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Tipp der ADAC Redaktion
Cerne Abbas ist ein charmantes Dorf mit Häusern aus der Tudor-Zeit, in deren Mitte sich die imposante St. Mary’s Church aus dem 14. Jh. erhebt. Auf eine Tradition seit 1540 blickt der ›Royal Oak Pub‹ in der Long Street zurück, wo Bier und Speisen aus der Region kredenzt werden. Berühmt ist der rund 55 m große, kreidebleiche ›Cerne Giant‹, eine in einen Hügel gleich nördlich von Cerne Abbas geritzte Erdzeichnung. Das Alter des keulenschwingenden Riesen ist unbekannt, erstmals erwähnt wurde er 1694. Die Spekulationen über seine Entstehungszeit reichen von keltischer über römische Zeit bis ins 17. Jh. Den besten Blick auf die monumentale Zeichnung bietet ein Aussichtspunkt an der Straße A 352.
Tipp der ADAC Redaktion
Die »Swannery« in Abbotsbury mit Höckerschwänen ist eines der bezauberndsten Vogelparadiese Großbritanniens. Die Mönche der 1040 gegründeten Benediktinerabtei Abbotsbury, die 1539 aufgelöst wurde, züchteten hier einst Schwäne, die als Geflügelbraten aufgetischt wurden. Heute bietet die »Swannery« Schutz für nistende Schwäne und ihren Nachwuchs. Spazierwege ermöglichen es Besuchern, die frei lebenden Tiere aus nächster Nähe zu beobachten, ohne sie zu stören. Die Fütterungen um 12 und 16 Uhr stellen eine echte organisatorische Leistung dar: bis zu 600 Schwäne werden dann gefüttert. Dabei können Besucher helfen.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Nähe von Osmington gleich bei der A353 befindet sich der Weiße Reiter, the White Horse. Diese Hill Figure, eine monumentale Figur (85 x 98 m), die in die Flanke eines grünen Hügels gegraben ist und als versenktes Relief den hellen Kalkstein-Untergrund freilegt, zeigt ein Pferd mit Reiter. Das Kunstwerk von 1808 stellt König Georg III. dar.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Dinosaurier-Museum in Dorchester wird für den Besucher die Vorzeit lebendig. Neben originalgetreuen Rekonstruktionen von Dinosauriern gibt es hier auch echte Fossilien und Skelette zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Echsenspezialisten werden in Lyme Regis in der Hoffnung aufs kleine Archäologenglück unauffällig ein wenig umherbuddeln - vielleicht geht es ihnen ja so wie eine Schreinerstochter anno 1811: Sie fand im Kalk der Strandklippen die 7 m lange Versteinerung eines 120 Mio. Jahre alten Ichthyosauriers (er steht heute im British Museum in London). Keine Frage, dass das ›Dinosaurland‹ nirgendwohin besser als nach Lyme Regis passt. Im Fossil Museum des ›Dinosaurland‹ kann man lokale Fossilienfunde betrachten oder man kann auf sogenannten ›Fossil Hunting Walks‹ selbst nach Fossilien suchen.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Lyme Bay an der Südwesthüste Englands liegen georgianische Seebäder wie Lyme Regis, Seaton und Sidmouth. Zur Kulisse der Sandstrände gehören schroffe Kalkklippen und pittoreske Felstore. Das Strandstück um Lyme Regis herum ist Teil eines UNESCO-Welterbes. Die Küste wird auch Jurrasic Coast genannt, denn wurden schon in den 1820er-Jahren Dinosaurierskelette und Überreste anderer urzeitlicher Reptilien gefunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Dorset County Museum in Dorchester ist das originalgetreu eingerichtete Arbeitszimmer des Schriftstellers Thomas Hardy zu sehen. Außerdem erfährt man hier mehr über Geschichte, Archäologie und Geologie des County Dorset.
Tipp der ADAC Redaktion
Hier lebte von 1885 bis zu seinem Tod 1928 Thomas Hardy, der beliebte englische Romancier des 19. Jh. Das von ihm selbst entworfene viktorianische Wohnhaus fiel wesentlich großbürgerlicher aus als sein nahe gelegenes Geburtshaus, da er zeigen wollte, dass er als erfolgreicher Schriftsteller durchaus in der guten Gesellschaft angekommen war. Eingerichtet mit Möbeln seiner Zeit, atmen die Räume noch den Zeitgeist, in dem Romane wie ›Tess von den DUrbervilles‹ entstanden.
Tipp der ADAC Redaktion
Der berühmte Literat Thomas Hardy wurde 1840 in Higher Bockhampton (5 km nordöstlich von Dorchester) geboren. Sein Geburtshaus Hardys Cottage, das von seinem Großvater gebaut wurde, kann man besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
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