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Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Psili Ammos Beach

Psili Ammos
Vom feinsandigen, etwa 15 m breiten und 120 m langem Strand schweift der Blick zum Berg Athos hinüber. Trotz Taverne, Pension und Beach Bar geht es hier für thassische Verhältnisse noch recht ruhig zu.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Seidenmuseum

Soufli
Das anschaulich gestaltete Seidenmuseum in einem Gebäudekomplex von 1883 erklärt sehr gut auf Englisch den Produktionsprozess, der etwa 40 Tage dauert. Neben den Exponaten werden die verschiedenen Stadien der Herstellung erklärt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Imaret

Kavala
An der Odos Poulidou, steht das Imaret mit vielen Kuppeln und zwei blumenreichen Innenhöfen. Das zwischen 1817 und 1821 erbaute Imaret war ursprünglich eine Koranschule. Ihr Stifter war Muhammed Ali, Begründer der letzten ägyptischen Königsdynastie. Seit 2004 dient es, stilvoll umgestaltet und mit einem Pool ausgestattet, als luxuriöses und stimmungsvolles Hotel und Restaurant. Auf der Terrasse im Innenhof werden zu Ouzo oder Wein viele leckere Kleinigkeiten serviert.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Maronia

Maronia
Die Ursprünge des traditionellen Dorfes gehen zurück auf das 3. Jtd. v. Chr. Zeugnisse aus prähistorischer und antiker Teit bewahrt die Ausgrabungsstätte, u.a. ein 3000 Personen fassendes Theater, ein Dionysos-Heiligtum, ein Haus mit Mosaikfußboden aus dem 3. Jh. v.Chr., eine frühchristliche Basilika und ein römisches Torgebäude. Nach der Besichtigung lädt der breite, sandige ›Summer Hook Beach‹ bei Imeros im Westen zum Baden ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Paranesti

Drama
Die kleine Gemeinde Paranesti zu Füßen des Lekani (1298 m) ist reizvolles Ziel einer Bahnfahrt durch die Schlucht von Xanthi. Rund um den Ort laden grüne Wälder mit Wasserfällen und der Quelle Xiropotamos zum Wandern ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg von Kavala

Kavala
Die 1425 erbaute Burg von Kavala, zu der schmale Gassen von der Odos Poulidou hinaufführen, ist das Wahrzeichen der Stadt. Sie thront auf dem höchsten Punkt der Stadt und ist mit einem 18 m hohen wuchtigen Burgfried umgeben. Von ihr aus ist Kavalas monumentalstes Bauwerk am besten zu sehen, ein 60 m hoher Aquädukt mit 60 doppelstöckigen Bögen aus dem Jahr 1550. Ursprünglich befand sich noch eine byzantinische Akropolis neben der Burg, die aber 1391 zerstört wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Mesimvria

Mesimvria
Im Ausgrabungsgelände Mesimvrias ist das ›Haus der Amphoren‹ besonders fotogen: In der Erde zwischen dem Geviert seiner Grundmauern stecken dicht an dicht in Reih und Glied kopfüber 129 dieser Gefäße. Sie dienten wahrscheinlich dazu, den Boden des Hauses vor ansteigendem Grundwasser zu schützen.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Ammolofoi Beach

Nea Peramos
Der goldfarbene und kilometerlange Dünenstrand eignet sich herrlich für entspannte Badetage und lange Spaziergänge. An Sommerwochenenden und im August wird es hier betriebsam, wenn die Städter aus dem nahen Kavala zum Baden kommen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Archäologisches Museum

Komotini
Ein Besuch im Archäologischen Museum in Komotini lohnt wegen der fast 1 kg schweren, massiven Goldbüste des römischen Kaisers Septimius Severus (193 bis 211 v. Chr.) aus Plotinopolis. Des weiteren sind ein Sarkophag aus Abdera und verschiedene Gegenstände aus anderen Ausgrabungsstätten ausgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Tagesausflug von Xanthi nach Echinos

