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Lissabon, Praça do Comércio
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Praça do Comércio

Lissabon
Das bunte Treiben aus Straßenkunst und Musik beobachten, die eindrucksvollen Denkmäler und Gebäude betrachten, Geschichte nacherleben: Am Praça do Comércio stehen einige der prägenden Wahrzeichen Lissabons. Der zentrale Platz verbindet den Tejo mit der Altstadt und gilt aufgrund seiner zahlreichen Sehenswürdigkeiten in vielen Reiseführern als Must-see. Urlaubsziel Lissabon: Sehenswürdigkeiten auf dem Praça do Comércio Bei der Routenplanung durch Lissabon ist der Praça do Comércio ein beliebter Ausgangspunkt. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählt die Reiterstatue von König Dom José I . Den Triumphbogen am Eingang zur Rua Augusta schmücken Skulpturen bedeutender portugiesischer Persönlichkeiten, darunter Vasco da Gama, Nuno Álvares Pereira und Marquês de Pombal. Letzterer spielte nach dem Erdbeben eine zentrale Rolle beim Wiederaufbau der Baixa – der Unterstadt –, zu der auch der Praça do Comércio gehört. Von der Aussichtsplattform des Arco da Rua Augusta eröffnet sich ein Panoramablick auf die Altstadt und den Tejo. Reisetipps: Museen und Kultur In einem der von Arkaden gesäumten Gebäude rund um den Platz befindet sich das Lisboa Story Centre. Das Museum präsentiert die Geschichte Lissabons und bedeutende Ereignisse der Stadt an interaktiven Stationen. Fußläufig erreichbar ist unter anderem das Fado-Museum . Dort werden Hintergründe der traditionellen portugiesischen Musik, ihrer Musikerinnen und Musiker sowie ihrer Entwicklung vermittelt.
Lissabon, Rossio
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Rossio

Lissabon
Der langgestreckte Rossio mit seiner attraktiven schwarz-weißen Wellenpflasterung heißt eigentlich Praça Dom Pedro IV. Die Bronzestatue jenes portugiesischen Thronerben, der 1822 erster Kaiser des unabhängigen Brasilien wurde, krönt eine hohe, weiße Säule. Rundum herrscht reges Treiben. Wer einen Tisch im Freien vor einem der Kaffeehäuser ergattert, kann die Szenerie entspannt bei einer Erfrischung beobachten. An der Nordseite des Rossio prangt das Mitte des 19. Jh. entstandene klassizistische Teatro Nacional Dona Maria II. mit strenger Fassade und sechssäuligem Portikus.
Cascais, Praia do Guincho
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Praia do Guincho

Cascais
Der breite, rund 800 m lange Dünenstrand von Guincho liegt westlich außerhalb von Cascais an der Straße, die um die ›Nase‹ auf der Landkarte herum führt, am Fuße des Höhenzuges Serra de Sintra. Hohe Wellen machen diesen Küstenabschnitt zum beliebten Revier für Surfer aus aller Welt, die hier bereits mehrere internationale Wettbewerbe austrugen. Aber auch zum Sonnenbaden ist auf dem Areal reichlich Platz vorhanden.
Lissabon, Avenida da Liberdade
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Avenida da Liberdade

Lissabon
Von der Praça dos Restauradores geht es auf dem 1879–86 angelegten Boulevard der Freiheit 1,5 km schnurgerade Richtung Norden. Zwischen den Fahrbahnen erstrecken sich begrünte Fußgängerwege mit Palmen, Platanen, Kiosken und Cafés. Beim Flanieren kann man die Fassaden der Stadtpalais aus Gründerzeit, Jugendstil und Moderne betrachten, welche die Avenida säumen. Aufmerksamkeit verdienen etwa das Haus mit Goldmosaik (Nr. 166), die pompöse Fassade des Gebäudes Nr. 206–218 und die mit maurischen Bögen ausgestattete Fassade des Hauses Nr. 226–228.
Sintra, Palácio Nacional de Sintra
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Palácio Nacional de Sintra

