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Landschaft

Rømø

Rømø (Insel Rømø)
Rømø, die mit 99 km² größte dänische Insel in der Nordsee, ist über einen 9 km langen Damm vom Festland aus zu erreichen. Beliebtestes Ferienziel ist die Westküste mit ihren teils mehrere Hundert Meter breiten Sandstränden, wie etwa bei Lakolk, einem Paradies für Badeurlauber und Windsurfer. Größte Attraktion ist der Kommandørgård in Toftum im Norden der Insel. Das 1748 erbaute und mit holländischen Fliesen verzierte Haus eines Walfänger-Kapitäns birgt die originale Ausstattung und steht Besuchern als Museum offen. In der Scheune kann ein riesiges Pottwalskelett bewundert werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Givskud Zoo

Givskud
In Südjütland nordwestlich von Vejle befindet sich der Givskud Zoo, der im Jahr 1969 als Løveparken gegründet wurde. Inzwischen können Besucher auf einer Safari durch den knapp 120 Hektar großen Park – im Bus oder im eigenen Auto – nicht nur Löwen beobachten, sondern auch Elefanten, Giraffen, Gorillas, Schimpansen und Breitmaulnashörner. Auch zu Fuß lässt sich das Gelände durchstreifen, vorbei an verschiedenen Tiergehegen, Spaziergängern steht ein 6 km langes Wegenetz zur Verfügung. Für die kleinen Besucher gibt es einen Streichelzoo mit Ziegen und Schafen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Ribe VikingeCenter

Ribe
Auf den Spuren der Wikinger, die in Ribe im 8. Jh. ein bedeutendes Handelszentrum gegründet hatten, wandeln Besucher in diesem fantasievoll gestalteten Freilichtmuseum. Zu sehen sind u.a. ein rekonstruierter Häuptlingshof mit Langhaus, Stall, Schmiede und Werkstätten, das am kleinen Hafen gelegene Wikingerschiff Gisla sowie eine Wikingersiedlung. Diese besteht aus einem trubeligen Marktplatz, Wirtshaus, Thinghaus und Handwerkshöfen, die im Sommer von authentisch kostümierten Nordmännern bevölkert sind und zum Mitmachen einladen. Am Bogenschießplatz können Besucher ihre Fertigkeiten mit dem Langbogen selbst testen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Ribe Domkirke

Ribe
Der mächtige, ab 1150 zunächst romanisch erbaute und später gotisch umgestaltete Sakralbau ist der älteste Dom Dänemarks und landesweit die einzige fünfschiffige Kirche. Von einem dem Apostel Ansgar geweihten Vorgängerbau aus der Zeit um 860 zeugen christliche Gräber, die südlich des Doms entdeckt wurden. Eindrucksvolle Steinmetzarbeiten schmücken die Katzenkopftür, das Südportal des Querhauses. Das Relief der Kreuzabnahme (12. Jh.) ist in dem Bogenfeld über dem von Doppelsäulen mit Löwenköpfen gerahmten Portal gut zu erkennen. Den Dreiecksgiebel darüber ziert die Darstellung des Himmlischen Jerusalem und der königlichen Domstifter aus dem frühen 13. Jh. Kostbarste Ausstattungsstücke im Inneren sind der Sandsteinsarkophag König Christoffers I. (13. Jh.), ein Taufbecken mit Goldintarsien aus dem 14. Jh. sowie die 1982–87 entstandenen Mosaiken, Fresken und Glasmalereien von Carl-Henning Pedersen im Chor, die in einem reizvollen Spannungsverhältnis zur übrigen, älteren Ausstattung stehen. Krönender Abschluss eines Dombesuchs ist die Besteigung des 52 m hohen Nordwestturms, dessen Aussichtsplattform einen grandiosen Blick über Ribe und die Marsch eröffnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kongernes Jelling

Jelling
Gegenüber des Friedhofs von Jelling mit den berühmten Runensteinen befindet sich das Erlebniszentrum Kongernes Jelling, das zum Dänischen Nationalmuseum gehört und seinen Besuchern mit interaktiven Ausstellungen das Leben der Wikinger – besonders in der Region Jelling – näherbringen möchte. Eine Ausstellung beschäftigt sich mit Dänemarks Königen von der Wikingerzeit bis heute. Besonderes Augenmerk liegt auf Gorm dem Alten und Harald Blauzahn, aus deren Regierungszeit die Runensteine stammen. Weitere Bereiche widmen sich der nordischen Mythologie und der Christianisierung Dänemarks. Von der Dachterrasse bietet sich den Besuchern ein Blick über den Friedhof mit der alten Kirche, den Grabhügeln und den Runensteinen, die als Gesamtensemble 1994 in die UNESCO Welterbe-Liste aufgenommen wurden.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Terrariet Vissenbjerg

