Holmenkollen
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Tipp der ADAC Redaktion
Vielen gilt die Skisprungschanze am Holmenkollen, dem ca. 500 m hohen Hausberg Oslos, als das Wahrzeichen der Stadt. Die älteste Sprungschanze der Welt wurde 1892 errichtet und seither mehrfach modernisiert. Sie zieht noch immer jeden Winter Tausende Sportbegeisterte an. Darüber hinaus fasziniert der phänomenale Ausblick über Oslo und den Oslofjord, der sich vom Sprungturm aus bietet. Das Skimuseum zu seinen Füßen präsentiert die Entwicklung der beliebten Bretter von der Wikingerzeit bis hin zu modernen Fiberglasskiern.
Tipp der ADAC Redaktion
Die hochkarätige Sammlung umfasst über tausend Gemälde, Zeichnungen und Grafiken aus allen Schaffensperioden von Edvard Munch (1863-1944), dem berühmtesten norwegischen Maler und Wegbereiter des europäischen Expressionismus. Er hatte sie der Stadt Oslo hinterlassen. Im Oktober 2020 sind sie aus dem etwas abseits gelegenen Stadtteil Tøyen in einen spektakulären Neubau in unmittelbarer Nachbarschaft zu Opernhaus und Barcode-Hochhäusern gezogen: Der komplett verglaste Museumsbau besteht aus einem dreistöckigen Sockelbau, aus dem weitere zwölf Stockwerke emporragen, die oberen leicht versetzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1950 fertiggestellte, monumentale rote Rådhus mit seinen beiden klobigen Türmen, lange Zeit mehr umstritten als bewundert, ist heute ein Wahrzeichen Oslos. Farbenfroh und pompös präsentieren in Empfangshalle, Galerie und Bankettsaal national-romantische Bildwerke eine Lehrstunde in norwegischer Geschichte. 28 heimische Künstler schufen hier Fresken, Reliefs und Wandbehänge zur nordischen Mythologie und Frühgeschichte, zu Alltagsszenen und Politik bis hin zu den Schrecken des Zweiten Weltkriegs.
Tipp der ADAC Redaktion
Über 150 historische Gebäude aus allen Teilen des Landes sind hier versammelt, u.a. eine originale Stabkirche, alte Bauerngehöfte und bürgerliche Stadthäuser des 20. Jh. Auch eine Tankstelle aus dem Jahr 1928, ein Postamt und eine Zahnarztpraxis sind zu sehen sowie mehr als 150 000 kleinere Gegenstände. Im Sommer beleben Museumsmitarbeiter in Tracht mit Volkstanz- und Handwerksvorführungen die Szenerie. So ist das Museum ein interessanter Ausflug für die ganze Familie.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Historische Museum, das am Rande des Schlossparks in einem der schönsten Jugendstilgebäude Oslos untergebracht ist, besteht aus drei ganz verschiedenen Sammlungen. Die Frühgeschichtliche Sammlung der Universität zeigt Funde aus der Wikingerzeit sowie mittelalterliche Kunstgegenstände, die völkerkundliche Abteilung kann mit einer der umfassendsten Sammlungen zur Kultur der Inuit, aber auch mit zahllosen Exponaten aus vielen anderen Kulturkreisen aufwarten und im Münzkabinett ist eine eindrucksvolle Sammlung von Münzen und Medaillen zusammengetragen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Nasjonalmuseet for kunst, arkitektur og design fasst seit 2022 das Museum für zeitgenössische Kunst, das Museum für Gestaltung, das für Architektur sowie die Nationalgalerie in einem monumentalen Neubau am Oslofjord zusammen. Damit ist das von dem deutschen Architekten Klaus Schuwerk entworfene Gebäude das größte Kunstmuseum Skandinaviens. Die Nationalgalerie gibt einen Überblick über norwegische Malerei vom Beginn des 19. Jh. bis zur Gegenwart. Vertreten sind Edvard Munch u.a. mit einer Version von ›Der Schrei‹, außerdem mitteleuropäische Meisterwerke von Picasso, Monet, Gauguin oder Renoir.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf steilem Fels über der Hafenbucht Pipervika dehnt sich Akershus Festning og Slott aus. Bereits seit 1304 schützt die Burganlage die Einfahrt nach Oslo. Im 17. Jh. wurde der wehrhafte Palast zu einem schmucken Renaissanceschloss umgebaut, das zu besichtigen ist. Das Festungsgelände lädt ein zu Spaziergängen und zum Panoramablick vom Festungswall über den Hafen bis nach Bygdøy.
