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Tipp der ADAC Redaktion
Das Seenland vom Skagerrak bis zur Ostsee durchquert der 1810-1832 gebaute Göta-Kanal. Auf 560 km Länge überwinden 65 Schleusen 91,5 m Höhenunterschied. Am schönsten ist die fast viertägige West-Ost-Passage nach Stockholm mit nostalgischen Schiffen: vom Lilla-Brommen in Göteborg über den Göta älv zu den Schleusen von Trollhättan, vom Vänern über den Viken zum Vättern, über die kleineren Seen Boren und Roxen nach Söderköping und schließlich übers Meer in die Hauptstadt. Es gibt verschiedene Museen und Ausstellungen zum Göta-Kanal, in Sjötorp, Trollhättan und in Motala. Die Göta-Kanal-Ausstellung befindet sich in zwei Pavillons am Kanal im Werftgebiet zwischen den Schleusen von Borenshult und Motalas Gasthafen im Vättern. In einem Pavillon wird die Ausstellung Die Menschen und die Technik gezeigt. Infos zum Thema Der Kanalbau findet man im zweiten Pavillon.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Kunstmuseum zeigt Werke von Rembrandt (›Ritter mit Falken‹), Rubens, Monet, Picasso (›Akrobatenfamilie mit Affen‹ von 1905) und Chagall. Ganz der Fotografie verschrieben hat sich das Hasselblad Center im Gebäude des Kunstmuseums. Den Höhepunkt stellt die Fürstenbergsche Sammlung dar, die von dem Kaufmann Pontus Fürstenberg und seiner Frau Göthilda gestiftet wurde und zahlreiche Werke von Carl Larsson umfasst.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Universeum präsentieren sich Naturwissenschaften und Technologien auf moderne Weise. Vor allem für Kinder gibt es hier viel zu entdecken. Besucher spazieren durch den Regenwald oder folgen dem Wasser auf seinem Weg von den Bergen bis ins Meer. Im Aquarium lassen sich Haie, Rochen und viele andere Meeresbewohner beobachten. Zudem kann man den Roboter Matilda kennenlernen und erfahren, wie der menschliche Körper aufgebaut ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum der Weltkulturen widmet sich Themen unseres globalen Alltags. Wechselnde Ausstellungen und Veranstaltungen vermitteln die Kulturgeschichte anderer Länder.
Tipp der ADAC Redaktion
Im größten Vergnügungspark Nordeuropas, ›Liseberg‹, können Mutige auf einer Riesenachterbahn aus Holz mit rund 90 km/h in die Tiefe rasen und mit dem Riesenpendel Loke 42 m hoch in die Lüfte schwingen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Stadttheater am Götaplatsen öffnete bereits 1934 seine Pforten. Im eleganten Architekturgewand der 1930er Jahre bediente es sich einer für damalige Maßstäbe sehr fortschrittlichen Bühnentechnik, eine Ingenieursleistung aus der heimischen Schifffahrtsindustrie. Heute verfügt es über drei technisch exquisit ausgestattete Bühnen: die Hauptbühne Stora Scen mit 580 Zuschauerplätzen, eine Studiobühne für modernere Inszenierungen sowie das Backa Teater mit Stücken für Kinder und Jugendliche.
Tipp der ADAC Redaktion
Markanter Blickfang im maritimen Ambiente am Packhuskajen ist der die Form eines Schiffes nachahmende Bau der GöteborgsOperan. Besonders zur Geltung kommt die klare geometrische Architektur des 1994 nach Plänen von Jan Izikowitz errichteten Opernhauses im effektvollen abendlichen Scheinwerferlicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Göteborgs Fährhafen prägen eindrucksvolle moderne Architektur und ein reger Verkehr Schiffsverkehr. Eine Huldigung an die Geometrie ist das 1994 eröffnete Opernhaus. Der Architekt Jan Izikowitz stattete die GöteborgsOperan mit zwei Bühnen aus, Platz ist für 1350 Zuschauer. Besonders zur Geltung kommt die klare Konstruktion des Gebäudes im effektvollen abendlichen Scheinwerferlicht. Als rot-weißer Blickfang des Hafens ragt das von Ralph Erskine 1989 konzipierte Hochhaus Lilla Bommen mit Aussichtsplattform Götheborgsutkiken empor. Den Ausblick, welchen der Name des Bauwerks verspricht, kann man von einem Panoramarestaurant in 86 m Höhe genießen. Südlich am Kai befindet sich das maritime Erlebniszentrum Maritiman.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum, untergebracht in dem ehrwürdigen Haus der Ostindischen Kompanie aus dem 18. Jh., widmet sich der Stadtgeschichte. Einst wurden in dem Gebäude Waren gelagert, die auf Auktionen Interessenten aus ganz Europa anlockten. Heute ist u.a. Schwedens einziges Wikingerschiff, das Äskekärreskeppet, zu bestaunen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Maritiman am Kai versteht sich als maritimes Erlebniszentrum. Mit seiner Flotte mit zehn Schiffen aus dem 19.–21. Jh., darunter Feuerschiff, Lotsenboot, U-Boot, Zerstörer und Patrouillenboot, entführt es Besucher in die Welt der historischen und modernen, der zivilen und militärischen Seefahrt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Name der Parkanlagen geht zurück auf einen 1842 gegründeten Gartenverein. Dieser stattete das Areal mit exotischen Bäumen, einem Rosengarten und einem riesigen Palmenhaus aus. Verteilt über den Park findet man klassische und moderne Skulpturen.