Sintra
Im Zentrum erhebt sich das Stadtschloss mit zwei auffälligen kegelförmigen Küchenschloten. Es wurde im 14. Jh. im gotischen Stil begonnen, später kamen andere Stilformen hinzu. Der maurische Saal birgt Azulejos, die zu den ältesten Portugals zählen. Vom Hofklatsch berichtet der Elsternsaal. João I. (1385–1433) soll dabei ertappt worden sein, wie er eine Hofdame küsste. Das Gerede unter den anderen Hofdamen wurde ihm bald zuviel. Da ließ er sie an Decke des Saales malen, als geschwätzige Elstern mit Band um den Schnabel. Seriöser ist der Wappensaal, dessen Decke Adelswappen des 16. Jh. schmücken.  
Lissabon, Sé Patriarcal
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kathedrale von Lissabon

Lissabon
Mit ihren wuchtigen Mauern wirkt die Kathedrale von Lissabon wie eine eindrucksvolle Festung. Die beiden trutzigen Türme gehören zu den Wahrzeichen der Sé de Lisboa. Ihren Charme hat das Gotteshaus vor allem ihrem mittelalterlichen Charakter zu verdanken. Auch im Inneren warten Schätze aus den vergangenen Jahrhunderten. Blick in die Geschichte der Kathedrale von Lissabon Die Anfänge der Kathedrale gehen bis ins 12. Jahrhundert zurück. König Alfonso Henriques eroberte zu dieser Zeit die Stadt und eine seiner ersten Amtshandlungen war die Beauftragung des Kathedralenbaus. Gilbert von Hastings übernahm die Kathedrale anschließend als Bischof. Hier fanden fortan auch Reliquien von Lissabons Schutzpatron Vinzenz von Zaragoza Platz. Im Jahr 1755 ereignete sich ein verheerendes Erdbeben, bei dem wichtige Teile der Kathedrale zerstört wurden. Neben der Dachkonstruktion war auch die berühmte Rosette in der Westfassade betroffen. Auf Schatzsuche in der Kathedrale von Lissabon Zu den Highlights der Kathedrale gehört das Taufbecken. Es stammt vermutlich aus dem 12. Jahrhundert und damit aus der Entstehungszeit. In der Schatzkammer wartet die Arche, zu welcher auch die Reliquien des heiligen Vincenz gehören. An der Wand der Treppe zum Chor beeindruckt das Antoniuskreuz und auch die gotischen Kreuzgänge sind sehenswert. Sie sollen unter König Dinis im späten 13. Jahrhundert errichtet worden sein. Vom Hochchor aus eröffnet sich Besucherinnen und Besuchern ein traumhafter Ausblick auf die Stadt.
Lissabon, Executive Eden Aparthotel
Tipp der ADAC Redaktion
Unterkünfte

Executive Eden Aparthotel

Lissabon
Das Téatro Eden war einst ein prächtiges Kino an der Praça dos Restauradores in einem schicken Art-decó-Gebäude aus den 1930er-Jahren. Nach seiner Schließung im Jahr 1989 stand das Gebäude einige Jahre leer, bevor es zu einem Hotel umgebaut wurde. Erhalten blieb allerdings nur die denkmalgeschützte Fassade, der Rest entstand neu.
Lissabon, Jardim Botânico
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Botanischer Garten Lissabon

