Il-Belt Valletta
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Tipp der ADAC Redaktion
Lange, geschlossene Holzbalkone gliedern die Renaissancefassade des majestätischen Großmeisterpalasts (1570-80). Reizvoll sind auch die beiden begrünten Innenhöfe und die Prunksäle, die kostbar mit Wandmalereien und bunten Marmorverzierungen ausgestattetet sind. Heute dient der Palast als Amtsitz des Staatspräsidenten.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Ordensritter weihten die Konkathedrale im 16. Jh. ihrem Schutzpatron Johannes dem Täufer. Der Bischofssitz befindet sich in Mdina. Das hochbarocke Kirchenschiff mit 12 prächtigen Seitenkapellen zeigt u.a. Caravaggios bedrückendes Gemälde ›Die Enthauptung Johannes des Täufers‹ (1608). Im Kirchenboden eingelassen sind marmorne Grabplatten der Ordensritter aus dem 16.-18. Jh. Die Prunksarkophage der Großmeister stehen in der Krypta.
Tipp der ADAC Redaktion
Die unterirdische Tempelanlage, das Hypogäum südlich von Valletta, entstand 3800-2500 v. Chr. wohl als Begräbnisseplatz und Kultstätte. Die in den Fels getrieben Gänge, Hallen und Nischen sind teilweise mit ockerfarbenen, geometrischen Mustern bemalt (booking.heritagemalta.org).
Tipp der ADAC Redaktion
Nur noch 300 Menschen leben in der einstigen Inselhauptstadt. Ihre Lage auf einem Höhenzug reichte den Ordensrittern zur Verteidigung des Hafens nicht aus, und nachdem Valletta 1571 zur Hauptstadt ernannt wurde, zog es die Bevölkerung dorthin. Die Altstadt aber blieb komplett erhalten und so spaziert man heute quasi durch das Mittelalter. Der Fontanella Tea Garden bietet Blicke auf die Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die ›drei Städte‹ Vittoriosa (Birgu), Cospicua (Bormla) und Senglea (Isla) gegenüber von Valletta sind seit dem 16. Jh. durch gewaltige Bastionen geschützt. Von Sengleas Festung St. Michael steht nur noch eine Bastion mit Wachturm, auf dem Reliefs von Ohren, Augen und Kranich an die Wachsamkeit gemahnen. Von hier ist der Blick auf Valletta am schönsten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Reiseziel Malta bezaubert mit kristallklaren Meeresbuchten, archäologischen Ausgrabungen und sehenswerten Städten, garniert mit jeder Menge Sonnenschein und köstlicher mediterraner Küche. Und dies alles hoch drei! Denn der Malta-Archipel südwestlich von Sizilien besteht aus drei wunderbaren Hauptinseln. Auf der größten, Malta, verführen die Hauptstadt Valletta und das mittelalterliche Mdina mit ihren Sehenswürdigkeiten zu ausgedehnten Besichtigungstouren. Entspannte Strandtage und mitunter wilde Partynächte verheißen die Badeorte St. John’s mit seiner Feiermeile Paceville, Mellieħa, Buġibba und Sliema. Auf Gozo, der zweitgrößten Insel, sollte man sich einen Besuch der UNESCO-Welterbe-Stätte Ggantija nicht entgehen lassen, ein riesiger megalithischer Tempelkomplex. Nur ein einziges Hotel gibt es auf Comino, dem kleinsten Eiland der Inselgruppe. Doch kommen in den Sommermonaten täglich zahlreiche Ausflügler, um im türkisblauen Wasser der Blauen Lagune zu schwimmen und zu schnorcheln. Karibik-Feeling garantiert! Mit dem Mietwagen zu den Inselschönheiten Maltas Malta lässt sich hervorragend mit einem Mietwagen erkunden, vorausgesetzt man traut sich das Fahren im Linksverkehr zu. Schnell erreicht man so viele der Sehenswürdigkeiten, die die Insel zu bieten hat: Die Blaue Grotte mit ihrem Felsentor an der südwestlichen Steilküste ist ein wahres Postkartenmotiv. Im malerischen Fischerdorf Marsaxlokk begeistert der Markt mit fangfrischen Köstlichkeiten, nahebei lädt die Badestelle St. Peter‘s Pool zu einem Sprung ins Mittelmeer ein. Im Zentrum der Insel ist ein Spaziergang durch die verwinkelten, autofreien Altstadtgassen von Mdina ein absolutes Highlight. Einblicke in die Jahrtausende alte Geschichte der Insel erhält man während einer Besichtigung der Megalithbauten Ħaġar Qim und Mnajdra. Natürlich darf auch Valletta, die Hauptstadt des Inselstaates, im Urlaubsprogramm nicht fehlen. Das Auto lässt man aufgrund von Parkplatzmangel aber am besten vor den Stadtmauern stehen. Valletta, die Inselhauptstadt Goldgelb strahlt der Sandstein der Paläste, Kirchen und Befestigungsanlagen von Valletta, die sich auf einem Felsen über dem Mittelmeer erheben. Die maltesische Hauptstadt wurde im 16. Jh. vom Johanniterorden gegründet und wehrhaft ausgebaut, um den drohenden Angriffen der Osmanen standhalten zu können. Davon zeugen noch heute Sehenswürdigkeiten wie der Großmeisterpalast und das Fort San Elmo mit dem Militärmuseum. Unbedingt einen Besuch wert ist die herrlich ausgestattete St. John’s Co-Cathedral, die heute gemeinsam mit St. Paul in der früheren Hauptstadt Mdina Bischofssitz ist – darum das Co. Ein Wahrzeichen Vallettas ist die Karmeliterkirche mit ihrer mächtigen Kuppel. Einen besonders schönen Panoramablick hat man von den Upper Barrakka Gardens, in denen auch das ein oder andere schattige Plätzchen zum Ausruhen zu finden ist. Gozo, Maltas kleine Schwester Autofähren verbinden Malta mit der kleineren Insel Gozo, auf der es zahlreiche Sehenswürdigkeiten und in der Ramla Bucht einen der schönsten Sandstrände des Archipels gibt. Geschichtsbegeisterte Urlauber lassen sich von den megalithischen Tempeln von Ggantija und der Zitadelle in Victoria beeindrucken. Sportfans finden auf der Insel Wanderwege, Reviere zum Tauchen und Schnorcheln und beste Bedingungen für Segeltörns. Ein Tipp für alle, die es wildromantisch lieben: Ein Sunset-Picknick auf den 120 m hohen Klippen von Sanap.
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