Fiumefreddo di Sicilia
Fiumefreddo di Sicilia, Sizilien, Italien
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Oberhalb von Taormina thront Castelmola auf dem Gipfel des 529 m hohen Monte Tauro und bietet eine atemberaubende Aussicht auf die Umgebung. Wanderer erreichen das kleine Bergdorf auf einem steilen Treppenweg in etwa einer Stunde, komfortabler ist der Autobus, der nur 10 Minuten benötigt. Besonders schön ist der Blick von der schwarz-weiß-gepflasterten Piazza SantAntonio, die freie Sicht auf die hügelige Landschaft, Taormina und das Meer bietet. Wer noch höher hinaus will, erreicht in wenigen Minuten die Überreste des mittelalterlichen Castello di Mola. Eine Spezialität von Castelmola ist der Vino di mandorla, ein bittersüßer Mandelwein, der unbedingt probiert werden sollte. Eine gute Adresse ist die Bar Turrisi, von deren kleiner Terrasse Gäste den nach traditionellem Familienrezept hergestellten Wein und die herrliche Aussicht genießen können.
Tipp der ADAC Redaktion
Das auf einer Terrasse 200 m über dem Meer thronende Taormina wurde dank seines romantischen Ambientes und seines milden Klimas vom europäischen Adel des 19. Jh. als Urlaubsort geschätzt. Hundert Jahre zuvor schwärmte Goethe vom schönsten Theater der Welt, dem Teatro Greco (3. Jh. v. Chr.) mit dem Ätna als grandioser Naturkulisse. Die Flaniermeile der autofreien Altstadt ist der herausgeputzte Corso Umberto, an dem sich zwischen den beiden Stadttoren Porta Messina und Porta Catania Cafés, Restaurants und schicke Geschäfte aneinanderreihen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der erste Landeplatz der Griechen auf Sizilien (735 v. Chr., Archäologischer Park) war Giardini Naxos. Mit hübschen Sandstränden, guter Infrastruktur und Fremdenverkehrs-Know-how (»Man spricht deutsch«) laufen Giardini Naxos und Letojanni dem berühmten Taormina als Ferienort allmählich den Rang ab. Im archäologischen Museum (Lungomare) sind die Funde der angschlossenen Ausgrabungsstätte zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Taormina Rundweg Nördlich des Ätna erstrecken sich die Monti Peloritani und die Monti Nebrodi. Sie bilden eine eindrucksvolle und in Teilen alpin anmutende Bergwelt, wie man sie auf einer nicht vermuten würde. Vor der teils steilen Nordküste liegen die Liparischen Inseln, auch Isole Eolie genannt, die vulkanischen Ursprungs sind. Unsere vierte Tour führt mitten in diesen kontrastreichen Teil Siziliens hindurch. Text und Tour: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
Tipp der ADAC Redaktion
Von Taormina nach Palermo Die Küste im Norden ist geprägt von hoch aufragenden Bergen im Hinterland – so verläuft diese Tour vor allem am Meer entlang. Felsvorsprünge und steinige Strände wechseln sich ab mit wenigen Sandbänken. An der Meerenge von Messina kann man einen Blick auf das nahe Festland werfen. Ein kultureller Höhepunkt Siziliens ist die normannische Stadt Cefalù mit ihrem berühmten gotischen Dom, der inzwischen zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt. Die letzte Etappe führt dann in die Berge, in die Madonie mit ihren Burgen und Felsennestern. Text und Tour: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
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