Lissabon
Der Botanische Garten von Lissabon gehört zum benachbarten Naturkundemuseum Museu Nacional de História Natural e da Ciência. In den weitläufigen Gartenanlagen gedeihen Pflanzenarten aus aller Welt, von denen viele aus den einstigen portugiesischen Kolonien stammen. An heißen Tagen lädt er zu entspannten Spaziergängen im herrlich kühlen Schatten ein. Die Geschichte des Botanischen Gartens von Lissabon Die Wurzeln botanischer Aktivitäten in Lissabon reichen bis in das 16. Jahrhundert zurück, als sich Dom Fernão Telles de Menezes, Gouverneur der portugiesischen Kolonie Goa in Indien, in Lissabon niederließ und mitgebrachte Pflanzen auf seinem Anwesen anpflanzte. Er vermachte dieses den Jesuiten, die dort eine Schule für angehende Ordensbrüder einrichteten und sich näher mit den exotischen Pflanzen des Gartens beschäftigten. Entdecker und Händler brachten weitere tropische Gewächse aus den portugiesischen Kolonien in Südamerika und Afrika für die wachsende Tropenforschung mit. Schließlich entstand mit der Gründung der Polytechnischen Schule von Lissabon ein echter wissenschaftlicher botanischer Garten, der 1878 eingeweiht wurde. Ein Rundgang durch die Gartenanlagen Anfang des 20. Jahrhunderts wurden der Garten und das benachbarte Museum für Naturwissenschaften der neu gegründeten Universität von Lissabon angegliedert, zu der sie bis heute gehören. Die gepflegten Gartenanlagen umfassen heute Pflanzen aus aller Welt, die um Teiche und Kanäle angeordnet sind. Zu den vielen Highlights des Jardim Botânico da Universidade de Lisboa gehören ein beeindruckender kanarischer Drachenbaum und eine Araukarie aus Neukaledonien. Zur besseren Orientierung gibt es am Eingang eine Karte. Auf dem Gelände befinden sich weitere Sehenswürdigkeiten, wie eine Wetterstation und ein Garten der Sinne.
Cascais, Boca do Inferno
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Boca do Inferno

Cascais
Beeindruckend ist die ›Boca do Inferno‹ (Höllenschlund) am Ortsrand von Cascais – eine Schlucht in den Küstenklippen, aus der die Wellen bei Flut hoch hinausgeschleudert werden.
Lissabon, Oceanário de Lisboa
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Aquarium Lissabon

Lissabon
Das zweitgrößte Meeresaquarium der Welt wurde von dem amerikanischen Architekten Peter Chermayeff entworfen und steht in einem großen Wasserbecken am Ufer des Tejo. Mit rund 12.000 Meerestieren aus über 500 Spezies ist es die Hauptattraktion des Stadtviertels. 5 Mio. l Salzwasser fasst das riesige zentrale Becken, das sich über zwei Stockwerke erstreckt. Hier ziehen u.a. Haie, Rochen und Mondfische ihre Bahnen. Im Obergeschoss sind um das riesige Hauptbecken herum vier separate Habitate angeordnet, die verschiedene Lebensräume im und auf dem Wasser nachbilden: der nördliche Atlantik, der Pazifik – Stars sind hier die putzigen Seeotter –, der Indische Ozean mit typischen Tropenfischen und die Antarktis mit Pinguinen und Seevögeln. Weitere kleinere Aquarien zeigen Tintenfische, Seepferdchen, Quallen, Moränen und Meeresschildkröten. Schautafeln erlauben es den Besuchern, tiefer in die Materie einzutauchen.
Lissabon, Jardim Zoológico
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Zoo Lissabon

Lissabon
In Lissabon eröffnete im Jahr 1884 der nach eigenen Angaben erste Zoo auf der iberischen Halbinsel. Im Jahr 1905 zog er zum jetzigen Gelände im Norden der Stadt um. Er zählt zu den größten von Europa. Natürlich gibt es hier Affen, Bären, Löwen, Tiger und Giraffen. Zu den Attraktionen zählen aber auch mehrmals täglich eine Show mit Delphinen und Seehunden sowie ein Streichelgehege und ein Reptilienhaus. Für Blicke von oben empfiehlt sich eine Tour im Korb der Drahtseilbahn (Teleférico). Im Eintrittspreis sind diese Extras inbegriffen. Nicht inbegriffen ist die Tour durch den Zoo in einer Bimmelbahn.
Sintra, Quinta da Regaleira
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Quinta da Regaleira