Vissenbjerg
Im Terrarium von Vissenbjerg schlängeln, kriechen und krabbeln über 900 Tiere aus über 110 Arten durchs künstliche Feuchtbiotop. Neben Reptilien, Amphibien und Wirbellosen gibt es hier aber auch Fische, Vögel und vereinzelte Säugetiere.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Tranekær Slot

Tranekær
10 km nördlich von Rudkøbing steht Tranekær Slot, mit dessen Bau im 13. Jh. begonnen wurde. Das knallrote Bilderbuchschloss mit Türmen, Treppengiebeln und Dachgauben ist in Privatbesitz und wird von den Eigentümern, der Familie Ahlefeldt-Laurvig, bewohnt. Sie bewirtschaftet das Land und bietet Konferenz- oder Jagdaufenthalte an, im Sommer auch Schlossführungen. Ganzjährig geöffnet für Besucher ist der angrenzende englische Landschaftspark mit Objekten internationaler Land-Art-Künstler. Ein schöner Spaziergang führt rund um den Schlossteich, immer wieder eröffnen sich Blicke auf die Zweiflügelanlage, die sich bei Sonnenschein fotogen im Wasser spiegelt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Augustenborg Slot

Augustenborg
Auf der Insel Als befindet sich Augustenborg Slot, eines der größten und schönsten Schlösser Dänemarks. Das Schloss in seiner heutigen Form wurde 1776 fertiggestellt und diente der herzoglichen Familie von Augustenborg als Residenz. Die Dreiflügelanlage mit ihrem großzügigen Park liegt direkt am gleichnamigen Fjord. Um die Schlossanlage entstand das Städtchen Augustenborg mit heute rund 3000 Einwohnern. Die Schlossanlage selbst beherbergte über 80 Jahre lang ein psychiatrisches Krankenhaus. Seit 2015 hat hier die dänische Landwirtschaftsbehörde ihren Sitz. In den Sommermonaten finden Führungen durch die Anlage statt, zum Rundgang gehört auch die Schlosskirche. Das kleine Museum und der Schlosspark sind ganzjährig geöffnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Ribe Kunstmuseum

Ribe
Das 1891 gegründete Ribe Kunstmuseum gehört zu den bedeutendsten Museen seiner Art in Dänemark und präsentiert dänische Kunst von 1750–1950 mit Schwerpunkt auf der Malerei. So sind Maler des dänischen Goldenen Zeitalters aus der 1. Hälfte des 19. Jh., u.a. Eckersberg, Købke und Lundbye, ebenso vertreten wie Skagen-Künstler vom Ende des 19. Jh., u.a. Ancher und Krøyer, und Fünen-Maler vom Anfang des 20. Jh., u.a. Syberg und Hansen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Esbjerg Museum

Esbjerg
Das Esbjerg Museum präsentiert die Geschichte der Stadt und der Region in mehreren Ausstellungen mit Exponaten von der Altsteinzeit bis heute. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Hafen und seiner Bedeutung für die dänische Seefahrt und Seefischerei. Drei spannende Ausstellungen beleuchten die Zeit der deutschen Besatzung während des Zweiten Weltkrieges, den dänischen Widerstand 1940–45 und den Alltag der Bewohner Esbjergs von Angfng des 20. Jh. bis in die Nachkriegszeit 1950. Hier können Besucher einen Kaufladen und die Wohnung einer Arbeiterfamilie erkunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Faaborg Museum

Faaborg
Das Faaborg Museum, gegründet vom Konservenfabrikanten Mads Rasmussen (1856–1916), präsentiert hinter seiner klassizistischen Fassade dänische Kunst aus den Bereichen Malerei, Skulptur und Möbeldesign. Die Gemäldesammlung setzt den fünischen Malern um 1900 mit einigen ihrer schönsten Werke ein Denkmal, u.a. ausgestellt sind Arbeiten von Fritz Syberg, Poul Christiansen und Johannes Larsen. Daneben werden aber auch Skulpturen von Kai Nielsen (1882–1924) gezeigt, der den Brunnen mit dem sagenhaften nordischen Riesen Ymer auf dem Marktplatz geschaffen hat. Weithin Berühmtheit erlangte der Faaborg-Stuhl, der für das Museum entworfen wurde, sich zu einem Meisterwerk dänischen Designs entwickelt hat und noch heute hergestellt wird. 
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Esbjerg Kunstmuseum

