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Kerteminde

Kerteminde
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Die Kleinstadt lebt von ihrem bedeutenden Fischereihafen, der mit seinen alten Schuppen besonders idyllisch ist. Auch die von schmalen Gassen und Fachwerkhäusern geprägte Altstadt wirkt sehr beschaulich. Ein echter Besuchermagnet ist das am Kerteminde-Fjord gelegene Meereserlebniszentrum Fjord & Bælt. Auf dem Hügel Møllebakken sind im Johannes Larsen Museet Hunderte Bilder des Fünen-Malers (1867–1961) und seiner Frau Alhed zu bewundern.

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Museen

Johannes Larsen Museet

Kerteminde
Johannes Larsen (1867–1961) war Mitbegründer der Künstlerkolonie der Fünen-Maler, die mit Staffelei, Pinsel und Palette ins Freie zogen und dort nicht nur Skizzen, sondern ganze Gemälde schufen. Seine Bilder zeigen den Alltag und die landschaftliche Schönheit seiner Heimat, der Insel Fünen. Zu Beginn des 20. Jh. ließ sich Larsen zusammen mit seiner ebenfalls als Malerin tätigen Frau Alhed auf dem Hügel Møllebakken in Kerteminde eine Villa errichten. Diese ist heute Sitz des Johannes Larsen Museet, das neben der Originalausstattung etliche Werke Larsens, seiner Frau und weiterer Zeitgenossen präsentiert. Zum Museum gehört eine alte Mühle schräg gegenüber der Villa.
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Landschaft

Fjord & Bælt

Kerteminde
Das Meereserlebniszentrum am Eingang zum Kerteminde-Fjord ist ein Besuchermagnet für Jung und Alt. Von großen Freilandbecken sowie einem 40 m langen gläsernen Unterwassertunnel kann man die Tier- und Pflanzenwelt des Beltmeeres erkunden und dabei u.a. Seehunde und Schweinswale beobachten. Ein Erlebnis für Kinder sind Aktionen wie ein Krabbenfang-Wettkampf, bei dem mitihilfe entsprechender Köder Netze und Eimer mit den Schalentieren aus einem Wasserbecken gefüllt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Wikingermuseum Ladby

Kerteminde
Die meisten Schiffe enden auf einem Bootsfriedhof, manche auch auf dem Meeresgrund. Nicht so ›Ladbyskibet‹, das Ladbyschiff. Zusammen mit seinem Besitzer, einem sicherlich bedeutenden Wikinger, wurde es um das Jahr 925 in Ladby, 4 km westlich von Kerteminde, in einem Grabhügel direkt am Ufer des Kerteminde-Fjords beerdigt – nebst Pferden, Hunden, Schmuck, Waffen und sonstiger Fracht. Es ist das einzige bekannte wikingische Schiffsgrab in Dänemark. Überreste des Schiffes und der Grabbeigaben sind im Museum ausgestellt, der 22 m lange Abdruck des Schiffes in der Erdoberfläche ist auf dem Museumsgelände zu bewundern, eine Riesenattraktion seit seinem Fund im Jahr 1935.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Restaurant Rudolf Mathis

Kerteminde
Direkt am Hafen von Kerteminde liegt eines der renommiertesten Restaurants Dänemarks, das Fiskerestaurant Rudolf Mathis. Für die köstlichen Fisch- und Meeresfrüchtegerichte des ehemaligen Leibkoches der Königin reisen Feinschmecker von weither an. Besonders stimmungsvoll speisen die Gäste auf der Restaurantterrasse mit Blick auf Fischer- und Segelboote.
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Service