Sintra
Am Ortsrand von Sintra empfiehlt sich ein Besuch des stilvollen aristokratischen Anwesens ›Quinta da Regaleira‹ aus dem frühen 20. Jh., das zum UNESCO-Welterbe zählt. Eigentümer war António Augusto Monteiro, der 1848 im brasilianischen Rio de Janeiro als Sohn portugiesischer Eltern zur Welt kam, aber in Portugal aufwuchs und Jura studierte. Wegen des beträchtlichen, unter anderem im Geschäft mit Kaffee und Edelsteinen erzielten Vermögens seiner Familie wurde er als ›Monteiro dos Milhões‹ (Monteiro der Millionen) bekannt, war aber auch kulturell sehr versiert und pflegte Verbindungen zum Freimaurertum. Für den Bau dieser Residenz engagierte er unter anderem den italienischen Architekten Manini (1848-1936). Faszinierend ist vor allem die ausgedehnte Parkanlage mit Grotten und Teichen sowie Statuen, unterirdischen Galerien und Tunneln voller geheimnisvoller Symbolik. Auf Symbole der Freimaurerloge stößt man auch hier. Zwischen eineinhalb und zwei Stunden dauert die Führung durch die Anlage, die man aber auch auf eigene Faust mithilfe einer Karte erkunden kann.
Brücke des 25. April, Ponte 25 de Abril
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Ponte 25 de Abril

Lisboa
Unweit des MAAT schwingt sich die rote Ponte 25 de Abril über den Tejo. Die Dimensionen der 1966 eröffneten Hängebrücke sind imposant, mit einer Mittelspannweite von 1013 m gehört sie zu den längsten ihrer Art in Europa. In einer Höhe von 70 m über dem Wasser drängt sich der Verkehr westlich des Lissabonner Stadtzentrums von einem Ufer ans andere. Seit 1999 fahren auch Züge von Lissabon über eine Trasse unterhalb der Autofahrbahn zu den Vororten südlich des Tejo sowie in die Südregionen Alentejo und Algarve. Im Jahr 2016, pünktlich zum 50. Geburtstag, erhielt die Brücke die Experiência Pilar 7 an der Avenida da Índia, eine interaktive Ausstellung mit Modellen, Zeichnungen und spektakulärem Aussichtspunkt. Mit dem Glasaufzug gelangt man zur gläsernen Plattform am Pfeiler 7 der Brücke hoch über der Stadtautobahn und dem Fluss. Zur Entlastung dieser Brücke entstand die im Jahr 1998 eingeweihte neue ›Ponte Vasco da Gama«. Sie führt von Nordosten der Stadt aus über den Tejo.     
Cristo Rei (36211699613)
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Cristo Rei

Almada
Am Südufer des Tejo erhebt sich die 1959 errichtete, 28 m hohe Statue des Cristo Rei auf einem 75 m hohen Sockel. Zur Aussichtsplattform mit schönem Blick auf Lissabon geht ein Aufzug hinauf.
Lissabon, Museu do Fado
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Fado Museum Lissabon

Lissabon
Im historischen Lissabonner Alfama-Viertel heißt das Museu do Fado seine Gäste willkommen. Das Fado Museum Lissabon widmet sich der melancholischen Musik, die Portugal seit dem 19. Jahrhundert prägt. Die UNESCO erklärte den Fado im Jahr 2011 zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit. Das Museum selbst befindet sich in einer ehemaligen städtischen Pumpstation, die einst zur Wasser- und Energieversorgung diente. Spaziergang durch das Fado Museum Lissabon Der Fado entwickelte sich im 19. Jahrhundert zunächst in einfachen Milieus, etwa in Tavernen, Wohnvierteln und im Umfeld der Hafenarbeit. Später eroberte der Stil auch das Theater, Kino und Fernsehen. Das Fado Museum in Lissabon widmet sich im Rahmen einer Dauerausstellung der Entwicklung vom Straßengesang zum Weltkulturerbe. Heute zeigt das Museum zahlreiche Artefakte im denkmalgeschützten Gebäude nahe des Tejo an der Avenida Infante Dom Henrique. Mit dem Reiseführer zu Besuch: interaktive Ausstellung im Fado Museum Lissabon Der Fado präsentiert sich als emotionale Mischung aus Sehnsucht, Weltschmerz und Melancholie. Ein zentrales Gefühl, das im Fado immer wieder thematisiert wird, ist die sogenannte Saudade, eine schwer übersetzbare Mischung aus Sehnsucht, Melancholie und Wehmut. Das Fado Museum schafft es, die damit verbundene Stimmung auf ansprechende Art widerzuspiegeln. Neben dem Dokumentationszentrum gibt es hier auch ein Auditorium, in dem regelmäßig Veranstaltungen stattfinden. Die Ausstellung des Hauses ist interaktiv angelegt: An den Infopunkten bietet sich Besucherinnen und Besuchern immer wieder die Möglichkeit, tiefer in die Historie der traditionellen Musik einzutauchen. Dabei spielen Audioguides verschiedene Varianten des Fado aus den letzten Jahrzehnten ab.
Lissabon, Cais do Sodré
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Cais do Sodré

