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Zypern Süd

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Der Süden der Mittelmeerinsel Zypern ist ein wahres Paradies für Reisende. Mit einer Mischung aus atemberaubenden Stränden, antiken Stätten und charmanten Dörfern bietet diese Region alles, was das Herz begehrt. Ob Sonnenanbeter, Kulturinteressierte oder Naturliebhaber - Zypern Süd hat für jeden etwas zu bieten. Tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte der Insel, entspannen Sie an den malerischen Stränden oder erkunden Sie die beeindruckende Naturlandschaft bei einer Wanderung. 

Südzyperns historische Schätze und kulturelle Highlights 

Die Region Zypern Süd bietet zahlreiche historische Stätten, die einen Einblick in die reiche Geschichte der Insel gewähren. Besuchen Sie die antike Stadt Kourion, die für ihre gut erhaltenen römischen Ruinen, darunter ein beeindruckendes Amphitheater, bekannt ist. In Paphos können Sie die Königsgräber von Nea Paphos erkunden, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören, oder das archäologische Parkgelände mit seinen beeindruckenden Mosaiken wie im Haus des Theseus besichtigen. Für Kunstliebhaber ist das Byzantinische Museum in Nikosia ein absolutes Highlight, in dem Sie wertvolle Ikonen und religiöse Kunstwerke bewundern können. 

Südzyperns Traumstrände und kristallklares Wasser 

Zypern Süd ist auch für seine traumhaften Strände bekannt, die zum Entspannen und Sonnenbaden einladen. In Ayia Napa befindet sich einer der schönsten Strände der Region - der Nissi Beach. Mit seinem glasklaren Wasser und dem feinen Sandstrand ist er ein Paradies für Sonnenanbeter. Entspannen Sie sich an der Fig Tree Bay, die ebenfalls zu den beliebtesten Stränden gehört. Für Wassersportbegeisterte bietet Lara Beach ideale Bedingungen zum Schnorcheln und Tauchen. Hier können Sie die bunte Unterwasserwelt erkunden und die vielfältige Flora und Fauna entdecken. 

Natur pur - Wandern und Erholung in Südzypern

Neben den historischen Stätten und den wunderschönen Stränden bietet Zypern Süd auch eine beeindruckende Naturlandschaft, die bei Wanderfreunden beliebt ist. Der Troodos-Gebirgszug bietet zahlreiche Wanderwege, die durch atemberaubende Landschaften und malerische Dörfer führen. Besuchen Sie das Dorf Omodos, das für seine traditionellen Weinberge und das Kloster von Timios Stavros bekannt ist. Im Akamas-Nationalpark können Sie seltene Pflanzenarten und eine Vielzahl von Wildtieren entdecken. Genießen Sie nach einer erlebnisreichen Wanderung die Ruhe und Erholung in den Thermalquellen von Paphos. 

Dieser Text wurde redaktionell mit Unterstützung von Textautomation erstellt. 

 

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Polis

Polis
In diesem kleinen Landstädtchen nahe dem Meer fühlen sich Individualurlauber wohl, die Griechenland-ähnliches Flair schätzen. Sein Zentrum gleicht im Sommer einem einzigen großen Straßencafé. Einer der Strände erstreckt sich kieselig vor einem alten Eukalyptushain, der andere, sandigere schattenlos nach Westen bis nach Lakki. Dort sind Wassersportstationen und Tauchbasen angesiedelt. Glasbodenboote fahren an der Akamas-Halbinsel entlang bis zur Fontana Amorosa, der Quelle der Aphrodite.
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Larnaka

Larnaka
Hohe, 80 Jahre alte Palmen machen die Strandpromenade von Larnaka zur schönsten des Landes. Südlich des Forts stehen noch immer die schlichten Häuser der türkischen Zyprer, die 1974 emigrierten. In der Lazaros-Kirche aus dem 10. Jh. verehren die zyprischen Christen die Schädelreliquie des hl. Lazarus, des ersten Bischofs Larnakas. In der Krypta ist in einen antiken Sarkophag sein Name eingemeißelt. Das Pierides-Museum in der stattlichen Villa dieser Familie aus dem 19. Jh. Erlaubt einen Streifzug durch die zyprische Kunstgeschichte seit der Antike. Im Garten vervollständigen zeitgenössische Skulpturen diesen Überblick.
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Bauwerke

