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Gujan-Mestras

Gujan-Mestras
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Das Städtchen nennt sich Hauptstadt der Austernkultur, landet doch die Hälfte der Produktion aus dem Bassin an einem ihrer sieben kleinen Häfen an.Feine Fisch- und Muschelgerichte serviert das Restaurant Les Pavois auf seiner Terrasse am Hafen von Gujan-Mestras.

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Museen

La Maison de l'Huitre

Gujan-Mestras
In einem Ort, der überwiegend von Austern und Meerestieren lebt, darf ein entsprechendes Museum natürlich nicht fehlen. Die Maison de lHuître vermittelt alles Wissenswerte zur Geschichte und Methode der Austernzucht.
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Landschaft

Vogelinsel Arcachon

Arcachon
Von Arcachon und Cap Ferret aus fahren Boote zur Ile aux Oiseaux (Vogelinsel), einem Refugium für Wasservögel, mit zwei malerischen Stelzenhäusern (maisons tchanquées) auf dem Eiland, die Jägern und Austernzüchtern als Unterstand dienten. Die Tour um die Insel dauert ca. 2 Stunden und startet an der Mole Thiers/Eyrac und/oder Strand Nähe (Ende) Rue du Débarcadère.
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Landschaft

Réserve ornithologique du Teich

Le Teich
Östlich von Arcachon, im Mündungsdelta der Eyre, liegt das Vogelschutzgebiet von Teich. Hier nisten Seidenreiher und Weißstörche, nach Nahrung suchen Eisvögel und Strandläufer. 323 Vogelarten gibt es hier zu entdecken.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Arcachon

Arcachon
Im 19. Jh. entwickelte sich das Fischerdorf Arcachon zum nobeln Kur- und Urlaubsort. Sogar Kaiser Napoleon III. und Gattin Eugénie waren hier einst zu Gast. Von diesen Zeiten zeugen elegante bis extravagante Gebäude, vor allem in der Ville dHiver, der Winterstadt oberhalb des Zentrums. Umgeben von Kiefernwald stehen hier prächtige Ferienhäusern des 19. Jh. Ein Aufzug geht hinab zur Ville d‘Été, der quirligen Sommerstadt, in der sich das Badeleben abspielt.
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Landschaft

Becken von Arcachon

Arcachon
Frische Austern, ein traditionsreiches Seebad, seltene Vögel und Europas größte Sanddüne sind die Highlights an der Atlantikbucht, der das einstige Fischerdorf Arcachon seinen Namen gab. Das Becken von Arcachon ist eine etwa 155 qkm große Bucht an der Atlantikküste. Hier wird intensiv Austernzucht betrieben, deren Erzeugnisse in den Restaurants der umliegenden Ferienorte angeboten werden.
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Tourismusinformation Arcachon

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Reiseführer-Themen

Skiurlaub: Diese Skigebiete sind besonders schneesicher

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Die französische Atlantikküste - Strandurlaub pur

Frankreichs Atlantikküste steht für herrliche Bilder: Silbern schimmert das Licht über endlosen Sandstränden und dem blaugrünen Ozean. Zwischen La Rochelle, wo der Südteil der französischen Atlantik­küste be­ginnt, und der spanischen Grenze bietet die Uferzone auf 500 km viele unterschiedliche Landschaftsszenerien. Eines ist der kontrastreichen Region jedoch gemeinsam: Sonne, Sand und Meer, Wälder und Seen machen sie zu einem perfekten Reiseziel für Genießer und Aktive.  Im Norden liegt die Charente-Maritime – benannt nach dem Fluss Charente und nach der maritimen Lage  der Region – mit ihren weißen Dörfern und den vorgelagerten Austernbänken.  Der gewaltige Mündungstrichter der Gironde trennt sie von der Aquitaine. Dort findet man die berühmten Weinberge von Bordeaux, der größten Stadt der Region, und mit der bis zu 110 Meter aufragenden Dune du Pilat die höchste Wanderdüne Europas. Austern und Steilküsten Nach Osten geht die Aquitaine in den Midi über, im Süden folgt das Baskenland mit seiner Steilküste. Sattgrüne Hügel, buntes Fachwerk und die Schneegipfel der Pyrenäen – jener natürlichen Grenze zu Spanien – prägen das malerische baskische Hinterland. Hier scheint der Atlantik plötzlich Welten entfernt.  Und doch ist es von hier gerade mal eine halbe Stunde Fahrt bis nach Biarritz, dem mondänen Badeort an der Atlantikküste, wo sie sich alle wieder treffen: die Schicken und die Schönen, die Surfer und das gutbetuchte Bürgertum. Schließlich ist schon seit mehr als 100 Jahren bekannt, dass die französische Atlantikküste die Urlaubsträume vieler Europäer erfüllt.
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Okzitanien: Berge, Burgen, Wein und Wasser

Der Süden Frankreichs mit den Regionen Languedoc-Roussillon und Midi-Pyrénées heißt seit dem Jahr 2016 offiziell Occitanie.  Landschaftlich ist die Occitanie voller Kontraste. Mit karstigen Hochebenen und schluchtartigen Flusstälern zeigt sich das Languedoc, das im Mittelalter das Land der Troubadoure, Dichter und Sänger höfischer Lieder war, eher spröde. Im Sommer brennt hier die Sonne unbarmherzig nieder, im Winter fegt ein eisiger Wind über die Plateaus. Im katalanisch geprägten Roussillon dagegen sind Landschaft und Klima bis zum Pyrenäenrand heiter und angenehm. Die Vegetation ist  teilweise subtropisch. Im Westen hinter der Küste steigt das liebliche, von Weinanbau geprägte Hügelland der Corbières an. Architektonische Kontraste Die Küste von der Camargue bis zur französisch-spanischen Gren­ze verfügt über insgesamt 220 km Sandstrand und ein vielfältiges Wassersport- und Freizeitangebot. Hier treffen nicht nur alte Fischer­dörfer und modernes urbanes Leben aufeinander, sondern auch unterschiedliche Kulturen. Dies äußert sich nicht zuletzt in der Dreisprachigkeit der Region: Okzitanisch im Languedoc, Katalanisch im Roussillon – und natürlich Französisch.  Die Vielfalt der Region zeigt sich im Kontrast zwischen mittelalterlich geprägten Städten wie Carcassonne und dynamischen Metropolen wie Montpellier. Schöne Hafenstädtchen und alte Festungen, ehrwürdige Klös­ter und moderne Ferienorte, wehrhafte Katharerburgen und elegante Palais warten darauf, entdeckt zu werden.
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