Esbjerg
Im kleinen Esbjerg Bypark unweit des Hafens befindet sich das 1997 von Jørn Utzon und seinem Sohn Jan geschaffene Konzert- und Ausstellungszentrum, das aus dem Musikhuset Esbjerg und dem Esbjerg Kunstmuseum besteht. Das Museum präsentiert moderne und zeitgenössische Kunst ab 1900 überwiegend dänischer Künstler. Zum Museum gehört ein Skulpturengarten.  
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Marstal Søfartsmuseum

Marstal
Das Schifffahrtsmuseum in der Altstadt von Marstal präsentiert die regionale Schiffsbau- und Seefahrtshistorie. Zu den Exponaten zählen u.a. 300 große Modelle, die die Entwicklung vom historischen Frachtsegler zum modernen Frachtschiff aufzeigt. Außerdem besitzt das Museum eine umfangreiche Gemäldesammlung des dänischen Marinemalers E. C. Rasmussen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Trapholt

Kolding
Das Kunstmuseum Trapholt ist das jütländische Pendant zum Skulpturenpark Humlebæk auf Seeland – hinter den Skulpturen im Garten glitzert der Fjord. In dem lichtdurchfluteten Museumsbau lässt sich in der Ausstellung von zeitgenössischen Möbeln und Keramikobjekten die hohe Qualität dänischen Designs studieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Wikingermuseum Ribe

Ribe
Östlich der Altstadt, jenseits des Flusses Ribe Å, befindet sich das Museet Ribes Vikinger, das die Geschichte der Stadt von der Wikingerzeit bis zum Jahr 1700 beleuchtet. Ribe gilt als älteste Stadt Skandinaviens mit einem Gründungsdatum um das Jahr 710. Im Mittelalter war der Ort ein bedeutendes Handelszentrum. Anhand von Gebrauchsgegenständen, Werkzeugen und Waffen sowie mehreren Modellen wird der Alltag der Menschen nachgezeichnet. Zu den Highlights gehört die Rekonstruktion eines Wikingerschiffes.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Møntergården

Odense
Im Herzen der Altstadt befindet sich im Gebäudekomplex Møntergården das Stadtmuseum von Odense. Das aus mehreren alten Fachwerkhäusern, modernen Anbauten und Innenhöfen bestehende Ensemble beherbergt verschiedene Ausstellungen, die die Geschichte der Stadt Odense und der Insel Fünen mittels moderner visueller Technik von der Wikingerzeit bis in die Gegenwart beleuchten. Auch ein Kindermuseum gibt es, das sich an junge Museumsbesucher im Alter von 4-11 Jahren richtet. An den Wochenenden und in den Schulferien werden Workshops und andere Aktivitäten angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Brandts Klædefabrik

Odense
Am westlichen Altstadtrand befindet sich auf dem Gelände der früheren Klædefabrik Brandts das gleichnamige Kulturzentrum. Die alte Textilfabrik beherbergt neben Konzertsälen, Werkstätten und einem Kino auch das Kunstmuseum Brandts mit über 15.000 klassischen Kunstobjekten und fotografischen Arbeiten internationaler Künstler. Auch Restaurants und Cafés sind hier beheimatet. In den Sommermonaten wird die Freilichtbühne am Amfipladsen für verschiedene Veranstaltugen genutzt, für Konzerte, Theater und Filmvorführungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kong Humbles Grav

Humble
Im Süden von Langeland befindet sich am nördlichen Ortsrand von Humble das Kong Humbles Grav, das bekannteste prähistorische Monument der Insel. Das 5000 Jahre alte Ganggrab besitzt mit einer Länge von 55 m und einer Breite von 9 Meter eine beeindruckende Größe. Seine 77 mächtigen Steinplatten sind in Form eines Schiffes angeordnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hindsgavl Slot

Middelfart
Außerhalb von Middelfart liegt auf einer Landzunge direkt am Kleinen Belt Schloss Hindsgavl mit seinem herrlichen Park. Der schmucke, klassizistische Backsteinbau wurde 1784 für den Kammerherrn Christian Holger Adeler errichtet und wird heute als Hotel genutzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Tåsinge

