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Montepulciano
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Tipp der ADAC Redaktion
Der Dom an der Piazza Grande in Montepulciano entstand Ende des 15.–Ende des 16. Jh. Die Fassade blieb unvollendet, der mächtige quadratische Glockenturm stammt noch vom Vorgängerbau. An der Innenfassade fällt die Liegefigur des Bartolomeo Aragazzi auf, Sekretär von Papst Martin V. Sie ist Teil eines Grabmonuments, das Michelozzo geschaffen hat.
Tipp der ADAC Redaktion
Viele Kellereien laden in Montepulciano zur Weinprobe. Der Lavaboden der Gegend lässt erstklassige Weine gedeihen, z.B. den Vino Nobile di Montepulciano. Das Gebiet dieses Weines befindet sich zwischen dem Val dOrcia und dem Val di Chiana, welches im Osten an die Region Umbrien angrenzt. Im Norden beginnt die Straße mit Abbadia in Richtung Montepulciano, über Cervognano, Acquaviva bis SantAlbino.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Piazza Grande im Zentrum des Mittelalterstädtchens Montepulciano wird vom Palazzo Comunale, der Cattedrale Santa Maria Assunta und mehreren prächtigen Palazzi gerahmt. Die Nordseite nimmt der monumental wirkende Palazzo Nobili Tarugi mit mächtigen ionischen Halbsäulen ein. Die Säulen und die Loggien im Erdgeschoss (ursprünglich schmückten sie auch den zweiten Stock) markieren bereits den Übergang von der Renaissance zum Barock.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Bossensteine und der dreigeschossige Aufbau des Palazzo Piccolomini erinnern an Florentiner Vorbilder. Von prächtigen dreistöckigen Loggien aus können Besucher im Sommerpalast wie einst Papst Pius II. (mit bürgerlichem Namen Enea Silvio Piccolomini, 1405–64) den Blick über die ›hängenden‹ Gärten hinaus über die weite Hügellandschaft schweifen lassen und von der ›Idealstadt‹ träumen, die der Papst in seinem Heimatdorf Pienza verwirklicht hat.
Tipp der ADAC Redaktion
Papst Pius II. wurde 1405 als Enea Silvio Piccolomini in Corsignano geboren. Als Papst benannte er seinen Heimatort in Pienza um und erklärte ihn zum Bischofssitz. So kam das geruhsame, abgelegene Städtchen zu einem Dom. Die dreischiffige, leicht und hell wirkende Basilika Santa Maria Assunta (1459–62) trägt auf ihrer zurückhaltenden Travertinfassade im Giebel das päpstliche Wappen. Im Innenraum besonders schön: das Chorgestühl und in einer der linken Seitenkapellen das Altarbild der Himmelfahrt einer besonders zart wirkenden Muttergottes.
Tipp der ADAC Redaktion
Viele Kellereien laden in Montepulciano zur Weinprobe. Der Lavaboden der Gegend lässt erstklassige Weine gedeihen, z.B. den Vino Nobile di Montepulciano. In den traditionsreichen Cantine Contucci im gleichnamigen Palazzo aus dem 16. Jh. verkauft die Familie Contucci die Weine, die sie seit Jahrhunderten anbaut und keltert. Dazu gibt es einen grandiosen Blick vom kleinen Garten aus auf die Ebene des Chiana-Flusses und auf die ziegelroten Dächer der etwas neueren Unterstadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Unterhalb der Stadtmauer von Montepulciano steht die anmutige Wallfahrtskirche Madonna di San Biagio aus gelb schimmerndem Travertin. Der Renaissance-Zentralbau entstand 1518-45 nach Plänen von Antonio da Sangallo d.Ä. in Anlehnung an Bramantes nicht verwirklichten Entwurf für den Wiederaufbau des Petersdoms in Rom.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer sich Pienza von Süden her nähert, fährt durch das Val dOrcia, eine toskanische Bilderbuchlandschaft aus sanft gerundeten Hügelketten, mit Sonnenblumenfeldern, Zypressenalleen und Gehöften. Als der Humanist Enea Silvio Piccolomini 1458 zum Papst Pius II. gewählt wurde, verwirklichte er in seinem Heimatort mit Bauten einheitlicher Gestalt den Traum von einer Idealstadt der Renaissance. Er erklärte Pienza zum Bischofssitz, und so hat der geruhsame Ort einen Dom. Die dreischiffige, leicht und hell wirkende Basilika Santa Maria Assunta trägt auf ihrer zurückhaltenden Travertinfassade im Giebel das päpstliche Wappen. Nebenan steht der Palazzo Piccolomini, der Wohnsitz der Papstfamilie mit Loggien zur Gartenseite.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf einem lang gezogenen Hügelrücken breitet sich Montepulciano aus. Immer wieder haben Siena, Florenz und Arezzo das Städtchen belagert, erobert und zerstört. Erst als die Florentiner Vorherrschaft besiegelt war, kehrte Ruhe ein. Den Corso, der teils steil hinauf ins Zentrum führt, flankieren Paläste wie der Palazzo Bucelli aus dem 17. Jh., der der Krümmung der Straße folgt. An der Piazza Grande fällt die unvollendete Domfassade auf. Bedeutendstes Kunstwerk im Inneren ist die Liegefigur des Bartolomeo Aragazzi, dem Sekretär von Papst Martin V. Das Grabmonument ist ein Werk von Michelozzo. Unterhalb der Stadtmauer steht die anmutige Wallfahrtskirche Madonna di San Biagio aus gelb schimmerndem Travertin. Der Renaissance-Zentralbau entstand 1518–45 nach Plänen von Antonio da Sangallo d.Ä. In Montepulciano laden viele Kellereien zur Weinprobe. Der Lavaboden der Gegend lässt erstklassige Weine wie den Vino Nobile di Montepulciano gedeihen.
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