Panagia

Panagia
In diesem Bergdorf auf 800 m Höhe erblickte 1913 ein einfacher Bauernsohn das Licht der Welt. 37 Jahre später wurde Makarios zum Erzbischof von Zypern gewählt; 1960 stieg er zugleich zum ersten Staatspräsidenten der unabhängig geworden Insel auf. Eine Statue zeigt ihn vor einer Gedenkstätte, die mit Fotos und Zeitungsausschnitten Leben und Wirken dokumentiert. 2 km südwestlich des Dorfes liegt das 1152 gegründete Kloster Chrissoroyiatissa hoch über den Bergen des westlichen Zyperns. In einem Anbau lassen die Mönche einen guten Wein produzieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Pissouri

Pissouri
Das alte Dorf Pissouri residiert in grandioser Aussichtslage hoch über einem zum Meer hin strebenden Tal. Der historische Dorfplatz ist einer der gemütlichsten der Insel. Die Wirte hier haben sich in ansonsten seltener Einmut zusammengeschlossen und bieten von Mai bis Oktober zyprische Folkloreabende, zu denen auch Einheimische gern kommen.
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Museen

Kourion

Episkopi
Diese Stadt am Hang der Steilküste war von 1000 v. Chr. bis 500 n. Chr. eine der bedeutendsten Zyperns. Im Zentrum liegen das in den Steilhang hineingebaute Theater und das Haus des Eustolios mit spätrömisch-frühchristlichen Mosaiken und Resten einer Therme. Pfade führen über das römische Forum zu gut erhaltenen Mosaiken von Gladiatorenkämpfen und dem Leben des Odysseus.
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Ortsbild

Lemba

Lemba
Am Dorfplatz von Lemba (Buslinien 3, 7) stellen der zeitgenössische zyprische Künstler Stass Paraskos und seine Schüler ihre schrillen Werke jederzeit zugänglich im Cyprus College of Arts aus. 100 m rechts des Sträßleins hinunter zur Küste haben schottische Archäologen ein hier nachgewiesenes Dorf aus der Zeit um 3000 v.Chr. rekonstruiert, dessen Hütten betreten werden dürfen.
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Bauwerke

Königsgräber von Nea Paphos

Paphos
Über eine weite, naturbelassene Küstenlandschaft sind die sogenannten Königsgräber verstreut. Man erreicht sie auf einem 2 km langen Fußweg am Meer entlang nach Norden. In ptolemäischer Zeit (294-258 v. Chr.) wurden sie in den felsigen Grund gegraben, um wohlhabende Verwaltungsbeamte oder Kaufleute aufzunehmen. In ihrer häufigsten Form gehen die Grabkammern von einem in den Fels gehauenen Innenhof aus und ahmen damit die Wohnhäuser der Lebenden nach. Selbst Säulen, Pfeiler und darauf ruhendes Gebälk sind aus dem Fels herausgearbeitet, und zu fast allen Gräbern gehört ein Brunnen. Stufen führen in die Innenhöfe hinab. Mutige können auch in die Grabkammern steigen und dabei in Grab Nr. 1 noch Reste von Verputz und Wandmalereien entdecken. Von der Wiederverwendung der Grabanlagen zeugen nachträglich in den Fels gehauene Nischen und Schächte für Erwachsene und Kinder. In späteren Zeiten wurden diese Höfe überdacht, denn im Mittelalter mussten sogar Sklaven darin hausen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Lazarus-Kirche Larnaka

Larnaka
In der schon im 10. Jh. erbauten Kirche verehren die zyprischen Christen die Schädelreliquie jenes hl. Lazarus, den Jesus von den Toten erweckte und der der Legende nach später zum ersten Bischof Larnakas gewählt wurde. In der Krypta der Kirche ist in einen antiken Sarkophag sein Name eingemeißelt. Volkstümliche Steinreliefs zieren den in der Mitte des 19. Jh. errichteten, frei stehenden Kirchturm.
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Bauwerke

