Pisa
Highlights & Sehenswertes
Schiefer Turm von Pisa
PisaBaptisterium Pisa
PisaBotanischer Garten Pisa
PisaSanta Maria della Spina
PisaCamposanto Monumentale
PisaPalazzo della Carovana
PisaMuseo Nazionale di San Matteo
PisaDom Santa Maria Assunta Pisa
PisaCertosa di Pisa
CalciParco Naturale di Migliarino, San Rossore, Massaciuccoli
Cascine VecchiePiazza dei Miracoli
PisaBorgo Stretto
PisaWissenswertes zu Pisa
Eines der Highlights der Stadt ist der Schiefe Turm. Er zählt zu Recht zu den Must-sees. Ursprünglich wurde der Schiefe Turm als Glockenturm gebaut. Die Zeit, in der die Glocken aus der Glockenstube noch deutlich zu hören waren, ist längst vorbei. Heute kann der Turm, in dem sich insgesamt 251 Stufen befinden, besichtigt werden.
Am schnellsten gelangen Urlauberinnen und Urlauber mit dem Flugzeug über den nahe gelegenen Airport Galileo Galilei nach Pisa. Wer vor Ort flexibel sein möchte, reist mit dem Auto nach Pisa. Über Florenz ist die Stadt mit ADAC Maps über die A11 und die Ausfahrt Pisa Nord erreichbar. Wer aus Rom oder Bologna kommt und noch einen Abstecher zum Schiefen Turm unternehmen will, fährt erst auf der A1 und dann auf der A11.
Es sind vor allem die vielen historischen Sehenswürdigkeiten, die Pisa attraktiv für eine Reise machen. Die Sommermonate sind in der norditalienischen Stadt mit einer Durchschnittstemperatur von 30 °C sehr heiß, was ausgiebiges Sightseeing mühsam macht. Besser sind daher der Herbst und Winter, die ebenso recht trocken, mit durchschnittlich 12 °C aber deutlich kühler sind.
Es lohnt sich, in Pisa mit Routenplaner oder Stadtplan den Weg zum Baptisterium auf sich zu nehmen. Die Taufkapelle Battistero di San Giovanni befindet sich direkt gegenüber dem Dom. Das Baptisterium begeistert bereits durch die runde Bauweise. Ursprünglich im romanischen Stil errichtet, musste der Bau aus finanziellen Gründen lange pausieren und wurde schließlich erst in der Gotik vollendet.
Mit dem Camposanto Monumentale präsentiert sich der vierte Höhepunkt an der Piazza dei Miracoli. Einst wurde die Anlage als Friedhof geplant und gebaut. Damals begann Di Simone im Jahr 1278 mit dem Bau der aus Marmor hergestellten Arkaden. Viele der imposanten Fresken wurden im Zweiten Weltkrieg bei Bombardierungen zerstört. Heute sind jedoch noch einzelne Exemplare zu sehen.
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Häufig gestellte Fragen
Nur wenige Jahre nach dem Bau senkte sich das Gelände, auf dem der Sockel des Turms steht, sodass das Bauwerk in die heute weltbekannte Schieflage geriet.
Mit einer Pisa-Karte im Gepäck lässt sich die Stadt prima zu Fuß erkunden. Außerdem besitzt sie mit der CTT nord und der CPT Consorzio Pisano Transporti scarl einen sehr gut ausgebauten Nahverkehr.
Das ländlich geprägte Umland eignet sich mit beschaulichen Orten wie Calci, San Miniato und Castelfranco di Sotto hervorragend für Tagesausflüge.
Neben den genannten Highlights empfehlen Reiseführer beim Pisa-Besuch die Santa Maria della Spina, die sich direkt am Fluss Arno befindet und erst 1871 gebaut wurde. Auch das Kunstmuseum Palazzo Blu ist einen Besuch wert.
Wer den Schiefen Turm von Pisa besuchen möchte, kann dies ohne Führung tun. Es gibt aber auch umfangreiche zweistündige Führungen mit allerhand Hintergrundfakten zum Bauwerk.