Svendborg
Bitte Beachten: diese Einrichtung ist dauerhaft geschlossen. Hauptattraktion der mit Fünen durch eine 1200 m lange Brücke verbundenen Insel Tåsinge ist das 1639–44 von König Christian IV. für seinen Sohn errichtete Valdemars Slot. Die schönste Art, sich dem um 1750 spätbarock umgestalteten, bezaubernden Schlossareal zu nähern, ist mit dem Museumsdampfer ›Helge‹ von Svendborg auf Fünen. Das Schloss verfügt sogar über eine eigene Anlegestelle. Ein Rundgang führt durch die kostbar möblierten und mit Stuck ausgeschmückten Räume, u.a. den Königssaal mit Porträtgalerie, den Rittersaal, den großen Fliesensaal und die Bibliothek sowie eine Jagdtrophäensammlung aus aller Welt im Dachgeschoss. Derzeit ist Valdemars Slot nicht öffentlich zugänglich. Das im Privatbesitz befindliche Schloss steht zum Verkauf. Es bleibt abzuwarten, ob der zukünftige Eigentümer das Anwesen weiterhin touristisch nutzen möchte.  Die an der Ostküste gelegene Fischersiedlung Troense ist der einzige größere Ort der Insel. Mit seinen denkmalgeschützten Fachwerkhäusern aus dem 18. Jh. zählt er zu den idyllischsten Dänemarks.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Den Gamle Gaard

Faaborg
Unweit vom Jachthafen befindet sich der alte, 1720 in Fachwerkbauweise errichtete Kaufmannshof Den Gamle Gaard, der heute als Stadtmuseum dient. Dessen Räume sind mit Möbeln und Inventar der Zeit ausgestattet, Exponate wie Schiffsmodelle und nautische ­Instrumenten informieren über die Stadtgeschichte.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Wattenmeerzentrum Ribe

Ribe
Südwestlich von Ribe liegt das Vadehavscentret, das Besucherzentrum des UNESCO-Weltnaturerbes Wattenmeer. Es informiert über den dänischen Abschnitt des Wattenmeeres und den 2010 gegründeten Nationalpark Vadehavet. Das strohgedeckte und holzverkleidete Gebäude fügt sich gut in die umgebende Landschaft. Die Ausstellung über Flora und Fauna der von den Gezeiten geprägten Küstenregion mit besonderem Augenmerk auf den Zugvögeln stimmt perfekt auf einen Besuch des Wattenmeeres ein. Führungen sind im Besucherzentrum buchbar.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Danfoss Universe

Nordborg
Das Universe ist ein interaktiver Themenpark zu Natur und Technik. Drinnen und draußen gibt es zahlreiche Angebote von einem Klettergarten über einen Segwayparkour bis zu Mitmach- und Experimentierstationen, virtuelle Coastererlebnisse und VR-Autorennen bis  hin zu Wissenschaftsshows. Das Angebot richtet sich an alle Altersgruppen, von klein bis groß.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kulturhistorie Aabenraa

Aabenraa
Die Ausstellung Kulturhistorie Aabenraa, Teil des Museums Sønderjylland, informiert über den Schiffsbau und die Seefahrgeschichte Aabenraas. Los ging es im 18. Jh., als die Handelsschiffe zwischen Ostsee und Mittelmeer pendelten und Wohlstand für das kleine Städtchen brachten. Ab dem 19. Jh. wurden die Handelsbeziehungen dann auf Überseeziele ausgedehnt. Exotische Souvenirs aus China, Japan, Afrika und den Südseeinseln zeugen noch heute davon. Weitere Exponate des Museums sind Seefahrergemälde, Schiffsmodelle, Buddelschiffe und Werkzeuge.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Koldinghus Slot

Kolding
Das imposante Koldinghus Slot entstand Mitte des 13. Jh. als Grenzfestung zwischen dem Königreich Dänemark sowie den Herzogtümern Schleswig und Holstein. Aufgrund seiner strategischen Lage entwickelte es sich bald zu einer der bedeutendsten Burgen des Landes. Nach seiner Thronbesteigung 1536 ließ Christian III. Koldinghus zum ersten, rein zivilen Zwecken dienenden Schloss Dänemarks umbauen. Bis zu seiner Verwüstung durch ein Feuer 1808 blieb es königliche Residenz. Pläne zum Wiederaufbau entstanden allerdings erst Mitte des 19. Jh., die aufwendige Restaurierung zog sich schließlich bis Ende des 20. Jh. hin. Koldinghus ist heute ein kulturhistorisches Museum mit Sammlungen von dänischem Silber, Fayencen und Porzellan sowie zur Geschichte des Schlosses. Beeindruckend sind zudem die großen Säle, etwa der Ruinensaal mit hohen Leimholzsäulen, die durch alle Stockwerke hindurchragen, der Kirchensaal mit imposanten sternförmigen Kronleuchtern, der heute für Konzerte und Ausstellungen genutzt wird, sowie der mittelalterliche Ritterssal, der als Veranstaltungsraum dient.
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Dänemarks Westen: Hyggelig und überall nah am Meer