Panagia Angeloktisti

Kiti
Die Araber zerstörten im 7. Jh. die frühchristliche Kirche von Kiti. Im 12. Jh. bezog man deren intakte Apsis in einen Kirchenneubau ein, denn in ihr blieb ein prächtiges Mosaik aus dem 6. Jh. bestens erhalten. Es zeigt Maria auf einem edelsteinbesetzten Podest, flankiert von zwei Erzengeln.
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Bauwerke

Kastro

Limassol
Das Kastro ist eine Kreuzritterburg aus dem 13. Jh. Das darin untergebrachte Mittelaltermuseum zeigt Grabplatten, Münzen, Waffen, Rüstungen und Keramik aus der Zeit der Lusignans. Vom Dach aus überblickt man weite Teile der Stadt. Im Süden und Westen wird die Burg von den niedrigen Bauten der Lanitis Carob Mill eingerahmt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Odeon

Paphos
Unterhalb des Leuchtturms aus britischer Zeit liegt das Odeon, ein kleines Freilichttheater mit zwölf Sitzreihen. Es wurde im 2. Jh. aus präzise behauenen Kalksteinblöcken errichtet und diente in römischer Zeit v.a. für musikalische und pantomimische Aufführungen. Heute finden hier wieder Musik- und Theaterdarbietungen statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Haus des Dionysos

Paphos
Hier schützt ein Pavillon die Mosaike mit vielfältigen Szenen einer Weinlese. Der Gott des Weines ist in einem langgestreckten Querfeld am rechten Rand als Triumphator dargestellt und fährt auf einem zweirädrigen, von Panthern gezogenen Wagen, begleitet von Kampfgenossen und dunkelhäutigen Sklaven. Dieser Szene gegenüber sind die ersten Weintrinker der Geschichte zu sehen. Zwei junge Männer überfallen den attischen König Ikarios und zwingen ihn, sie von der unbekannten Flüssigkeit trinken zu lassen, die Ikarios zum Markt bringen wollte. Doch die beiden trinken viel zu viel und fallen schließlich tot zu Boden.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Panagia Chrysopolitissa

Paphos
Das weite Areal um die heute von anglikanischen Christen genutzte Kreuzkuppelkirche aus dem 16. Jh. mutet wie ein Freilichtmuseum der Kirchengeschichte an. An einer markierten Säule gleich links vom Eingang zum Grabungsgelände wurde der Legende nach der Apostel Paulus ausgepeitscht. Er hatte in den Jahren 45/46 in Paphos geweilt und dort auch den römischen Statthalter als ersten Staatsmann der Weltgeschichte zum Christentum bekehrt. Weitere Säulen und Säulenstümpfe gehörten einst zu einer zunächst siebenschiffigen, später auf fünf Schiffe reduzierten frühchristlichen Basilika aus dem 5.-7. Jh. Um 1300 bauten Franziskaner eine relativ bescheidene gotische Kirche, deren Reste neben dem Zugang zur intakten Panayia Chrisopolitissa zu sehen sind. Einen Blick lohnt auch die Nordwestecke des umzäunten Areals: Da steckt die dicke Wurzel eines Feigenbaums im Dach eines verfallenden Dampfbads der Kreuzritter.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Hala Sultan Tekke

Larnaka
Am Salzsee zwischen der Stadt Larnaka und ihrem Flughafen ragt zwischen Palmen und Zypressen die 1816 erbaute Chala Sultan Tekke auf, wichtigstes islamisches Heiligtum der Insel.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Haus des Theseus

Paphos
Besonders schön ist hier ein Mosaik in einem kreisrunden Bildfeld: Der athenische Held Theseus besiegt den legendären Minotauros von Kreta. Die Szene wird von einem stilisierten, vielfarbigen Labyrinth eingefasst. Ein zweites Mosaik verweist wieder eindeutig auf Parallelen zwischen griechischem Heiden- und Christentum: Der Knabe Achill wird wie bei Taufdarstellungen in ein Becken mit dem Wasser der Unsterblichkeit getaucht.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Erzbischöflicher Palast

