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Tipp der ADAC Redaktion
Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges diente die künstliche Wasserstraße Canal de Nantes à Brest als Transportweg. In neuerer Zeit entwickelte sie sich zur reizvollen Möglichkeit, das Innere der Bretagne per Hausboot zu erkunden. Zwar ist die Wasserstraße seit dem Bau des Staudamms von Guerlédan nicht mehr auf ganzer Länge schiffbar, denn zwischen Pontivy und Port de Carhaix fehlen die seit langem geplanten Schleusen. So kann man die Kanalfahrt zunächst in Nantes beginnen und über Redon und Josselin bis Pontivy fortsetzen. Ab Carhaix geht es dann weiter auf dem Fluss Aulne bis zur Bucht von Brest. Bei Redon ist ein Abzweig möglich auf den 1833 eröffneten Canal d’Ille et Rance, auf dem man über Hédé nach Dinan gelangt. Ein zweiter, schöner Abzweig führt in Pontivy auf den Blavet nach Lorient. Mietstationen für Hausboote befinden sich außer in den bereits genannten Orten auch in Messac, La Roche-Bernard und Rohan.
Tipp der ADAC Redaktion
Die denkmalgeschützte Passage Pommeraye ist eine überdachte, dreistöckige und mit Statuen geschmückte Galerie mit viel Glas und Schmiedeeisen von 1843, benannt nach ihrem Financier Louis Pommeraye. Hier findet der Besucher von Luxusgeschäften über einen Teesalon mit Konditorei bis zum Concept-Store alles, was das Herz begehrt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das architektonisch ansprechende Museum, das 1893 nach Plänen des Architekten Clément-Marie Josso erbaut wurde, präsentiert Malerei ab dem 13. Jh. bis in die Gegenwart. Ausgestellt sind Werke u.a. von Ingres, Monet, de La Tour und Courbet wie auch von Chagall, Picasso, Chaissac und Morellet.
Tipp der ADAC Redaktion
Für Leseratten und Freunde früher Science-Fiction-Romane empfiehlt sich ein Besuch des Jules Verne-Museums: Der beliebte Autor fantastischer Abenteuerromane wurde in Nantes geboren.
Tipp der ADAC Redaktion
Kern der Altstadt ist das Schloss der bretonischen Herzöge. Hier fand 1499 die Hochzeit zwischen dem französischen König Ludwig XII. und Anne de Bretagne statt. Hier unterzeichnete König Henri IV. 1598 das berühmte Edikt von Nantes, das den Protestanten Religionsfreiheit im katholischen Staat garantierte. Auf den Wehrgängen bietet sich ein guter Überblick über die Anlage der Burg. Ein Museum veranschaulicht die Geschichte von Nantes und der Region.
Tipp der ADAC Redaktion
Die gotische Kathedrale St-Pierre-et-Paul (15-19. Jh.) erlitt im Zweiten Weltkrieg schwere Schäden. Ihr größter Schatz ist das 1502-07 von dem Bildhauer Michel Colombe gemeißelte Marmorgrab des Herzogs François II. und seiner Gattin Marguerite de Foix. Anne de Bretagne gab das meisterhafte Renaissance-Grabmal für ihre Eltern in Auftrag. Die Krypta hat einen eigenen Eingang außerhalb der Kirche.
Tipp der ADAC Redaktion
Bei gutem Wetter empfiehlt sich eine Bootstour auf der Erdre. Der Name Erdre entstammt dem Keltischen - ›erdam‹ bedeutet ›kleiner Fluss‹. Rund 100 Min. dauert die Tour ab Nantes auf dem hübschen Fluss. Zahlreiche Schlösser liegen am Wegesrand inmitten der sanften Landschaft und laden zu Tagträumereien ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museumsschiff zeigt viele interessante Objekte rund um die Geschichte der Seefahrt und der französischen Flotte - und ist selbst natürlich das spannendste Ausstellungsstück! Zu sehen sind u.a. die Brücke, die Räume der Schiffsbesatzung und der Maschinenraum.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Quartier Graslin in Nantes strahlt mit seinen klassischen Gebäuden und Plätzen, eleganten Einkaufsstraßen und Passagen Eleganz aus. Erste Adresse für Luxusläden ist die Rue Crébillon. Die nahe gelegene Place du Commerce mit der ehemaligen Börse und den Cafés ist ein beliebter Treffpunkt. Vom gleichen Architekten Crucy stammt die Place Royale mit einem Brunnen, der die Loire in Frauengestalt verkörpert. Nicht weit davon wurde 1843 die Passage Pommeraye eingeweiht, eine dreistöckige Galerie mit viel Glas und Schmiedeeisen.
Tipp der ADAC Redaktion
Kern der Altstadt von Nantes, der historischen Hauptstadt der Bretagne, heute Hauptort der Regio Pays de la Loire, ist das Herzogsschloss. Hier wurde 1598 das Edikt von Nantes unterzeichnet, das Protestanten Religionsfreiheit im katholischen Staat garantierte. Im Quartier Bouffay säumen Fachwerkhäuser die Gassen und drei Plätze. Größter Schatz der Kathedrale ist das Marmorgrab des Herzogs Francois II. (15. Jh.). Eine Bootstour auf der Erdre führt entlang eleganter Häuser, die Reeder und Kaufleute ab dem 17. Jh. mit Zucker- und Sklavenhandel finanziert hatten. Malerei ab dem 13. Jh. präsentiert das Musée dArts de Nantes. Einkaufsspaß bietet die Passage Pommeraye, eine dreistöckige Galerie mit viel Glas und Schmiedeeisen von 1843.
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