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Mondello

Mondello
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Seiner malerischen Bucht mit 2 km langem Sandstrand verdankt das Fischerstädtchen Mondello zu Füßen des Monte Pellegrino den Aufstieg zum Badeort um 1900. Die Eleganz der Belle Époque repräsentieren ­Villen im Grünen und die auf Stelzen im Wasser stehende Jugendstil-­Badeanstalt Antico Stabilimento ­Balneare aus dem Jahr 1912.

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Museen

Museo delle Marionette

Palermo
Liebenswerte Einblicke in die Geschichte der Opera dei Pupi, des sizilianischen Marionettentheaters, bietet das Museo Internazionale delle Marionette Antonio Pasqualino mit farbenfrohen Bühnenbildern und schön kostümierten Puppen. Hauptrollen spielen tapfere Ritter wie Orlando und Rinaldo, die gegen die Sarazenen kämpfen. Eindrucksvoll ist auch die Sammlung von Puppen aus asiatischen Ländern wie Indonesien,Myanmar, China, Indien und Thailand.
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Museen

Museo Archeologico Antonino Salinas

Palermo
Die 1814 gegründete Antikensammlung im früheren Klos­ter Olivella präsentiert Metopen der Tempel von Seli­nunt mit Szenen aus der griechischen Mythologie. Vom Herakles-Tempel (Tempel C, 6. Jh.) stammen Reliefplatten von Apollon und Artemis auf dem Sonnenwagen oder Perseus, der die Gorgo Medusa enthauptet. Während diese Darstellungen in ihrer Frontalität und Strenge der Archaik angehören, zeigen die Metopen des Hera-Tempels (Tempel E, 5. Jh.) Stileigenschaften der Klassik: schöne Körper, dramatisch gestaltete Szenen und dreidimensio­nale Bildräume. Man sieht Herakles im Kampf mit einer Ama­zone, die Hochzeit von Zeus und Hera, Artemis, die Akteion in einen Hirsch verwandelt, und Athena, die den Giganten Enkelados tötet.
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Bauwerke

Kathedrale Palermo

Palermo
Der klassizistische Umbau verlieh der Kathedrale von Palermo (1185) im 18. Jh. ihr kühles Innenleben, doch der Chor bewahrt noch den Charme arabisch-normannischer Architektur. Seine trutzigen Bauglieder sind farbig gemustert wie orientalische Teppiche. Im Inneren, links vom Eingang, fand der charismatische Stauferkaiser Friedrich II. seine letzte Ruhestätte. In den anderen Porphyrsarkophagen sind sein Vater, Kaiser Heinrich VI., seine Mutter Konstanze und sein Großvater, der Normannenkönig Roger II., bestattet. Die Schatzkammer birgt das ­Kamelaukion der Konstanze von Aragón, der Frau Kaiser Friedrichs II. Die Kopfbedeckung, bestehend aus edelsteinbesetzter Haube und langen Ohrgehängen, ist byzantinischen Kaiserkronen nachempfunden. 
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Museen

Catacombe dei Cappuccini

Palermo
In der 300 qm großen Gruftanlage des Kapuzinerklosters von Palermo warten rund 2000 gut erhalten Leichname aus dem 17. bis 19. Jh. auf das Jüngste Gericht. Das macht sie zur größten und außergewöhnlichsten Sammlung von Mumien der Welt. Von 1599 bis 1670 diente die Gruftanlage als Grabstätte der Mönche des Klosters, bis auch die Oberschicht Palermos hier beigesetzt werden wollte. In den Korridoren der Gruft sind - nach Beruf, Geschlecht und sozialem Status getrennt - Männer, Frauen und Kinder zu sehen, aufrecht, liegend oder hängend, angetan mit Gewändern und versehen mit Schildern, die Name und Todesdatum festhalten.
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Bauwerke

Teatro Massimo

Palermo
An der Piazza Verdi steht das Opernhaus Teatro Massimo, ein feierlicher Bau des Historismus mit korinthischem Säulenportikus und elliptischer Kuppel. Bei seiner Eröffnung 1897 war es die größte und bedeutendste Bühne Italiens nach der Mailänder Scala. Heute werden hier die Klassiker des internationalen Musiktheaters und Balletts modern inszeniert.
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Bauwerke

