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Museen

Aslan-Pascha-Moschee

Ioannina
Die 1619 erbaute Moschee überragt das altertümlichste Bautenensemble im Kastro-Viertel mit ziegelgedeckten Wohnhäusern, Synagoge und türkischer Bibliothek. Sie ist seit 1933 Städtisches Museum mit Trachten und einheimischem Kunsthandwerk aus vier Jahrhunderten und drei Kulturkreisen (Juden, Griechen und Osmanen).
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Museen

Archäologisches Museum

Ioannina
In dem modernen Museumsbau sind Funde aus der Region zusammengetragen. Sie werden in fünf Räumen und zwei Atrien ausgestellt. Die herausragenden Objekte sind ein kleiner Bronzeadler aus Dodona (480 v.Chr.) und die Bronzestatuette eines kauernden Löwen (6. Jh. v. Chr.).
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Landschaft

Tropfsteinhöhle von Perama

Perama
6 km nördlich der Platia Mavili öffnet sich im Vorort Perama die Erde. Ein 1 km langer, beleuchteter Rundweg erschließt eine effektvoll ausgeleuchtete Tropfsteinhöhle, in der konstant kühle 17 C herrschen. Die kleinen Seen und herrlichen Tropfsteingebilde am Weg tragen bildhafte Namen wie z.B. Löwenpranke oder Schleier der Persephone.
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Basar-Viertel Ioannina

Ioannina
Im altertümlichen Basar-Viertel mit seinen vielen Silberschmied-Werkstätten lässt es sich herrlich nach filigranen Schmuckstücken stöbern. Die Silberschmiede von Ioannina sind im ganzen Land berühmt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Ioannina

Ioannina
In einem Hochtal liegt Ioannina, die Hauptstadt des Epirus. Die schlanken Minarette der noch ganz von Mauern umgebenen Altstadt (Kastro) und der Pamvotis-See prägen ihren Charakter. Die Altstadt auf einer rechteckigen Halbinsel im See gelegen, bildet den historischen Kern der Stadt, die sich wie der ganze Epirus erst 1913 nach 483-jähriger osmanischer Herrschaft dem neugriechischen Staat anschließen durfte. Osmanische Bauten sind auch in der Neustadt zu finden, die von Kastro und Seeufer aus sanft landeinwärts aufsteigt. Wer das Kastro-Viertel im Uhrzeigersinn auf der Uferstraße umrundet, erlebt die harmonische Einbettung von Stadt und See in die Berglandschaft des Epirus besonders deutlich. Im ganzen Land berühmt ist Ioannina auch für die hier angesiedelte Silberschmiedekunst. In den Werkstätten im Basarviertel lässt es sich gut nach filigranem Schmuck stöbern.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Fetichie-Moschee

Ioannina
Vor der Fetiye-Moschee aus dem 18. Jh. birgt ein kleines Mausoleum die sterblichen Überreste Ali Paschas, der schillerndsten Figur der epirotischen Geschichte. Der sog. Löwe von Ioannina herrschte hier von 1788 bis 1820 weitgehend unabhängig vom Sultan über den Epirus und Süd-Albanien.
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Service

Tourismusinformation Ioannina

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