Echinos
Weite Mischwälder, stille Bachtäler und Tabakfelder prägen die liebliche Landschaft und machen einen Tagesausflug in diese Region zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Eine interessante, insgesamt etwa 95 km lange Route (vorher volltanken!) führt von Xanthi nach Sminthi, dem ersten Pomakendorf, und Miki, in denen die Frauen besonders schöne Trachten mit rot karierten Schürzen über schwarzen oder tiefvioletten Gewändern und weiße Kopftücher tragen, weiter nach Echinos und Melivia zum Thermalkurort Thermes und nach Medousa hinauf. 
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kabiren Heiligtum und Museum

Paleopoli (Insel Samothraki)
Das Heiligtum der Großen Götter, auch Kabiren-Heiligtum genannt, beim Ort Paleopoli besitzt noch fünf aufrecht stehende Säulen eines Tempels vor wildromantischer Gebirgskulisse. Im dazugehörigen Museum ist eine Kopie der weltberühmten im Heiligtum gefundenen Skulptur der ›Nike von Samothrake‹ zu sehen. Das Original der kopflosen geflügelten Siegesgöttin steht im Pariser Louvre.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Vistonis-See

Lagos
Zu diesem Öko-System gehören Überschwemmungsgebiete, Schilf- und Tamariskenwälder, große Weiden mit vielen Wasserläufen, Salzmarschen und im Süden mehrere Lagunen. Zur Vogelpopulation zählen Flamingos, Krauskopfpelikane, seltene Rallen- und schneeweiße Seidenreiher, die man am besten vom Dammweg zwischen Nea Kessani und Selino beobachten kann.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Rhodopengebirge

Komotini
Vom Menschen am wenigsten beeinträchtigt sind Flora und Fauna im grenznahen Rhodopengebirge. In den noch weitgehend intakten Wäldern der Rhodopen leben noch wenige, von völliger Ausrottung bedrohte Braunbären und Wölfe sowie ein gesunder Bestand an Rothirschen, Rehen und Wildschweinen. Zudem kommen hier 28 aller 30 in Europa nachgewiesenen Fledermausarten vor. Hier werden jetzt aber Flüsse aufgestaut, um durch Wasserkraft Strom zu gewinnen und die Bewässerung der Felder besser regulieren zu können. Dadurch bleiben die Überschwemmungen von Flüssen und Seen in Küstennähe aus.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Dadia-Lefkimi-Soufli Forest Nationalpark

Dadia
Auf einer Fläche von rund 400 qm erstreckt sich der Dadia-Lefkimi-Soufli Forest Nationalpark an den südöstlichen Ausläufern der Rhodopen. Seine riesigen Mischwälder bilden das größte zusammenhängende Waldgebiet in Hellas. Kilometerweite unberührte Natur bietet 23 Greifvogelarten ideale Brutstätten. Das Besucherzentrum in Dadia informiert zu Natur, Wanderwegen und Vogelbeobachtung. Angeschlossen sind ein Gästehaus sowie ein Restaurant mit regionaler Küche.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Nestos-Delta

Keramoti
Friedvoll entspannt ist die Atmosphäre in den Auwäldern dieser Naturlandschaft. Vom ›Information Centre for the Nestos Delta‹ führt ein etwa 6 km langer Feldweg zur Mündung des Flusses an einem unendlich erscheinenden Strand, der auch mit dem Auto erreichbar ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Avdira

Avdira
Das beschauliche Urlaubszentrum Avdira mit kleinem Hafen, traditionellen Herrenhäusern und mehreren Sandstränden geht zurück auf die antike Stadt Abdera, deren Ausgrabungen 6 km südlich zu besichtigen sind. Zu sehen sind Reste der Stadtmauer, des Westtores, der Hafenanlagen, römischer Thermen, frühchristlicher Kirchen und Grundmauern von Wohnhäusern aus 2000 Jahren Stadtgeschichte.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Zugfahrt durch die Nestos Schlucht