Tipp der ADAC Redaktion
Staunend steht man hier vor Thor Heyerdahls Wasserfahrzeugen. Mit dem Balsafloß ›Kon-Tiki‹ überquerte der eigenwillige norwegische Anthropologe und Ethnologe 1947 den Pazifik, mit dem Schilfboot ›Ra II‹ 1970 den Atlantik.
Tipp der ADAC Redaktion
Über 200 Menschen-Skulpturen säumen die Grünflächen des Vigelandsparks. Säuglinge und Greise, Bodybuilder und zarte Mädchen, Liebende und Kämpfende, allesamt nackt und daher ohne jeden sozialen Status, zeigen das menschliche Leben in vielen Facetten und halten dem Spaziergänger einen Spiegel vor. Der Bildhauer Gustav Vigeland arbeitete die letzten 22 Jahre seines Lebens an diesem Figurenzyklus und machte den Park damit zu einem Gesamtkunstwerk.
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Von einem Parkhügel herab blickt das Kongelige Slott über die Stadt. Der 1848 fertiggestellte Empirebau verkörpert den Stil des Königshauses: solide, fast schnörkellos und volksnah. Das Schloss kann im Sommer besichtigt werden. Königlich-eindrucksvolles Flair vermittelt täglich um 13.30 Uhr das Zeremoniell der Wachablösung.
Tipp der ADAC Redaktion
Glas- und Stahlarchitektur geben dem Viertel, das Ende der 1980er-Jahre an der Hafenbucht Pipervika entstand, ein futuristisches Gepräge. ›Sehen und gesehen werden‹ lautet das Motto derer, die die mit moderner Kunst dicht bestückte Promenade entlangschlendern, in einem der zahlreichen Restaurants und Bistros verweilen oder durch edle Shoppingzentren bummeln. Oder einfach nur die Sonne und Seeluft genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Oslos Einkaufsstraße Nummer eins wird im Volksmund nur ›Karl Johan‹ genannt. Straßencafés und Musikanten, fliegende Händler und Porträtmaler verleihen der quirligen Geschäftsmeile im Sommer ein fast schon südländisches Flair. Auf halber Strecke zum Schloss weht die Landesflagge auf dem monumentalen Parlamentsgebäude (Stortinget). Gegenüber verkehrten im stilvollen Ambiente des Grand Café einst Henrik Ibsen und Edvard Munch. Es geht vorbei an den noblen Bauten des Nationaltheaters und der Alten Universität, bevor die ›Karl Johan‹ in den Schlosspark mündet.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Architekt Renzo Piano entwarf das markante Gebäude des Astrup Fearnley Museet, das seit 2012 mit seinem geschwungenen Segeldach Blickfang im Stadviertel Tjuvholmen ist. Es präsentiert hochkarätige zeitgenössische Werke internationaler Künstler und einen Skulpturenpark.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Norsk Maritimt Museum widmet sich der maritimen Vergangenheit Norwegens und präsentiert eine Sammlung historischer Boote. Ausgestellt sind aber auch archäologische Meeresfunde, Fischereigeräte und Gemälde zum Thema Meer.
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Aus dem 9. Jh. stammen die berühmten Wikingerschiffe im Museum Vikingskipshuset. Sie wurden aus Grabhügeln am Oslofjord geborgen und sind, obgleich sie als königliche Grablegen dienten, voll hochseetüchtig. Einmalig ist das elegante 22 m lange Osebergschiff mit kunstvollen Schnitzereien an Rumpf und Steven.
Tipp der ADAC Redaktion
Als der Dom 1697 eingeweiht wurde, lag er noch vor den Toren der Stadt. Heute steht er mitten im großstädtischen Trubel. Aus der Anfangszeit erhalten sind die Altartafel, die Kanzel und die Barockorgel mit Akanthusschnitzereien. Die Glasmalereien von Emanuel Vigeland entstanden 1916.
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Renzo Piano entwarf das markante Gebäude des Astrup Fearnley Museet, das seit 2012 mit seinem geschwungenen Segeldach Blickfang im Stadtviertel Tjuvholmen ist. Es präsentiert hochkarätige zeitgenössische Werke internationaler Künstler und einen Skulpturenpark. Einen Überblick über die spektakuläre Architektur des Quartiers und die Hafenpromenade bietet der Aussichtsturm Sneak Peak mit gläsernem Aufzug.