Nicosia-Süd
1960 wurde der prächtige Palast fertiggestellt, in dem Erzbischof Makarios in Personalunion als Kirchen- und Staatsführer bis zu seinem Tod 1977 residierte. In einem Anbau vermittelt das Byzantinische Museum in zwei Sälen einen griffigen Überblick über die Geschichte der Sakralkunst auf der Insel. Die ältesten Ikonen stammen aus dem 8. oder 9. Jh. Noch älter sind die Mosaike aus dem 5. Jh., die vorwiegend Apostel zeigen. An die Nordseite des Platzes grenzt der alte Erzbischöfliche Palast, der heute ein volkskundliches Museum beherbergt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Saranda Kolones

Paphos
Ein Komplex mit gut erhaltenen steinernen Bögen markiert die Reste dieser Festung aus dem frühen 13. Jh. Oft fotografiert wird die Sicht durch eine der Arkaden auf den alten Hafen, besonders reizvoll ist der Anblick der vielen beim Burgbau wieder verwendeten antiken Säulenteile, die der Festung ihren Namen (40 Säulen) gaben. Im Ostteil der Burg dient eine Säule sogar als Türschwelle; aus anderen Säulentrommeln fertigte man später praktische Viehtränken und -tröge.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Archäologischer Park von Paphos

Paphos
Von den oberen Sitzreihen des Odeons fällt der Blick über das Gelände des antiken Forums aus dem 2. Jh., auch Agora genannt. Den quadratischen Hof mit einer Seitenlänge von 95 m rahmten Pforten mit Kolonnaden, die von korinthischen Kapitellen gekrönt waren. Heute sind lediglich noch einige Säulenbasen zu erkennen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Haus des Orpheus

Paphos
Hier zeigen prachtvolle Mosaike Herakles im Kampf mit dem Löwen, eine Amazonen-Darstellung und das große Orpheus-Motiv. Dieses schmückt einen über 20 qm großen Raum des nach ihm benannten Atriumhauses und zeigt den Sänger mit seiner Lyra auf einem Felsen. Wilde und zahme Tiere lauschen dabei seinem Vortrag.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

A. G. Leventis Gallery

Nicosia
Seit 2014 kann sich Zypern einer europäischen Kunstsammlung von Weltrang rühmen. Die Leventis Gallery zeigt über 800 Werke: Gemälde, Zeichnungen, Aquarelle, Drucke und Objekte. Sie ist in drei Abteilungen gegliedert: Die Pariser Sammlung umfasst Werke des 17. bis 20. Jh. u.a. von El Greco, Canaletto, Corot, Renoir, Monet und Chagall. Die griechische Sammlung zeigt mehr als 260 Werke griechischer Künstler des 19. und 20. Jh. Die Zypern-Sammlung bietet mit Werken zypriotischer Künstler, die zwischen 1884 und 1930 geboren wurden, Einblicke in die Anfänge und Entwicklung der modernen zypriotischen Kunst.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kouris-Damm

Ypsonas
Der 1988 eröffnete Kouris-Damm ist mit einer Kammlänge von etwa 550 m der größte Staudamm Zyperns. Er liegt 15 km nordwestlich der Stadt Limassol und 6 km westlich des Dorfes Ypsonas. Für seinen Bau musste 1985 das Dorf Alassa umgesiedelt werden. Die Kirche blieb an ihrem Fleck und fiel dem steigenden Wasserspiegel zum Opfer. Heute ist sie eine Attraktion für Taucher. Führt der Stausee in heißen Sommern wenig Wasser, taucht der Kirchturm aus den Fluten auf: ein bizarrer Anblick und ein tolles Fotomotiv.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Agios Ioannis Lambadistis

