ihm verschiedene traditionelle Baustile zu etwas Neuem verband.

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Bauwerke

Agios Ioannis Lambadistis

Kalopanagiotis
Ein Scheunendach verbindet dieses Konglomerat aus eigentlich drei Gotteshäusern in Kalopanagiotis. Den Kern bildet eine Kreuzkuppelkirche aus dem 11. Jh., daran schließt sich eine im 18. Jh. erneuerte, mit Tonnengewölbe eingedeckte Kirche für den Lokalheiligen an. Die Venezianer fügten ihr im späten 15. Jh. eine Kapelle für katholische Gottesdienste an. Während die Fresken in den ersten beiden Kirchen ganz im traditionellen byzantinischen Stil gemalt sind, wurden jene in der Kapelle stilistisch ganz eindeutig von der italienischen Renaissance geprägt.
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Bauwerke

Karyotis-Tal

Galata
Schon im Mittelalter entstanden in dieser grünen Oase private Scheunendachkirchen. Zwei davon, die Panayia Podithou und die Panayia Theotokos, stehen nördlich des Dorfes Galata nebeneinander im Grünen. Sie stammen aus der Zeit um 1500 und sind typische Vertreter einer zweiten Scheunendach-Generation. Hier ist der hölzerne, mit Ziegeln gedeckte Dachstuhl kein Schutz, sondern selbst das Dach. Deckenmalereien waren somit nicht möglich.
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Ortsbild

Troodos

Troodos
Der Weiler auf 1700 m Höhe, der den Namen des Gebirges trägt, ist eine Sommerfrische ohne ständige Bewohner. Im Hochsommer stehen ein paar Pferde für kurze, geführte Ausritte bereit, ein kleines naturkundliches Zentrum (Troodos Visitors Centre) informiert über Natur und Geologie des Gebirges. Hier beginnt die Straße hinauf auf den Olymp, dessen Gipfelregion jedoch als militärisches Sperrgebiet nicht zu betreten ist. Am Weg verleiht der Cyprus Ski Club bei genügend Schnee Skier und Skischuhe. Drei Schlepplifte sind dann in Betrieb. An der Abzweigung zum Olymp beginnt der bequeme, 14 km lange Atalante Trail rund um den Berg. Gleich am Anfang stehen zyprische Zedern, eine Unterart der Libanon-Zeder, später werden bis zu 800 Jahre alte Wacholderbäume und markante Schwarzkiefern passiert. Immer wieder ergeben sich prächtige Fernblicke, die an klaren Tagen bis zum Meer reichen können.
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Bauwerke

Marathasa-Tal

Kalopanagiotis
In Prodromos, Zyperns am höchsten gelegenen, ganzjährig bewohnten Dorf, beginnt dieses Tal. Erster Ort ist Pedoulas mit der Scheunendachkirche Archangelos Michail (Erzengel Michael) aus dem Jahr 1474. Ihre Wandmalereien sind ausgesprochen rustikal geraten. Das nächste Dorf ist Moutoullas, wo in mehreren Werkstätten noch die traditionellen Holztröge für Brotteig hergestellt werden.
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Bauwerke

Panagia Phorbiotissa

Nikitari
Zehn der bemalten Kirchen im Troodos-Gebirge wurden 1985 in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Die sehenswerteste ist die Marienkirche von Asinou. Winzig und unscheinbar steht sie seit über 900 Jahren am Rand einer menschenleeren Hochebene. Ein altes Ziegeldach bedeckt die von primitivem Mörtel verbundenen Bruchsteinmauern. Ein Außenfresko mit der Höllenfahrt Christi ist noch intakt, weil das Dach hier einst viel weiter heruntergezogen war und die Malereien vor Regen schützte. Das Ziegeldach ist nur eine zweite Hülle, unter der sich das Gotteshaus als Kirche mit einem Tonnengewölbe entpuppt. Wie ein Bilderbuch der Theologie ist die Kirche innen vollständig ausgemalt. Alle Fresken leuchten im alten Glanz, auch wegen der doppelschaligen Dachkonstruktion, die eine Luftzirkulation erlaubt. Etwa 30 Bilder stammen vom Anfang des 12. Jh., die übrigen sind 230 Jahre jünger. Ein Fresko über dem Südeingang, gemäß Inschrift 1105/06 entstanden, zeigt den Stifter der Kirche und seine Ehefrau.
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Zypern

