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Museen

Cerne Abbas

Cerne Abbas
Cerne Abbas ist ein charmantes Dorf mit Häusern aus der Tudor-Zeit, in deren Mitte sich die imposante St. Mary’s Church aus dem 14. Jh. erhebt. Auf eine Tradition seit 1540 blickt der ›Royal Oak Pub‹ in der Long Street zurück, wo Bier und Speisen aus der Region kredenzt werden. Berühmt ist der rund 55 m große, kreidebleiche ›Cerne Giant‹, eine in einen Hügel gleich nördlich von Cerne Abbas geritzte Erdzeichnung. Das Alter des keulenschwingenden Riesen ist unbekannt, erstmals erwähnt wurde er 1694. Die Spekulationen über seine Entstehungszeit reichen von keltischer über römische Zeit bis ins 17. Jh. Den besten Blick auf die monumentale Zeichnung bietet ein Aussichtspunkt an der Straße A 352.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Dinosaur Museum

Dorchester
Im Dinosaurier-Museum in Dorchester wird für den Besucher die Vorzeit lebendig. Neben originalgetreuen Rekonstruktionen von Dinosauriern gibt es hier auch echte Fossilien und Skelette zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hardy's Cottage

Dorchester
Der berühmte Literat Thomas Hardy wurde 1840 in Higher Bockhampton (5 km nordöstlich von Dorchester) geboren. Sein Geburtshaus Hardys Cottage, das von seinem Großvater gebaut wurde, kann man besichtigen.
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London? Themse!

Die ersten prähistorischen Siedler auf der Insel beackerten die fruchtbaren Kalkböden des Flussbeckens. Doch erst die Römer schlugen die erste Brücke über die Themse und machten den Fluss zum Transportweg für ihr Londinium. Nach dem 5. Jh. nutzten Angelsachsen und Wikinger die Themse jahrhundertelang als Einfallschneise. Zwischen 1800 und 1980 wurden in den Docklands Tee und Zucker angelandet – im frühen 19. Jh. auch Sklaven; im 19. Jh. war London der wichtigste Handelshafen der Welt. Während J.M. William Turner und James Abbott McNeill Whistler stimmungsvoll-impressionistische Themseszenen malten, wurde das Ufer von Fabriken, Kraftwerken und Werften besiedelt – und der Fluss zur Kloake. Immer wieder brachen Typhus- und Cholera-Epidemien aus, der Geruch war zeitweise infernalisch. Erst nach dem ›Großen Gestank‹ des Sommers 1858 bekam London eine Kanalisation. Heute ist die Themse europaweit einer der saubersten Metropolenflüsse. Über 120 Fischarten haben sich angesiedelt, sogar Seehunde werden gesichtet. Die erste ›London Bridge‹ moderner Zeit wurde 1209 errichtet, mit Häusern und Läden darauf – wie auf dem Ponte Vecchio in Florenz. Es sollte lange dauern bis zum nächsten Brückenbau: Westminster Bridge (1750) ist für Millionen Besucher die Direktverbindung zwischen den Houses of Parliament und dem revitalisierten Südufer, wobei auch die von Sir Norman Foster geplante elegante Millennium Bridge ihren Teil zur Aufwertung des südlichen Themseufers beiträgt.  Schutz vor den Fluten Die Themse birgt aber auch Gefahren. Die Thames Flood Barrier ist das zweitgrößte bewegliche Flutschutzwehr der Welt. Seit es 1980 errichtet wurde, hat sich der Schwerpunkt der Stadt weiter nach Osten verschoben. Die einstigen Lagerhallen der Docklands sind jetzt Luxusapartments und Büros. In Canary Wharf recken sich die neuen Wolkenkratzer der Banken und Versicherungen in die Höhe. Wer mehr erfahren möchte: Am West ­India Dock erzählt das Museum of London Docklands die Geschichte der Themse und des Hafens. 
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