Oratorio di San Lorenzo

Palermo
Den Gebetssaal einer Franziskaner-Bruderschaft schmückte der sizilianische Bildhauer Giacomo Serpotta 1699–1706 mit Ornamenten, Figuren und Putten. Dazwischen öffnen sich tiefe Rahmen, in denen bis zur Exaltiertheit erregte Figuren Geschichten der hll. Franziskus und Lorenz in Szene setzen. Die beiden tauchen auch in Caravaggios Altarbild ›Geburt Christi‹ von 1600 auf. Das Meisterwerk wurde 1969 gestohlen, 2015 trat eine Nachbildung an seine Stelle. 
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Museen

Galleria Regionale della Sicilia

Palermo
Im Palazzo Abatellis zeigt die Galleria Regionale hochkarätige Kunst des 13.–18. Jh. Das Fresko ›Triumph des Todes‹ (15. Jh.) eines unbekannten Meisters schildert dramatisch, wie der Tod die Menschen mitten aus dem Leben reißt. Antonello da Messina schuf die herzergreifende ›Verkündigung‹ (1474) sowie innige Porträts der Kirchenväter Augustinus, Gregor und Hieronymus von 1473. Barocken Pathos verbreiten Anthonis van Dycks ›Maria mit Kind‹ und ›Hl. Rosalia‹. Eine feine Aura hat die Büste der ›Eleonora von Aragon‹ (um 1471) von Francesco Laurana.
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Bauwerke

Chiesa di San Cataldo

Palermo
Steinerne Zeugen des orientalischen Erbes von Palermo sind die drei roten halbkugelförmigen Kuppeln der Chiesa di San Cataldo. Die drei Schiffe des Innenraums sind durch Rundbögen markiert, die jeweils auf mit korinthischen Kapitellen verzierten Säulen ruhen. Im Jahr 1160 als Privatkirche für Maio von Bari vollendet, ist sie heute Eigentum des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem, deren Symbol die Tür sowie die Fenster der Mittelapsis ziert.
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Bauwerke

Monte Pellegrino

Mondello
Goethe bezeichnete den aussichtsreichen Monte Pellegrino (609 m) im Norden Palermos als schönstes Vorgebirge der Welt. Das Santuario di Santa Rosalia birgt eine Grotte, in der die Schutzpatronin Santa Rosalia im 12. Jh. als Einsiedlerin lebte. Zum Fest der Heiligen im Juli steigen Palermitaner über den Pilgerpfad hinauf, um die wie im Schlaf versunkene Figur der Rosalia im gläsernen Sarg zu verehren.
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Ortsbild

Quattro Canti Palermo

Palermo
Im Herzen der Altstadt entstand während der städtischen Neuordnung im 17. Jh. die kleine Piazza Vigliena. Da sich hier Via Maqueda und Corso Vittorio Emanuele (auch Cassaro genannt) kreuzen, besteht der Platz nur aus den vier Straßenecken. Die konkaven Barockfassaden dieser Quattro Canti sind mit Säulen und Skulpturen geschmückt. Über den Brunnen im Parterre posieren Personifikationen der Vier Jahreszeiten. In den ersten Etagen erscheinen die spanischen Könige Karl V. sowie Philipp II., III. und IV., und oben wachen die Stadtheiligen Cristina, Ninfa, Oliva und Agata.
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Museen

Theater Politeama Garibaldi

Palermo
Das pompöse Theater Politeama Garibaldi (1874) dient heute als Konzertsaal des Orchestra Sinfonica Siciliana. Über dem Portal sorgt eine temperamentvolle bronzene Quadriga für Aufsehen.
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Museen

Galleria d'Arte Moderna

Palermo
In dem ehemaligen Kloster SantAnna mitten in der Altstadt Palermos residiert die Galleria dArte Moderna. Das Museum zeigt über 200 Werke sizilianischer Maler und Bildhauer des 19. und 20. Jh. Die Gemälde illustrieren auch die Entwicklung des sizilianischen Lebens und der Kultur der Insel. Im Erdgeschoss zum Beispiel feiern und mystifizieren Bilder den italienischen Freiheitshelden Garibaldi.
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Touren

