Wyk
Wyk/Föhr
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Tipp der ADAC Redaktion
Im Bade-, Gesundheits-, Thalasso- und Wellnesscenter AquaFöhr rauschen künstliche Wellen aus echtem Meerwasser, es gibt eine Riesenrutsche, eine Sauna-Landschaft, medizinische Anwendungen und Wellness-Behandlungen. Ein Fitnesscenter und ein Kosmetikstudio ergänzen das Angebot.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Heimatmuseum informiert über Föhrs Vergangenheit als Walfängerinsel, die Gäste sehen historische Navigationsinstrumente, Schiffsmodelle und Geräte für den Walfang. Weitere Bereiche des Museums sind z.B. den friesischen Trachten gewidmet oder auch der Nordsee-Salzgewinnung. Am Eingangstor erheben sich zwei riesige Walkieferknochen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das renommierte Museum zeigt Gemälde und Grafiken zum Thema Nordsee von Künstlern aus Deutschland und den Anrainerstaaten Niederlande, Dänemark und Norwegen. Vertreten sind nordfriesische Künstler und namhafte Meister wie Emil Nolde, Max Liebermann und Gerhard Richter, Edvard Munch und Christian Krohg.
Tipp der ADAC Redaktion
Im 19. Jahrhundert wurde das Haus auf der Honkenswarft im traditionellen Friesenstil errichtet, heute befinden sich darin Ferienwohnungen sowie ein kleines Privatmuseum: Die Friesenstube ist komplett mit historischen Gegenständen und antiker Dekoration aus Familienbesitz ausgestattet, die Exponate sind bis zu 300 Jahre alt. Zu sehen sind Delfter Wandfliesen, ein Alkoven, eine Tracht, Standuhren und vieles mehr.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Zentrum von Nieblum befindet sich eine der drei mittelalterlichen Inselkirchen (12. Jh.). Das Kircheninnere birgt einen romanischen Taufstein (ebenfalls aus dem 12. Jh.) mit Drachenkampfdarstellungen und eine Kanzel mit einer ausdrucksstarken Schnitzerei aus dem Jahr 1618, die das Jüngste Gericht darstellt. Im nördlichen Querschiff und vor allem auf dem Kirchhof stehen zahlreiche alte Grabsteine mit kunstvollen Segelschiffreliefs. Zu den ausführlichen Grabinschriften ist in der Kirche eine erläuternde Broschüre erhältlich.
Tipp der ADAC Redaktion
Barfuß durchs Watt laufen und entdecken, wie die Muscheln, Krebse, Schnecken und Würmer im Meeresboden leben, das bietet die eineinhalbstündige Kinderwattwanderung vor Dagebüll. Erwachsene sind ebenso willkommen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum zeigt den Wohnstil einer Kapitänsfamilie im 18. Jh. Küche, Stube und weitere Räume des historischen Hallighauses sind mit Originalgegenständen ausgestattet.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer mit der Fähre auf Föhr ankommt, landet in Wyk, einem der ältesten Seebäder Deutschlands. Die einzige Stadt auf Föhr bietet zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Cafés sowie eine lange Strandpromenade zum Bummeln. Als schönste Ortschaft der Insel gilt Nieblum. Auffälligstes Gebäude ist neben den reetgedeckten Kapitänshäusern die Backsteinkirche St. Johannis. Das ›Friesendom‹ genannte Gotteshaus wurde im 12. Jh. gebaut und ist das älteste der Insel. Föhr ist eine Insel für Kunstfreunde: Vor allem im Sommer gibt es ein umfangreiches Programm, u.a. mit Konzerten, Führungen und Vorträgen. Ganzjährig geöffnet ist das Museum ›Kunst der Westküste‹ im Dorf Alkersum. Das renommierte Museum zeigt Gemälde und Grafiken zum Thema Nordsee von Künstlern der Anrainerstaaten Deutschland, Niederlande, Dänemark und Norwegen zwischen 1830 und 1930. Vertreten sind nordfriesische Künstler und namhafte Meister wie Emil Nolde, Max Liebermann und Gerhard Richter, Edvard Munch und Christian Krohg.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Backsteinkirche, deren Ursprünge auf das 13. Jh. zurückgehen, befindet sich im Ortsteil Boldixum. Sehenswert ist vor allem der Friedhof, der sie umgibt: Dort stehen viele kunstvoll bearbeitete Sandstein-Grabplatten aus dem 16. bis 19. Jh., deren Inschriften ganze Lebensgeschichten erzählen. Die Texte sind allerdings oft auf Latein oder Alt-Friesisch verfasst.