Tourismusinformation Kerteminde

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Reiseführer-Themen

Dänemarks Westen: Hyggelig und überall nah am Meer

Kaum liegt die dänisch-deutsche Grenze hinter einem, ticken die Uhren anders, verläuft das Leben geruhsamer. Selbst die Autofahrer lassen sich Zeit, denn schon die Landschaft beruhigt: weite Wälder und Heideflächen. Im Westen gehen sie in Marsch­land, Dünen und endlose Strände über, die unter dem Schutz des Nationalparks Dänisches Wattenmeer stehen.  Die vielgestaltige Ostseeküste am Kleinen Belt wird dagegen von zahlreichen Fjorden und kleineren Badestränden geprägt. Der Boden ist fruchtbar, und schon früh entstanden hier größere Städte wie Aalborg, Aarhus und Kolding, die heute mit neuer Architektur und einzigartigen Museen beeindrucken. In den Orten Südjütlands wiederum bilden Kopfsteinpflaster, verwinkelte Gassen und denkmalgeschützte Fachwerkhäuser ein gemütliches Ambiente – typisch dänisch eben. ›Hygge‹ nennen die Dänen ihren Sinn für Behaglichkeit. Die Insel Fünen und ihr Hauptort Odense Über den Kleinen Belt erreicht der Reisende die drittgrößte dänische Insel: Fünen. In ihrem Hauptort Odense, einer malerischen Universitätsstadt, kam der Märchendichter Hans Christian Andersen zur Welt. Romantische Schlösser und Herrenhäuser bezeugen den einstigen Wohlstand der Region. Inselhopping in der dänischen Südsee Die dänische Südsee ist mit mildem Klima, seichtem Meer sowie mehr als 50 Inseln und Holmen (Inselchen) ein Paradies für Segler, die vor allem an Sonnentagen zwischen Fünen und Ærø kreuzen. Die Inseln Avernakø, Lyø, Skarø und Drejø sind nur dünn besiedelt, und außerhalb der Saison hat man sie und ihre Badestrände fast für sich.
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Dänemarks Osten: Kopenhagen und die Entdeckung der Geruhsamkeit

Mit dem Begriff ›hyggelig‹ beschreiben die Dänen ein Lebensgefühl trauter Behaglichkeit, das sich sowohl auf das eigene Tempo im Alltag als auch auf die Atmosphäre in Stadt und Land erstreckt. Und ›hyggelig‹ ist vor allem Ostdänemark, das neben der großen Insel Seeland (Sjælland) mit der Metropole Kopenhagen die kleineren Eilande Lolland, Falster und Møn sowie Bornholm umfasst.  Weiß gekalkte Dorfkirchen und schmucke Städte mit Fachwerkhäusern und blühenden Gärten liegen eingestreut in eine sanft wellige Felderlandschaft, die Küsten säumen herrliche Strände, dramatische Klippen und bezaubernde Fischerorte.  Besuchermagnet Kopenhagen Selbst die dänische Hauptstadt, die mit dem Königsschloss Amalienborg, der Gemälde- und Skulpturengalerie Ny Carlsberg und dem Vergnügungspark Tivoli ein Besuchermagnet ist, pflegt die Gemütlichkeit. Die Einwohner Kopenhagens nehmen sich Zeit für einen Kaffee zwischendurch, für einen kleinen Schwatz und ein Sonnenbad, sobald sich die ersten Strahlen zeigen. Dünen und Klippen im Osten Dänemarks Ein ausgesprochenes Badeziel ist der Norden Seelands mit kilometerlangen Stränden und Dünen, aber auch eindrucksvollen Museen und Wikingerzeugnissen. Ländliche Idylle mit einzigartiger Seenlandschaft und Safaripark bietet die Insel Lolland. Im Südosten der Inseln Møn und auf Falster beeindrucken dagegen Kreidefelsen als dekorative, bis über 100 m hohe Steilküste.  Charmante Dörfer, mittelalterliche Rundkirchen und ein Dünengürtel mit den schönsten Stränden Europas prägen wiederum die 135 km östlich von Møn liegende Ostseeinsel Bornholm, die auch den Beinamen Sonneninsel trägt.
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