Lissabon
Der Cais do Sodré ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt westlich der Praça do Comércio. Am Tejo-Ufer befinden sich die Anlegestellen für Fährboote zwischen der portugiesischen Hauptstadt und einigen Vororten auf der anderen Seite des Flusses. Vom gleichnamigen Kopfbahnhof fahren die Vorortzüge in Richtung Cascais ab. Außerdem gibt es hier eine Metrostation. Von hier ist es nicht weit zum Mercado da Ribeira und zu den alten Lagerhäusern am Flussufer, die heute schicke Restaurants, Bars und Clubs beherbergen.
Lissabon, Campo Pequeno
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Campo Pequeno

Lissabon
Die Stierkampfarena Campo Pequeno entstand 1890–92 im neomaurischen Stil aus rotem Ziegelmauerwerk mit Türmchen, Kuppeln und Hufeisenbögen. Trotz aller Proteste aus Teilen der Bevölkerung finden in Portugal nach wie vor Stierkämpfe statt, so auch hier. Ein Museum informiert über die Geschichte des Stierkampfes in Portugal. Die Arena wird auch für Konzerte genutzt. Im Untergeschoss befindet sich ein Shopping Center.
Lissabon, Museu de Lisboa – Teatro Romano
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Teatro Romano in Lissabon

Lissabon
Das Museum südlich des Burgbergs gibt Einblicke in die römische Vergangenheit der Stadt. Im Mittelpunkt stehen die Überreste des Teatro Romano (1. Jh. n. Chr.), die nach dem Erdbeben von 1755 unter den Trümmern entdeckt wurden. Die Exponate des Museums, Architekturfragmente, Skulpturen, Vasen, stammen allesamt vom südlichen Burgberg, wo sich das Zentrum des antiken Olisipo befunden hat.
Lissabon, Moschee der islamischen Gemeinde
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Zentralmoschee Lissabon

Lissabon
Auch Lissabon hat eine islamische Gemeinde. Ihre moderne Zentralmoschee mit einer mächtigen Kuppel und einem spiralförmig-kubischen Minarett wurde 1985 fertiggestellt und hat vor allem freitags vor dem Hauptgebet, das um rund 14 Uhr stattfindet, regen Zulauf. In der Moschee dürfen sich auch Nicht-Moslems umsehen, Frauen allerdings nur in einem separaten Raum. Am Eingang empfiehlt es sich, kurz um Erlaubnis zum Eintritt zu bitten. Vor dem Betreten des Gebetssaales die Schuhe ausziehen! Vor allem Frauen sollten sich beim Besuch eher »konservativ« kleiden. Nach Schätzungen der islamischen Gemeinde leben in Portugal rund 40 000 Moslems. Sie haben auch an anderen Orten im Großraum Lissabon und in anderen Landesteilen ihre Gebetsräume.
Lissabon, Torre de Belém
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Torre de Belém