Stavroupoli
Der 240 km lange Fluss Nestos, der aus dem bulgarischen Rila-Gebirge kommt, durchbricht gleich hinter Stavroupoli den letzten Kalksteinriegel dieses Gebirges in einer mächtigen Schlucht, deren Seitenwände bis zu 1000 m hoch aufsteigen auf. Eine Straße gibt es zwar nicht, dafür aber eine einspurige Eisenbahnlinie mit vielen Tunnels. Am besten besteigt man den Zug mittags gegen 12 Uhr in Stavroupoli und fährt 20 Minuten lang bis Toxotes. Von dort kann man entweder mit dem Linienbus über die Berge oder aber wieder mit dem Zug zurückfahren. Ein unmittelbareres Erlebnis allerdings ist es, den 6 km langen Wanderweg durch die Schlucht von Toxotes aus zu begehen. Oder mit dem Kayak auf dem Nestons die Schlucht zu durchpaddeln. Eine schöne Aussicht auf große Teile der Schlucht eröffnet ein fast 900 m hoch gelegener Aussichtspunkt, der über eine sehr kurvenreiche, aber problemlos zu befahrende Straße von Toxotes (11,5 km) aus zu erreichen ist. Die Straße ist mit ›Scenic Road« beschildert und führt auf weiteren 29 km bis nach Stavroupoli.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Thassos

Thasos (Insel Thasos)
Hauptort der bis zu 1205 m hohen, grünen Insel ist Thassos (auch Limenas). Zu sehen sind hier Reste der antiken Stadtmauer, die Agora aus dem 4. Jh. v. Chr. und ein griechisch-römisches Theater aus dem 3./2. Jh. v. Chr. Ein Abstecher ins Inselinnere führt ins Dorf Kazaviti mit traditioneller Architektur und einem schönen Dorfplatz. An der Südküste verlockt der Psili Ammos Beach zu einem längeren Aufenthalt. Hoch über dem Meer steht trutzig das Kloster Archangelou. Auf der winzigen Halbinsel Aliki liegen Reste eines antiken Heiligtums und verlassene Marmorsteinbrüche unter schattigen Pinien, perfekt ergänzt von einem Badestrand.
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Museen

Philippi

Krinides
Im alten Theater von Philippi werden im Juli und August antike Dramen und Konzerte aufgeführt. Beeindruckend sind die wuchtigen Pfeiler und frühbyzantinischen Kapitelle der ›Basilika B.‹ An der Ostseite des römischen Forums sind noch Teile des Pflasters der antiken Via Egnatia zu erkennen. Bei der heutigen Lydia-Kapelle taufte der Apostel Paulus im Jahr 49 die erste Christin. Heute noch dient dort ein kreuzförmiges Becken diesem Zweck. 2,5 km entfernt kann man in Laspoloutra in einem großen Becken mit natürlichem Heilschlamm Bäder nehmen.
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Bauwerke

Kloster Archangelou

Thasos (Insel Thasos)
Das am Rand einer Klippe hoch über dem Meer gelegene imposante Kloster Archangelou geht auf eine Kapelle zurück, die im Jahr 1110 am Ort einer heiligen Quelle entstanden sein soll. Das dem Erzengel Michael geweihte Bauwerk ist heute ein bedeutendes Wallfahrtsziel und das größte Kloster von Thassos. Grandios sind die Ausblicke über die Küste und auf die Ägäis.
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Bauwerke

Uhrturm

Komotini
Von der jahrhundertelangen osmanischen Herrschaft zeugen heute z.B. noch der Uhrturm aus dem Jahr 1884 mit arabischer Inschrift.
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Bauwerke

Byzantinische Stadtmauer

Komotini
Recht imposant sind die massiven Reste der byzantinischen Stadtmauer aus dem 4. Jahrhundert, die am Rande der Altstadt erhalten sind.
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Bauwerke