Kalopanagiotis
Ein Scheunendach verbindet dieses Konglomerat aus eigentlich drei Gotteshäusern in Kalopanagiotis. Den Kern bildet eine Kreuzkuppelkirche aus dem 11. Jh., daran schließt sich eine im 18. Jh. erneuerte, mit Tonnengewölbe eingedeckte Kirche für den Lokalheiligen an. Die Venezianer fügten ihr im späten 15. Jh. eine Kapelle für katholische Gottesdienste an. Während die Fresken in den ersten beiden Kirchen ganz im traditionellen byzantinischen Stil gemalt sind, wurden jene in der Kapelle stilistisch ganz eindeutig von der italienischen Renaissance geprägt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Agios Ioannis Kirche

Nicosia-Süd
Die unscheinbar kleine Kirche Agios Ioannis auf dem Vorhof des Byzantinischen Museums datiert aus dem Jahr 1665 und dient als orthodoxe Kathedrale Nicosias. Sie ist innen vollständig ausgemalt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Covocle

Kouklia
Die auffällige Festung besitzt einen gotischen Kellersaal mit Kreuzrippengewölbe. Das Museum im Obergeschoss zeigt einen dunklen konischen Stein, den Pilger als Darstellung der Göttin Aphrodite verehrten. Ein Sarkophag trägt an seinen Längsseiten einzigartige Reliefs mit Szenen aus den großen Epen Homers, Odyssee und Ilias. An der Straße nach Archimandrita wird antike Kriegsgeschichte lebendig. Hier gruben die Pafioten, als sie 498/497 v. Chr. von den Persern belagert wurden, Tunnel unter ihrer Stadtmauer hindurch.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Heiligtum des Apollo Hylates

Episkopi
Hier wurden Teile eines kleinen antiken Tempels rekonstruiert, der als einziger auf Zypern architektonisch an die in Griechenland erinnert. Für die Kapitelle allerdings gab es Vorbilder bei den Nabatäern im jordanischen Petra.
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Wissenswertes zu Südzypern

Zypern Süd bietet über 300 Sonnentage im Jahr und wunderschöne Strände. Der Nissi Beach in Ayia Napa ist für sein kristallklares Wasser und feinen Sand bekannt. In Paphos können Besucher den berühmten Coral Bay Beach und den Lara Beach mit seinen Schildkrötenbeobachtungen genießen. 
 

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Zypern - die Sonneninsel für alle Jahreszeiten

340 Sonnentage im Jahr sind ein gewichtiges Argument für einen Urlaub dort, wo die Liebes- und Schönheitsgöttin Aphrodite dem Meer entstiegen sein soll. Da sich der Sonnenschein recht gleichmäßig über das Jahr verteilt, kommen auch immer mehr Winterurlauber: Wer will, wedelt vormittags über die schneeglitzernden Hänge des Olympos und badet am Nachmittag im Meer. Weitere Pluspunkte des Eilands sind seine landschaftliche Vielfalt von waldreichen Gebirgen über dramatische Küstenformationen bis zu endlosen Sandstränden sowie die Gastfreundschaft der Zyprer. Das reiche kulturelle Erbe stammt aus 10 000 Jahren Geschichte unter verschiedensten Herren. Zypern: Zwei Völker, zwei Sprachen Wohlwollend lassen sich auch die variantenreichen Ortsnamen auf dem Eiland als kosmopolitisch bezeichnen: In der Republik Zypern, dem größeren Südteil des faktisch zweigeteilten Eilands, tragen Wegweiser und Ortsschilder Namen in griechischer und lateinischer Schrift. In Nordzypern werden nahezu ausschließlich die türkischen Ortsnamen genannt. Um die Orientierung im Norden der Insel zu erleichtern, sind in unserer ­Karte dort für die Städte der türkische und der griechische Name angegeben, für Dörfer nur der vor Ort auffindbare türkische.  Gut, dass drei Viertel aller Zyprer Englisch sprechen und außerdem die den Reisenden vertrauten Bezeichnungen wie Nikosia, Limassol und Famagusta kennen.
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Häufig gestellte Fragen

Die beste Reisezeit für Südzypern ist im Frühling und Herbst, wenn das Wetter angenehm ist und die touristische Saison beginnt. 
 

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