Querença
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
In der Altstadt des Marktortes Loulé mischen sich reizvoll alte Handwerksläden mit modernen Geschäften und Galerien. Die Praça da República mit ihren Straßencafés führt zur Gebetskapelle der Nossa Senhora da Conceição (17. Jh.). Die Kapelle besitzt gekachelte Wandbilder und einen prächtigen vergoldeten Schnitzaltar (Talha dourada). In der neomaurischen Markthalle mit ihren Hufeisenbögen und Kuppeltürmchen borden die Stände über von Fisch, Fleisch, Obst, Gemüse und duftenden Kräutern. Am Samstagvormittag kommen in die Straßen rundum neben Ständen mit Chinaware auch Bauern und Händler der Umgebung, die ihre selbstgemachten Spezialitäten feilbieten.
Der Karneval von Loulé ist einer der farbenprächtigsten in Portugal. Bei den Umzügen tanzen Einheimische und Touristen mit den Sambatänzerinnen durch die Straßen.
Tipp der ADAC Redaktion
In diesem ruhigen Dorf in der Serra do Caldeirão umgeben enge Gassen mit weiß gestrichenen Häusern und buntem Blumenschmuck die Ruinen eines maurischen Kastells, das auf den ersten Blick allerdings nicht als solches zu erkennen ist. Archäologische Ausgrabungen im Castelo de Salir haben die Reste von Häusern aus der Maurenzeit freigelegt. Um sie in Augenschein zu nehmen, empfiehlt sich der Besuch des Museums. Man blickt durch seine Glasböden auf die Mauern der Häuser mit kleinen Getreidesilos. In Schaukästen prangen Krüge und sogar geringe Mengen an Getreidekörnern, die sich in den Silos mehrere Jahrhunderte lang hielten. Der Ort ist bekannt für seine Produktion von Olivenöl und Kork, außerdem werden hier u.a. Mandeln und Feigen angebaut.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Karneval von Loulé gilt als einer der farbenprächtigsten in ganz Portugal. Bei ausgelassenenen und farbenprächtigen Umzügen, bei denen die Dekoration und die Figuren auf aktuelle Ereignisse anspielen, tanzen Tausende von Einheimischen und Touristen mit Sambatänzerinnen durch die Avenida José da Costa Mealha. Vor allem am Karnevalsdienstag geht es hoch her. Termine 2023: 19. - 21. Februar
Tipp der ADAC Redaktion
Die gotisch geprägte dreischiffige Kirche (13. Jh.) besticht durch fünf Seitenaltäre verschiedener Epochen. Wunderschön sind die manuelinische Kapelle der Nossa Senhora da Consolação mit Barockaltar und Azulejos, die mit reichem Schnitzwerk versehene Capela de São Bras sowie die mit bunten Kacheln geschmückte Seelenkapelle Capela das Almas aus der Renaissance.
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Beste Reisezeit für die Azoren
Die Azoren sind ein ideales Reiseziel mit einzigartigen Landschaften. Die autonome Region Portugals besteht aus neun Inseln vulkanischen Ursprungs. Auf der Hauptinsel São Miguel liegen die grün und blau schillernden Kraterseen Sete Cidades und die bis zu 38 Grad heißen Wasserfälle im Caldeira Velha, einem geschützten Park, der als Naturdenkmal gilt. Die beste Reisezeit für die Azoren hängt von den Hauptinteressen der Reisenden ab. Die tiefsten Werte liefert der Januar mit 12 Grad, während im August mindestens 20 Grad erreicht werden. Von Januar bis März liegen die Höchsttemperaturen bei 18 bis 19 Grad, von Juli bis September bei 24 bis 25 Grad. Wandern auf den Azoren : April bis September Walbeobachtung : März bis Juni Baden im Meer und an den Seen : Juni bis September Auf den Azoren gibt es keine Jahreszeiten Da die Azoren in der subtropischen Klimazone liegen, gibt es dort keine klassischen Jahreszeiten. Allerdings wird gesagt, man könne dort sämtliche Jahreszeiten in Form von Nebel, Regen und Sonnenschein an einem einzigen Tag erleben. Die maximalen Durchschnittstemperaturen unterliegen im Jahresverlauf nur mäßigen Schwankungen. Sie bewegen sich zwischen 15 Grad in den kältesten Monaten Januar bis April und 23 Grad im wärmsten Monat August. Vermehrt fallen von Oktober bis März Niederschläge an bis zu 14 Regentagen pro Monat. Die durchschnittliche Sonnenscheindauer beträgt von Mai bis August zwischen 6 und gut 8 Stunden.Mehr erfahren