Neo Temenos Moschee

Komotini
Die im Stadtzentrum gelegene Neo Temenos Moschee (dt. Neue Moschee) aus dem Jahre 1585 bewahrt originale Iznik-Keramiken aus der Entstehungszeit des Bauwerks. Diese farbig glasierten Keramikkacheln zieren Wandflächen und Friesbänder im Innenraum der Moschee und stellen in Griechenland ein einzigartiges Kunstwerk aus der Blütezeit der westanatolischen Keramikindustrie von Iznik dar.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Agios Nikolaos

Alexandroupoli
Die moderne Kathedrale Agios Nikolaos entstand ab 1898 mit Spendengeldern der einheimischen Bevölkerung. Baumeister aus Konstantinopel erschufen bis zum frühen 20. Jh. nach dem Vorbild der griechisch-orthodoxen Kirche Hagia Triada in ihrer Heimatstadt eine Kathedrale auf kreuzförmigem Grundriss mit einer prächtigen Ikonostase. Die Bilder im byzantinischen Stil gleichen einem Bilderbuch zum neuen Testament.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Nestos-Schlucht

Stavroupoli
In einem grünen Hochtal über dem Nestos, der die Grenze zwischen Makedonien im Westen und Thrakien im Osten markiert, liegt das schmucke Gebirgsdorf Stavroupoli, wie das südliche Nachbardorf Komnina ein Zentrum des Öko- und Aktiv-Tourismus. Von hier aus führen der Europäische Fernwanderweg E6 und eine Kajak-Route durch die etwa 12 km lange Nestos-Schlucht nach Galani.
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Reiseführer-Themen

Kulinarik in Makedonien: Nationalgericht Bohnensuppe

Regions­typische Gerichte sind die leicht säuerlichen, in Öl und Essig ein­gelegten Fische vom winzigen, ­sardinenartigen Gavros bis zur Kolios genannten Makrele. Chorta ist ein oft lauwarm servierter Salat aus Mangold, Huflattich oder anderem wild wachsenden Grün. An die Küche des Balkans erinnert der Krautsalat ­Pikantiki aus Kohl, ganz dünnen Karottenstreifen und manchmal auch Paprikaschoten. Als Nationalspeise wird oft die Fasolada bezeichnet, eine Bohnensuppe mit Olivenöl, feinen Wurzelgemüsen und Tomate. Imam ist ein Gericht aus über­backenen, gefüllten Auberginenscheiben. Fleisch vom Holzkohlengrill isst man in Makedonien gerne mit scharfen, gebratenen grünen Peperoni, Kafteri piperja. Oft steht – ebenfalls nur in Makedonien – Bukovo auf dem Tisch: scharfe, rote Peperoni, getrocknet und gerieben. Fisch und Meeresfrüchte werden fast immer à la nature serviert, bisweilen auch mit einer Öl-Zitronensauce. Einheimische Rebsorten wie die rote Xynomavro aus Makedonien und ­Cuveés mit Cabernet Sauvignon oder Syrah machen dem altbekannten harzigen Retsina Konkurrenz. Erfolgreich ist z.B. die Kellerei Tsantali in Agios Pavlos, 40 km südlich von Thessaloniki, die den Weinbau eines Athos-Klosters modernisiert hat und Sorten wie Roditis und Assirtiko kultiviert.  Bei Neos Marmaras auf der Halbinsel Sithonia wurde 1965 die Domaine Carras als Teil des Hotel­resorts Porto Carras aufgebaut. Sie hat sich bei Weinkennern einen Namen als eine der führenden Kellereien Griechenlands gemacht. Empfehlenswert sind auch der biologisch erzeugte Merlot, Cabernet Sauvignon und Sauvignon blanc der Estate Chatzigeorgiou 55 km westlich von Kavala.  
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