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Legoland Billund

Billund
Im LEGOLAND Billund Resort hat die gesamte Familie eine Menge Spaß: Egal ob es um eine temporeiche Fahrt in der Drachenbahn, einen Ausflug in einem Miniboot oder den Erwerb des Führerscheins in der parkeigenen Verkehrsschule geht – für Unterhaltung ist dank der verschiedenen Themenbereiche in jeder Altersklasse gesorgt. Natürlich kommen auch eigene Bauaktivitäten mit den berühmten Legosteinen nicht zu kurz. Themenbereiche im Legoland Billund Mehr als 50 Attraktionen sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Der Vergnügungspark ist in verschiedene Bereiche wie das Miniland, das Adventureland, das Pirate Land oder Knights‘ Kingdom unterteilt. Bei den Fahrgeschäften gibt es bestimmte Mindestgrößen, die direkt bei der jeweiligen Attraktion angegeben sind. Gäste sollten die Angaben idealerweise bei der Planung des Besuchs berücksichtigen. So gilt in den Achterbahnen wie dem Flying Eagle eine Mindestgröße von 100 cm. Andere Fahrgeschäfte wie die Raupe sind für kleine Besucherinnen und Besucher ab 90 cm geeignet. Reiseführer durchs Legoland: das Miniland Das Miniland war im Jahr 1968 die erste Attraktion im Legoland und ist noch heute das Herz des Vergnügungsparks. Aus rund 20 Mio. Legosteinen ist hier eine Welt im Miniaturformat entstanden. Unter anderem sind die fünf größten Gebäude der Erde, wie der Burj Khalifa, der hier gerade einmal 5,5 m misst, zu sehen. Eines der Highlights ist die Nachbildung des Raumfahrtzentrums Cape Canaveral. Es lohnt sich, am Ende des Besuchs, wenn es schon dunkel wird, noch einmal einen Blick auf das beleuchtete Miniland zu werfen. Reisetipps für Nervenkitzel: actionreiche Fahrgeschäfte Adrenalinjunkies kommen im Legoland mit einigen spektakulären Erlebnissen auf ihre Kosten. Dazu gehören Fahrgeschäfte wie die Apocalypseburg Sky Battle, in der Gäste bis zu 14 m hoch in die Luft und um die eigene Achse fliegen. Genauso die Achterbahn Flying Eagle, die von einer 11 m hohen Adlerklippe zur Erde saust. Nervenkitzel gibt es in Ghost – The Haunted House, in dem es von Geistern nur so wimmelt. Feucht geht es im Lego Canoe zu, einer wilden Kanufahrt durch einen reißenden Fluss.
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Reiseführer-Themen

Dänemarks Westen: Hyggelig und überall nah am Meer

Kaum liegt die dänisch-deutsche Grenze hinter einem, ticken die Uhren anders, verläuft das Leben geruhsamer. Selbst die Autofahrer lassen sich Zeit, denn schon die Landschaft beruhigt: weite Wälder und Heideflächen. Im Westen gehen sie in Marsch­land, Dünen und endlose Strände über, die unter dem Schutz des Nationalparks Dänisches Wattenmeer stehen.  Die vielgestaltige Ostseeküste am Kleinen Belt wird dagegen von zahlreichen Fjorden und kleineren Badestränden geprägt. Der Boden ist fruchtbar, und schon früh entstanden hier größere Städte wie Aalborg, Aarhus und Kolding, die heute mit neuer Architektur und einzigartigen Museen beeindrucken. In den Orten Südjütlands wiederum bilden Kopfsteinpflaster, verwinkelte Gassen und denkmalgeschützte Fachwerkhäuser ein gemütliches Ambiente – typisch dänisch eben. ›Hygge‹ nennen die Dänen ihren Sinn für Behaglichkeit. Die Insel Fünen und ihr Hauptort Odense Über den Kleinen Belt erreicht der Reisende die drittgrößte dänische Insel: Fünen. In ihrem Hauptort Odense, einer malerischen Universitätsstadt, kam der Märchendichter Hans Christian Andersen zur Welt. Romantische Schlösser und Herrenhäuser bezeugen den einstigen Wohlstand der Region. Inselhopping in der dänischen Südsee Die dänische Südsee ist mit mildem Klima, seichtem Meer sowie mehr als 50 Inseln und Holmen (Inselchen) ein Paradies für Segler, die vor allem an Sonnentagen zwischen Fünen und Ærø kreuzen. Die Inseln Avernakø, Lyø, Skarø und Drejø sind nur dünn besiedelt, und außerhalb der Saison hat man sie und ihre Badestrände fast für sich.
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Dänemarks Osten: Kopenhagen und die Entdeckung der Geruhsamkeit

Mit dem Begriff ›hyggelig‹ beschreiben die Dänen ein Lebensgefühl trauter Behaglichkeit, das sich sowohl auf das eigene Tempo im Alltag als auch auf die Atmosphäre in Stadt und Land erstreckt. Und ›hyggelig‹ ist vor allem Ostdänemark, das neben der großen Insel Seeland (Sjælland) mit der Metropole Kopenhagen die kleineren Eilande Lolland, Falster und Møn sowie Bornholm umfasst.  Weiß gekalkte Dorfkirchen und schmucke Städte mit Fachwerkhäusern und blühenden Gärten liegen eingestreut in eine sanft wellige Felderlandschaft, die Küsten säumen herrliche Strände, dramatische Klippen und bezaubernde Fischerorte.  Besuchermagnet Kopenhagen Selbst die dänische Hauptstadt, die mit dem Königsschloss Amalienborg, der Gemälde- und Skulpturengalerie Ny Carlsberg und dem Vergnügungspark Tivoli ein Besuchermagnet ist, pflegt die Gemütlichkeit. Die Einwohner Kopenhagens nehmen sich Zeit für einen Kaffee zwischendurch, für einen kleinen Schwatz und ein Sonnenbad, sobald sich die ersten Strahlen zeigen. Dünen und Klippen im Osten Dänemarks Ein ausgesprochenes Badeziel ist der Norden Seelands mit kilometerlangen Stränden und Dünen, aber auch eindrucksvollen Museen und Wikingerzeugnissen. Ländliche Idylle mit einzigartiger Seenlandschaft und Safaripark bietet die Insel Lolland. Im Südosten der Inseln Møn und auf Falster beeindrucken dagegen Kreidefelsen als dekorative, bis über 100 m hohe Steilküste.  Charmante Dörfer, mittelalterliche Rundkirchen und ein Dünengürtel mit den schönsten Stränden Europas prägen wiederum die 135 km östlich von Møn liegende Ostseeinsel Bornholm, die auch den Beinamen Sonneninsel trägt.
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