Lissabon
Mit dem Torre de Belém heißt eines der Wahrzeichen von Lissabon die Gäste in der portugiesischen Hauptstadt willkommen. Der imposante Turm begeistert im gleichnamigen Stadtteil Belém durch seine historische Architektur. Er befindet sich am Uferbereich des Tejo. Der Torre de Belém gehört gemeinsam mit dem Kloster Mosteiro dos Jerónimos zum UNESCO-Welterbe in Belém. Ausblick in die Geschichte des Torre de Belém Portugals König Manuel I. ließ den Torre de Belém in der Zeit der großen Entdeckungsfahrten errichten, fertiggestellt wurde er im manuelinischen Baustil erst nach seinem Tod. Die Festung diente als Geschützstellung zur Sicherung der Tejo-Einfahrt und zeitweise auch als Leuchtturm. Ergänzt wurde sie durch eine weitere uferseitige Verteidigungsanlage, die beim Erdbeben von 1755 zerstört wurde. Auf beiden Anlagen waren Kanonen positioniert, sodass ein Kreuzfeuer auf feindliche Schiffe in der Hafeneinfahrt möglich war. Heute können Besucherinnen und Besucher den Turm bis zu einer Aussichtsplattform besteigen. Reisetipps für den Torre de Belém: Höhepunkte des Denkmals Der Torre de Belém fällt durch seine markante Bauweise auf: Der rechtwinklige Turm erinnert beinahe an eine mittelalterliche Burg. Diesem schließt sich das vieleckige Bauwerk an. Die Rundkuppeln über den Schützenhäuschen zeigen Einflüsse aus dem islamischen Kulturraum. In einer Nische an der Außenseite des Turms bewundern Kulturbegeisterte eine Statue der Jungfrau Maria.
Lissabon, Experiência Pilar 7
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Pilar 7 Lissabon

Lissabon
Im Jahr 2016, zum 50. Geburtstag, erhielt die Ponte 25 de Abril die Experiência Pilar 7, eine interaktive Ausstellung mit Modellen und Zeichnungen am Fuß des Pfeilers 7 und einem spektakulären Aussichtspunkt. Mit dem Glasaufzug geht es 65 m hinauf zur gläsernen Plattform hoch über der Stadtautobahn und dem Fluss.
Lissabon, Casa do Alentejo
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Casa do Alentejo

Lissabon
Das Kulturzentrum Casa do Alentejo entfaltet im Inneren maurisch-orientalische Pracht. Zur Ausstattung des Palastes aus dem 17. Jh. gehören dunkles Holz, bunte Azulejos, farbiges Glas, Intarsien und Mosaiken. Der glasgedeckte Innenhof mit plätscherndem Brunnen lädt zum Verweilen ein. Ein Abendessen in gediegenem Ambiente rundet das Erlebnis ab.
Lissabon, Parque Eduardo VII.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Parque Eduardo VII.

Lissabon
In der Verlängerung der Avenida da Liberdade zieht sich der größte Park Lissabons mit seinen in geometrischen Mustern arrangierten Hecken den Hang hinauf. Benannt ist er nach dem britischen König Edward VII., der Lissabon 1902 besuchte. Vom oberen Teil des Gartens, wo ein Denkmal an die Nelkenrevolution von 1974 erinnert, eröffnet sich ein herrlicher Blick über die Stadt und den Tejo.
Lissabon, Café A Brasileira
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

A Brasileira

Lissabon
Im Chiado befindet sich eines von Portugals renommiertesten Cafés. Im Jahr 1906 eröffnete ein aus Brasilien heimgekehrter Portugiese dieses stilvolle Literatencafé, das außen und innen viel verschnörkeltes Zierwerk aufweist und innen mit Malereien geschmückt ist. Zu den prominenten Gästen zählte einst der Schriftsteller Fernando Pessoa (1888–1935), der heute als Bronzeskulptur an einem der Tische vor der Tür sitzt. Der freie Stuhl neben Pessoa lädt zu Selfies mit dem berühmten Schriftsteller ein.
Serra da Arrábida
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Serra da Arrábida

Setúbal
Von den grünen Hängen des Arrábida-Höhenzugs reicht der Blick über die lange, schmale Tróia-Landzunge zur Sadomündung. Am Nordhang liegt der Weinort Palmela mit berühmter Ritterburg samt Pousada auf einem Felsen, von der aus sogar Lissabon am Horizont zu sehen ist.   
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