Kaum liegt die dänisch-deutsche Grenze hinter einem, ticken die Uhren anders, verläuft das Leben geruhsamer. Selbst die Autofahrer lassen sich Zeit, denn schon die Landschaft beruhigt: weite Wälder und Heideflächen. Im Westen gehen sie in Marsch­land, Dünen und endlose Strände über, die unter dem Schutz des Nationalparks Dänisches Wattenmeer stehen.  Die vielgestaltige Ostseeküste am Kleinen Belt wird dagegen von zahlreichen Fjorden und kleineren Badestränden geprägt. Der Boden ist fruchtbar, und schon früh entstanden hier größere Städte wie Aalborg, Aarhus und Kolding, die heute mit neuer Architektur und einzigartigen Museen beeindrucken. In den Orten Südjütlands wiederum bilden Kopfsteinpflaster, verwinkelte Gassen und denkmalgeschützte Fachwerkhäuser ein gemütliches Ambiente – typisch dänisch eben. ›Hygge‹ nennen die Dänen ihren Sinn für Behaglichkeit. Die Insel Fünen und ihr Hauptort Odense Über den Kleinen Belt erreicht der Reisende die drittgrößte dänische Insel: Fünen. In ihrem Hauptort Odense, einer malerischen Universitätsstadt, kam der Märchendichter Hans Christian Andersen zur Welt. Romantische Schlösser und Herrenhäuser bezeugen den einstigen Wohlstand der Region. Inselhopping in der dänischen Südsee Die dänische Südsee ist mit mildem Klima, seichtem Meer sowie mehr als 50 Inseln und Holmen (Inselchen) ein Paradies für Segler, die vor allem an Sonnentagen zwischen Fünen und Ærø kreuzen. Die Inseln Avernakø, Lyø, Skarø und Drejø sind nur dünn besiedelt, und außerhalb der Saison hat man sie und ihre Badestrände fast für sich.
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Dänemarks Osten: Kopenhagen und die Entdeckung der Geruhsamkeit

Mit dem Begriff ›hyggelig‹ beschreiben die Dänen ein Lebensgefühl trauter Behaglichkeit, das sich sowohl auf das eigene Tempo im Alltag als auch auf die Atmosphäre in Stadt und Land erstreckt. Und ›hyggelig‹ ist vor allem Ostdänemark, das neben der großen Insel Seeland (Sjælland) mit der Metropole Kopenhagen die kleineren Eilande Lolland, Falster und Møn sowie Bornholm umfasst.  Weiß gekalkte Dorfkirchen und schmucke Städte mit Fachwerkhäusern und blühenden Gärten liegen eingestreut in eine sanft wellige Felderlandschaft, die Küsten säumen herrliche Strände, dramatische Klippen und bezaubernde Fischerorte.  Besuchermagnet Kopenhagen Selbst die dänische Hauptstadt, die mit dem Königsschloss Amalienborg, der Gemälde- und Skulpturengalerie Ny Carlsberg und dem Vergnügungspark Tivoli ein Besuchermagnet ist, pflegt die Gemütlichkeit. Die Einwohner Kopenhagens nehmen sich Zeit für einen Kaffee zwischendurch, für einen kleinen Schwatz und ein Sonnenbad, sobald sich die ersten Strahlen zeigen. Dünen und Klippen im Osten Dänemarks Ein ausgesprochenes Badeziel ist der Norden Seelands mit kilometerlangen Stränden und Dünen, aber auch eindrucksvollen Museen und Wikingerzeugnissen. Ländliche Idylle mit einzigartiger Seenlandschaft und Safaripark bietet die Insel Lolland. Im Südosten der Inseln Møn und auf Falster beeindrucken dagegen Kreidefelsen als dekorative, bis über 100 m hohe Steilküste.  Charmante Dörfer, mittelalterliche Rundkirchen und ein Dünengürtel mit den schönsten Stränden Europas prägen wiederum die 135 km östlich von Møn liegende Ostseeinsel Bornholm, die auch den Beinamen Sonneninsel trägt.
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