Tipp der ADAC Redaktion
Einen ersten Eindruck von Göteborg bietet die Rundfahrt auf den berühmten Paddan-Booten, die von der Brücke am Kungsportsplatsen ablegen. Während sie durch Kanäle aus dem 17. Jh. gleiten und unter niedrigen Brücken hindurchfahren, erfahren die Gäste an Bord viel Interessantes über die Stadtgeschichte. Bei der Bootsfahrt genießt man zudem einen Blick auf den Hafen der Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Dieses Museum für Design und Kunsthandwerk begeistert mit seiner umfangreichen Sammlung an Gold- und Silberschmiedearbeiten, Möbeln, Textilien und Keramik ab dem 18. Jh. bis heute.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Ende des 19. Jh. errichteten Markthallen betören mit lukullischer Vielfalt und begeistern mit graziler Gusseisen-Architektur. Ein Bummel zwischen Marktständen, Geschäften und Restaurants ist ein Abenteuer für alle Sinne.
Tipp der ADAC Redaktion
Rot-weiß gestreifter Blickfang in Göteborgs modernem Hafen Lilla Bommen ist das 1989 von Ralph Erskine geplante Hochhaus Utkiken. Den Ausblick, welchen der Name des Bauwerks verspricht, kann man von einem Panoramarestaurant in 86 m Höhe genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Den 1923 anlässlich Göteborgs 300. Stadtjubiläums angelegten Platz dominiert Carl Milles’ bronzener Poseidonbrunnen. Seine Südwestseite rahmt das 1935 fertiggestellte Konserthus mit dem für seine Akustik berühmten Konzertsälen. Gegenüber steht das Stadttheater. Ziel für Kunstfreunde sind auf der Südostseite des Götaplatsen das Kunstmuseum mit Werken von Rembrandt, Rubens, Monet und Picasso sowie das Hasselblad Center zur Fotografie.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 1874 erbaute Fischmarkthalle wird wegen ihres Daches, das an ein Gotteshaus erinnert, liebevoll Fischkirche genannt. Ihre markante Architektur macht sie zu einem Wahrzeichen der Stadt. Bis Mitte 2023 ist sie wegen Restaurierung geschlossen, die zukünftige Nutzung steht noch nicht fest, könnte aber ein Restaurant umfassen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das im 17. Jh südlich des Kanals entstandene einstige Arbeiterquartier bezaubert mit nostalgischem Charme. Die gut erhaltenen Holzhäuser beherbergen nun originelle Läden, Cafés und Kneipen. Die vielfältige Gastronomie macht Haga zum beliebten Szeneviertel.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Karte zeigt, dass Göteborg, die zweitgrößte Stadt Schwedens, an der Westküste des Landes liegt – genauer an der Mündung Göta Älv in das Kattegat. Hier trifft historische Altstadt auf modernes Hafengebiet, überschaubare Stadt auf weltoffene Menschen. Mit den ortstypischen Paddan-Booten lässt sich das Urlaubsziel Göteborg bestens vom Wasser aus entdecken. Göteborg Routenplaner: Zu Fuß oder per Drahtesel Für einen ersten Überblick lohnt es sich, Göteborg bei einem Stadtrundgang oder auf dem Fahrrad zu erkunden. Die malerischen Holzhäuser im Ortsteil Haga , der hoch aufragende Turm der ehemaligen Festungsanlage „Skansen Kronan“, das Seefahrtsmuseum im Stadteil Majorna oder das Ullevi-Fußballstadion sind nur einige der Sehenswürdigkeiten Göteborgs. Göteborg Reisetipps: Von Insel zu Insel im Göteborger Schärengarten Westlich von Göteborg liegen mehr als 20 kleine, felsige Inseln, die sogenannten Schären. Einige von ihnen sind bewohnt, andere ziert maximal ein Leuchtturm. Sie sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, zwischen manchen besteht sogar eine Brückenverbindung.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf dem zentralen Platz steht seit 1854 das bronzene Standbild des Stadtgründers Gustav II. In der ehemaligen Börse an der Nordseite des Platzes, einem weißen Neorenaissancebau, tagt der Stadtrat. Das 1643 errichtete Kronhuset schräg dahinter ist das älteste Gebäude Göteborgs und dient heute als Konzerthalle und Kunsthandwerkerzentrum mit Verkauf und Café.