 
Weite Sandstrände und versteckte Buchten machen Zypern zu einem wunderbaren Reiseziel für Badeurlauber. Hier, im östlichen Mittelmeer ist es immer ein wenig wärmer, und das türkisblaue Meerwasser hat darum bis in den Herbst hinein durchweg angenehme Temperaturen. Und oft nur wenige Kilometer von den herrlichen Buchten und Stränden entfernt finden sich antike Stätten. Zypern ist eines der am längsten bewohnten Gebiete der Erde, bis ins 9. Jahrtausend v. Chr. reichen die Funde zurück. Als wichtiges Siedlungs- und Handelsgebiet zwischen Orient und Okzident entstanden auf der Insel kulturelle Vielfalt und historisches Erbe, die weltweit ihresgleichen suchen. Auf der Zypern-Landkarte findet sich eine Übersicht über die wichtigsten Orte, Regionen und Straßen. Der perfekte Badeurlaub Von April bis Oktober steht in Zypern alles im Zeichen von Sonne, Strand und Meer. Ausgezeichnete Hotelanlagen, Restaurants mit mediterranen Köstlichkeiten, Wassersportmöglichkeiten und ein buntes Nachtleben machen es Urlaubern einfach, sich rundum zu entspannen und zu amüsieren. Zu den beliebtesten Badeorten im Südosten der Karte zählen Nissi mit dem vorgelagerten Inselchen Ayia Napa, Landa, Makronissos und Larnaka. Sie alle begeistern Urlauber mit ihren flach ins türkisblaue Wasser abfallenden Sandstränden und ihrer regen Partyszene am Abend. Weitere schöne Strände liegen in der Bucht von Akrotiri. Abwechslung vom Strandleben bieten die Sehenswürdigkeiten in der nahen Hafenstadt Limassol mit ihrer mittelalterlichen Burg und dem etwas außerhalb gelegenen römischen Amphitheater. Aber selbst Limassol lockt mit einigen charaktervollen Stränden. Das UNESCO-Welterbe Paphos Die Stadt Paphos liegt im Südwesten der Insel und wartet mit einem schönen Hafen auf, bewacht von einem mächtigen osmanischen Kastell. Zahlreiche Restaurants, Bars und Boutiquen laden hier sowie an der anschließenden Strandpromenade zum Flanieren ein. Auf der Liste der zu besuchenden Sehenswürdigkeiten sollte der 1980 zum Unesco-Welterbe ernannte Archäologische Park Néa Paphos ganz oben stehen. Dort kann man gut erhaltene Königsgräber aus ptolemäischer Zeit und Ruinen römischer Villen mit fantastischen Fußbodenmosaiken bewundern.
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Kalopanayiotis

 
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Galata

 
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Zypern - die Sonneninsel für alle Jahreszeiten

340 Sonnentage im Jahr sind ein gewichtiges Argument für einen Urlaub dort, wo die Liebes- und Schönheitsgöttin Aphrodite dem Meer entstiegen sein soll. Da sich der Sonnenschein recht gleichmäßig über das Jahr verteilt, kommen auch immer mehr Winterurlauber: Wer will, wedelt vormittags über die schneeglitzernden Hänge des Olympos und badet am Nachmittag im Meer. Weitere Pluspunkte des Eilands sind seine landschaftliche Vielfalt von waldreichen Gebirgen über dramatische Küstenformationen bis zu endlosen Sandstränden sowie die Gastfreundschaft der Zyprer. Das reiche kulturelle Erbe stammt aus 10 000 Jahren Geschichte unter verschiedensten Herren. Zypern: Zwei Völker, zwei Sprachen Wohlwollend lassen sich auch die variantenreichen Ortsnamen auf dem Eiland als kosmopolitisch bezeichnen: In der Republik Zypern, dem größeren Südteil des faktisch zweigeteilten Eilands, tragen Wegweiser und Ortsschilder Namen in griechischer und lateinischer Schrift. In Nordzypern werden nahezu ausschließlich die türkischen Ortsnamen genannt. Um die Orientierung im Norden der Insel zu erleichtern, sind in unserer ­Karte dort für die Städte der türkische und der griechische Name angegeben, für Dörfer nur der vor Ort auffindbare türkische.  Gut, dass drei Viertel aller Zyprer Englisch sprechen und außerdem die den Reisenden vertrauten Bezeichnungen wie Nikosia, Limassol und Famagusta kennen.
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