Der Westen der Mythen

Palermo
Von Palermo nach Selinunte Liegt Palermo noch in einer muschelförmigen Bucht, der Conca d’Oro (»Goldmuschel«), erhebt sich in seinem Hinterland eine wenig bekannte, aber sehr einprägsame Landschaft mit Orten wie Piana degli Albanesi oder Partinico, eine schroffe und urtümliche Bergwelt mit vielen eigenen Geschichten. Nach Westen hin führt die Tour ins Gebiet der frühesten Bevölkerung, der Elymer, in das Land des Salzes, und weiter Richtung Süden in die Gegend des (Weiß-) Weins und des Getreides.   Text und Tour: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
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Bauwerke

La Martorana und San Cataldo

Palermo
Nur wenige Schritte von den Quattro Canti entfernt öffnet sich die kleine Piazza Bellini. Auf der Südseite führt eine Treppe hinauf auf eine hohe Terrasse, auf der sich zwei Kirchen aus der Normannenzeit direkt gegenüberstehen. Die byzantinische Kirche La Martorana (1143), auch Santa Maria dellAmmiraglio, gehörte zum Benediktinerkloster der Eloisia Martorana. Im Inneren sieht man beim Eingang zwei Widmungsmosaike. Links liegt der Kirchenstifter Georg von Antiochien der Gottesmutter zu Füßen, rechts wird Normannenkönig Roger II. von Christus gekrönt. In der zentralen Kuppel thront Christus Pantokrator, der Weltenherrscher. Die vier Erzengel huldigen ihm mit verhüllten Händen. Die drei grazilen Kuppeln von San Cataldo (um 1154) scheinen über dem kubischen Baukörper mit Zinnenkranz zu schweben. Zum orientalischen Gepräge passen auch die spitzbogigen Fenster mit ihren geometrischen Mustern.
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Ortsbild

Piazza Marina

Palermo
Wer Palermo das erste Mal besucht, den zieht es sicherlich alsbald über die Via Vittorio Emanuele dahin, wo alles begonnen hat, zur Cala. Im Hafen ankerten vor bald 3000 Jahren phönizische Handelsschiffe, elegante Jachten dümpeln hier heute. Als Warenumschlagplatz ist die nahezu kreisrunde Bucht längst zu eng, Geschäfte macht man im nahen Industriehafen. Wenige Schritte landeinwärts steht an der allabendlich von jungem Leben erfüllten Piazza Marina der Adelspalast Palazzo Chiaramonte aus dem 15. Jh., »Lo Steri« genannt. Unmittelbar vor dem gotischen Bau liegt der Park Villa Garibaldi, der mit den größten Gummibäumen Europas aufwarten kann.
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Ortsbild

Kalsa

Palermo
Enge Straßen kennzeichnen das unter den Arabern angelegte Hafenviertel. An seinem Rand öffnet sich die Piazza Marina. 15 Paläste umgeben den Platz, darunter der spätgotische Palazzo Chiaramonte (14. Jh.). Im Süden markiert die Porta Felice (16. Jh.) den Beginn des Corso Vittorio Emanuele. Das Gegenstück des Tores ist die Porta Nuova am Normannenpalast. Der alte Hafen, La Cala, hat sich inzwischen zur modernen Marina gewandelt.
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Mercato della Vucciria

Palermo
Pa­lermos berühmtester und ältester Markt zieht sich durch die Gassen von der Via Roma bis zum Hafen. Von Montag bis Samstag bis etwa 14 Uhr werden hier Arti­scho­cken, Auberginen, Zitronen, Orangen, Seeigel, Schwertfisch, Oliven, Kapern, ­Mandeln und Pista­zien verkauft.
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Ortsbild

Via della Libertà

Palermo
An der Piazza Castelnuovo mit dem putzigen Musikpavillon Palchetto della Musica (1875) beginnt die Flaniermeile Viale della Libertà. Sie wird gesäumt von stilvollen Hotels, Restaurants, Cafés und Designerläden. Richard Wagner, der 1881/82 in Palermo weilte, nannte die Allee die Champs-Élysées Siziliens.
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Ortsbild

Piazza Pretoria

Palermo
Den Platz aus dem 16. Jh. dominiert die manieristische Brunnenanlage Fontana Pretoria. Marmorne Flussgötter und Nymphen belagern die Becken, Treppen und Balustraden. Zwischen dem Rathaus im Palazzo Pretoria und der Dominikanerkirche Santa Caterina führt ein Durchgang zur Piazza Bellini mit zwei weiteren Normannenkirchen: San Cataldo und La Martorana.
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Ortsbild