Tipp der ADAC Redaktion
Jährlich im April/Mai feiern Langeneß und die anderen Halligen eine Woche lang ›Ringelganstage‹. In dieser Zeit unterbrechen zigtausende Gänse den Flug in ihre sibirischen Brutgebiete, auf den Halligen rasten sie und stärken sich mit dem saftigen Grün der Salzwiesen. Auf dem Programm stehen geführte Gänse-Beobachtungstouren, Vorträge, Theaterabende, Konzerte, Kinderrallyes und mehr.
Tipp der ADAC Redaktion
Nördlich des Dorfes Borgsum liegt die Lembecksburg, ein vermutlich im 9. Jh. zur Verteidigung gegen die Wikinger angelegter Ringwall. Sein Umfang beträgt stolze 450 m, seine Höhe ca. 10 m. Der Wall darf betreten werden und ermöglicht weite Ausblicke.
Tipp der ADAC Redaktion
Lange hatte Dagebüll den Ruf, ein ›Parkplatz mit Fähranschluss‹ zu sein. Doch das ›Tor zu Inseln und Halligen‹ hat dazugelernt. Wer heute nach Amrum oder Föhr übersetzt, stellt sein Auto auf einem Großparkplatz abseits des Ortes ab - das Dorf selbst bleibt frei von Blechlawinen. Dagebüll ist ein geruhsamer Ort mit einem Deich, grasenden Schafen, Reetdachkaten und Marschland. Hier starten geführte Wattwanderungen zur Hallig Oland (ca. 6 Stunden), vom nahen Hafen Schlüttsiel zur Hallig Gröde (ca. 7 Stunden). Für Kinder finden vor Dagebüll küstennahe Wattwanderungen statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Nur etwa 20 Menschen leben hier auf einer einzigen Warft zusammen. Es gibt eine Kirche, ein Gasthaus, ein Gemeindehaus mit Bücherei, einen Leuchtturm und 45 Gästebetten. Gäste werden von ihren Vermietern mit kleinen Motorloren ab Dagebüll über einen 5 km langen Schienendamm auf die Hallig gebracht.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Gertsen-Haus widmet sich eine Ausstellung dem ersten und einzigen Fünfmast-Segelschiff »Preußen«, das 1902 vom Stapel lief und dessen Kapitän Boye Richard Petersen auf der Hallig geboren wurde. Auch das Seefahrerhaus selbst ist eine Sehenswürdigkeit, es stammt aus dem Jahr 1725.
Tipp der ADAC Redaktion
Als schönste Ortschaft der Insel gilt Nieblum. Auffälligstes Gebäude ist neben den reetgedeckten Kapitänshäusern die Kirche St. Johannis. Das ›Friesendom‹ genannte Gotteshaus wurde im 13. Jh. gebaut und ist das älteste der Insel.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit rund 9 qkm ist die ›Lange Nase‹ die größte aller Halligen und dennoch weit weniger touristisch als Hallig Hooge. Eine Lorenbahn fährt bei Niedrigwasser hinüber. Das Kapitän-Tadsen-Museum, ein über 250 Jahre altes im Original erhaltenes Hallighaus in der Ketelswarf, zeigt den Wohnstil einer Familie im 18. Jh.