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Tipp der ADAC Redaktion
Das winzige Ardara (Árd na Rátha) mit seinen 1000 Einwohnern ist das Zentrum der irischen Tweedweberei. In den Fabriken des Ortes kann man bei der Herstellung zusehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Donegal Castle im Zentrum der gleichnamigen Stadt im Nordwesten Irlands gehörte bis 1607 dem Königreich Tyrconnell (irisch Tír Chonaill) an, bevor die Briten die Region eroberten. Bis Anfang der 1990er-Jahre lag der Gebäudekomplex in Ruinen und wurde in der Folge teilrestauriert. Besonders der Donjon, der befestigte Wohnturm, erstrahlt seither mit seinen Holzdecken, den Kaminen und der Möblierung in neuem Glanz.
Tipp der ADAC Redaktion
Für Irlands Katholiken ist die Insel Station Island, auch St. Patrick’s Purgatorium genannt, im Lough Derg einer der heiligsten Orte des Landes. Der Legende nach hatte sich der Nationalheilige St. Patrick einst zum Fasten hierhin zurückgezogen, als ihm eine Vision der Hölle erschien. Seitdem pilgern Iren nach Station Island. Die Insel mit Basilika und Kloster dürfen nur Pilger betreten. Bei den Wallfahrten (Termine zw. Mai und Sept.) und Retreats von 1-3 Tagen wird gebetet, gefastet und Barfuß gelaufen.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer schwindelfrei ist, wird die Zeit hier draußen genießen – bei allen anderen setzt sofort jenes komische Gefühl im Magen ein, die solche Panoramen hervorrufen: 590 m fallen die Klippen der Slieve League beinahe senkrecht hinunter in ein meist tosendes Meer. Vorsicht: Die Wanderstrecke ›One Man’s Pass‹ ist wegen schwindelerregender Abgründe nur für Bergsteiger oder sehr erfahrene Wanderer geeignet.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Glebe House am Ufer des kleinen Lough Gartan (R251, 18 km nordwestlich von Letterkenny), das von 1954–81 Wohnhaus und Atelier des Malers Derek Hill (1916–2000) war, beherbergt heute dessen hochkarätige Kunstsammlung. Diese besteht aus rund 300 Gemälden des 19. und 20. Jh., darunter befinden sich Werke von Renoir, Degas, Picasso und Kokoschka.
Tipp der ADAC Redaktion
25 km westlich von Letterkenny erstreckt sich der 100 qkm große Glenveagh National Park (Páirc Naisiúnta Gleann Bheatha) mit seiner Berg- und Moorlandschaft. Hier leben Hirsche und seit ein paar Jahren auch wieder Adler. Vom Besucherzentrum bringt ein Pendelbus die Besucher zum Glenveagh Castle (19. Jh.) mit prächtigen Gärten.
Tipp der ADAC Redaktion
Leisureland Redcastle ist einer von Irlands führenden Freizeitparks und bietet vielfältige Unterhaltungsmöglichkeiten für Kinder aller Altersgruppen. Zu den Aktivitäten zählen u.a. Dodgems, Junior Twist, eine mehrbahnige Rutsche, der Zug nach Santa Fe und Ball Pool.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Halbinsel Inishowen (Inis Eoghain) mit Malin Head als dem nördlichsten Punkt Irlands bietet schönste Natur, goldene Strände, grüne Wiesen und viele Schafe. Wer Zeit und Muße hat, umfährt die Halbinsel komplett auf der 160 km langen ›Inishowen 100‹ von bzw. bis Burnfoot. Besonders spektakulär ist die Passstraße am Gap of Mamore mit stellenweise 30 Prozent Steigung.
Tipp der ADAC Redaktion
Wann der ›Steinerne Palast der Sonne‹ (Grianán Ailigh) erbaut wurde, ist bis heute ein Rätsel. Die früheste Erwähnung stammt aus dem 2. Jh., als Ptolemäus das Rundfort auf einer Anhöhe 10 km westlich von Derry auf seiner Weltkarte verzeichnete. Drei konzentrische Erdwälle umgeben die Festung mit ihren 5 m hohen Mauern. Sie war ab dem 5. Jh. Sitz der Könige von Ulster. Was man heute sieht, ist eine Rekonstruktion des 19. Jh., denn im 12. Jh. nahm Murtough O’Brien die Festung ein. Als er wieder abzog, befahl er jedem seiner Männer, einen Stein mitzunehmen, weshalb nicht mehr viel übrigblieb.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Besuch der Hauptattraktion des Dörfchens, dem Folk Village, bringt einen zurück aus Vorzeiten in die jüngere Vergangenheit. Hier werden vier Zeitabschnitte des irischen Lebens in vier schilfgedeckten Häusern demonstriert. Die Gebrauchsgegenstände und Möbel entsprechen der jeweiligen Epoche. Einige der Cottages können auch als Ferienwohnungen gemietet werden - sie sind dann etwas komfortabler ausgestattet. Die Initiative für das Heimatmuseum und andere Einrichtungen geht übrigens auf den Pfarrer James McDyer zurück, der in den 1950er-Jahren der wirtschaftlichen Misere des Orts und der dramatischen Auswanderungsquote von 75 Prozent ein Ende bereiten wollte.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit seinen knapp 20.000 Einwohnern ist Letterkenny (Leitir Ceanainn) die größte Stadt der Grafschaft Donegal, ihr Handelszentrum und zwangsläufig auch der beste Ausgangspunkt für die Erkundung der Region. Einen ersten Überblick bekommen Interessierte im County Museum, das über Geschichte, Geologie und Natur der Grafschaft informiert. Wer von hier möglichst schnell in die Natur kommen möchte, erreicht über die R251 nach 25 km den 110 km² großen Glenveagh National Park (Páirc Naisiúnta Gleann Bheatha) mit seiner typischen Berg- und Moorlandschaft, in der viele Hirsche und seit einigen Jahren auch wieder Adler leben. Vom Besucherzentrum bringt ein Pendelbus die Besucher zum Clenveagh Castle mit seinen prächtigen Gärten. Kunstfreunde finden im Glebe House des Kunstsammlers Derek Hill am Ufer des kleinen Lough Gartan (R251, 18 km nordwestlich von Letterkenny) eine Galerie mit 300 Exponaten moderner Kunst, darunter Werke von Renoir, Degas, Picasso und Kokoschka.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer sich für irische Kleidung aus Tweed interessiert, dem sei das ›Donegal Tweed Visitors Centre‹ in Ardara empfohlen. Hier werden Besucher durch die gesamte Geschichte der Tweed-Produktion in Donegal geführt. Zu sehen sind Webstühle der letzten zwei Jahrhunderte. Eine audiovisuelle Show in verschiedenen Sprachen erklärt den gesamten Herstellungsprozess von A–Z.
Tipp der ADAC Redaktion
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