Palermo

Palermo
In der charismatischen Hafenstadt Palermo treffen imposante Prachtbauten verschiedener Epochen auf den Charme schmaler, verwinkelter Gassen und das quirlige Flair sizilianischer Lebensart. Sucht man Palermo auf der Karte, findet man es ganz im Süden Italiens neben vielen Stränden an der Nordküste Siziliens. Palermo-Tipps für Kulturbegeisterte Die sizilianische Hauptstadt ist berühmt für eine prachtvolle Architektur, elegante Piazzas und Palazzos, Kirchen, Museen und herrliche Mosaike. Ein Großteil der Sehenswürdigkeiten liegt auf dem Palermo-Stadtplan fußläufig beieinander und lässt sich entspannt bei einem Spaziergang durch die Altstadt entdecken. Für Kunst-Fans ein echtes Highlight ist außerdem die Kathedrale Duomo di Monreale im gleichnamigen Stadtviertel westlich des Stadtkerns mit mehr als 6.000 m² Goldmosaiken. Laut, quirlig, authentisch: Palermos Märkte Auf den typischen Märkten von Palermo gibt es echt sizilianische Spezialitäten, Streetfood, frisches Gemüse, Fleisch, Fisch, Hausrat oder Spielzeug zu kaufen und viele Menschen, die sich durch die schmalen und bunten Gänge schieben. Das macht einen Besuch auf einem der großen Märkte wie Mercato Bellaro oder Mercato della Vucciria zu einem einmaligen Erlebnis, das im Palermo-Routenplaner auf jeden Fall vorgemerkt werden sollte.
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Reiseführer-Themen

Sizilianische Küche - arabisch, französisch und spanisch geprägt

Die sizilianische Küche hat Charakter und Temperament. Sie vereint das kulinarische Erbe all jener Völker, die einst hier Fuß fassten, und offenbart bis heute arabische, französische und spanische Einflüsse. Obendrein hat ­jeder sizilianische Ort seine Spe­zialitäten, und die schmecken dort, wo sie erfunden wurden, auch am ­allerbesten. Von Rosinen bis Thunfisch Deshalb sollte man ›pasta con le sarde‹ in Palermo kosten. Der Su­go aus Olivenöl, Zwiebeln, Tomaten, Rosinen, Pinienkernen, Sardinen und wildem Fenchel ist hocharomatisch. Aus Messina stammen Stockfisch-Salat (pescestocco in insalata), Bandnudeln mit Schwertfisch und Minze (linguine con spa­da e menta) oder Schwertfisch-Röllchen (involtini di pesce spada). In Catania ist die ›pasta alla norma‹ mit Auberginen, Basilikum und Ricotta, benannt nach der bekanntesten Oper von Vincenzo Bellini, eine kulinarische Hymne an den berühmtesten Sohn der Stadt. Eine Fisch-Spezialität ist Thunfisch mit geschmorten Zwiebeln (tonno con la cipollata). In Trapani versteht man sich auf arabisches Couscous und serviert Nudeln mit Thunfischrogen (pasta uova di tonno).  Wein und Marzipan Aus Sizilien, dem größten Weinanbaugebiet Italiens, kommen exzellente Tropfen. Einen süffigen Bianco liefert z.B. die Tenuta Rapitalà. Die Kellerei Donnafugata bietet Weißweine wie Chiarandà oder Vigna di Gabri und Rotweine wie Etna Rosso und Tancredi. Von Rega­leali kommen Spitzenweine wie Nozze d’Oro und Rosso del Conte.  Liebhaber von Süßem finden ein Paradies vor. Man probiere Cannoli, mit süßem Ricotta gefüllte Teigröllchen, das Mandelgebäck Pasta di Mandorla oder Cassata, die berühmte cremige Schichttorte mit kandierten Früchten. Zum Schluss gönne man sich ­einen ausgesprochen sizilianischen Digestif: ein Gläschen Averna. Der nach uralten Rezepten gemixte Kräuterbitter verkörpert mit seinen Aromen die Seele Siziliens. Wie das Land schmeckt auch er: bitter und süß.
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