Tipp der ADAC Redaktion
Barcode ist der Name eines bis 2014 entstandenen Hochhausviertels im Opera Kvarter. Die zwölf hohen, schmalen Gebäude wurden nach Plänen der der Architekten MDRDV aus Rotterdam und der norwegischen Firmen DARK Architects und A-lab entworfen. Sie sind unterschiedlich breit und hoch mit schmalen dazwischenliegenden Freiflächen und erinnern in Grund- und Aufriss an einen Barcode. Das innovative Ambiente vervollständigt die 206 m lange Fußgängerbrücke Akrobaten über die Gleise des Hauptbahnhofs.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom Rathauskai verkehrt ein Linienboot nach Bygdøy, dem citynahen Erholungsgebiet. An der Südseite, dem ›Huk‹, locken kleinere Strände zum Bad im Oslofjord. Einmalig ist die Konzentration hochkarätiger Museen.
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Die Route entlang der Küste hat so ziemlich alles zu bieten, was man sich auf einer Reise durch Norwegen mit dem Wohnmobil wünscht: Fjorde, Schären, reizvolle Küstenorte, lebendige Metropolen wie Oslo, Kristiansand und Stavanger, malerische Buchten, einsame Strände und schließlich eine gastfreundliche Bevölkerung. Auf der Tour zwischen Oslo und Stavanger kommen Erholungssuchende und Aktivurlauber gleichermaßen auf ihre Kosten und so bieten sich Radtouren ebenso an wie Wanderungen, zum Beispiel zum legendären Felsen Preikestolen. Neben den Wanderschuhen sollte man auf keinen Fall die Badehose vergessen, denn an der sonnenverwöhnten Südküste stößt man auf viele idyllische Badeplätze.
Tipp der ADAC Redaktion
Oslo, die Hauptstadt von Norwegen, gehört zu den beliebtesten Reisezielen für einen Städtetrip in den hohen Norden. Eine pulsierende City, die nahen Fjorde und viele lohnenswerte Sehenswürdigkeiten sorgen dafür, dass eine Reise nach Oslo zum Urlaubs-Highlight wird. Die besten Sehenswürdigkeiten auf der Oslo-Karte Zu den meistbesuchten Attraktionen im Oslo-Urlaub gehören die Norwegische Oper mit ihrer futuristischen Architektur, die historische Festung Akershus aus dem Jahr 1299 und das Norwegische Freiluftmuseum. In 155 historischen Gebäuden erzählt es von der Geschichte und Kultur des Landes. Oslo-Reisetipps für Familien Spaß und Action für Groß und Klein im Urlaubsziel Oslo bietet der Ekeberg Minigolf Park. Staunen und Erleben sind im Technischen Museum angesagt. An 100 interaktiven Stationen erfahren Interessierte alles über technische, medizinische und biologische Phänomene. Oslo-Tipps für die Umgebung: Ausflugsziel Oslo-Fjord Der rund 100 km lange Oslo-Fjord vor den Toren der Stadt ist perfekter Startpunkt für Touren in die Umgebung. Die herrliche Landschaft lässt sich etwa auf einer Fjordkreuzfahrt entdecken, bei der man die Skyline der Stadt und die atemberaubenden Insellandschaften erkundet. Tipp, um die Route zu planen: Mit dem Auto dauert die Fahrt vom Stadtzentrum zum Fjord rund 1,5 Stunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Direkt am Oslofjord setzt die 2008 eröffnete norwegische Nationaloper Den Norske Opera & Ballett einen modernen architektonischen Akzent. Mit seiner kantigen Fassade und schneeweißen Marmorflächen erinnert das Bauwerk an einen treibenden Eisberg. Vom Vorplatz führen zwei Rampen hinauf aufs Dach, das herrliche Ausblicke auf Oslo bietet. Hinter dem Opernhaus erhebt sich das neue Barcodeviertel.
Tipp der ADAC Redaktion
Akrobaten ist eine 206 m lange Fußgängerbrücke über die Gleise des Osloer Hauptbahnhofs. Ihre Konstruktion aus Stahl und Glas schufen die Architekten der Osloer Firma L2 Architects. Sie bietet einen beeindruckenden Blick auf das neue Hochhausviertel Barcode sowie auf dem Fjord. Bei Einbruch der Dunkelheit erstrahlt die Brücke in farbiger Beleuchtung und macht ihren Anblick noch reizvoller.