Südfrankreich
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La TurbiePort-Cros
Ile de Port-CrosWissenswertes zu Südfrankreich
Ein Urlaub in Südfrankreich lohnt sich das ganze Jahr über. Je nach Region ist das Klima kontinental, sommerlich-mediterran, in den Bergen sogar teilweise alpin. Für einen Strandurlaub sind die Monate Mai bis September mit einer Durchschnittstemperatur von 24 °C am besten geeignet – ansonsten kann es durchaus ein wenig kühl werden. An der Atlantikküste sind die Temperaturen oft durchgängig niedriger.
Nur zehn Minuten von Monaco entfernt liegt der Plage Mala. Wer den kleinen Steilhang hinunterklettert, kann sich auf eine malerische Bucht mit türkisblauem Wasser freuen. Das Fischerdörfchen Antibes hat mit dem Plage de la Garoupe einen der schönsten Strände Südfrankreichs. Dieser malerische Strand ist klein, aber fein und befindet sich in charmanter Umgebung zwischen zwei Felsen. Nahe Toulon befindet sich die Insel Porquerolles mit von Pinienwäldern gesäumten Stränden.
Für Kulturbegeisterte empfiehlt sich ein Besuch in Avignon, der „Stadt der Päpste“. Die Altstadt beeindruckt mit prächtigen Häusern aus dem Mittelalter und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Lohnenswerte Sightseeing-Ziele sind unter anderem die Kathedrale Notre-Dame-des-Doms, der Papstpalast, die berühmte Brücke Pont Saint-Bénézet (auch als Pont d’Avignon bekannt) und der auf einem Felsen angelegte Garten Rocher des Doms.
Natur-Fans, die ihre Route durch Südfrankreich planen, sollten unbedingt einen Abstecher in die Camargue einlegen. Die Gegend in der Provence bezaubert mit weitläufigen Sanddünen, ursprünglichen Sümpfen, glitzernden Salzgärten und endlosen Reisfeldern. Als Naturschutzgebiet ist die Camargue zudem Heimat zahlreicher Wildtiere. Wer aufmerksam ist, kann hier unter anderem frei lebende Pferde, eindrucksvolle Stiere und farbenfrohe Flamingos beobachten.
Im Mittelmeer nördlich vom italienischen Sardinien gelegen lockt die Insel Korsika mit einem abwechslungsreichen Programm für Reisende. Besucherinnen und Besucher erleben hier naturbelassene, einsame Buchten, aber auch schroffe Hochgebirgslandschaften. Für Nervenkitzel sorgt der GR 20, einer der schwersten Fernwanderwege Europas. Hafenstädte wie Calvi und Marinella laden mit ihrer Strandpromenade zum Flanieren ein.
Erlebnisse in der Nähe
Halbtägige Minibustour durch Sable de Camargue mit Mittagessen und Verkostungen
Halbtägige geführte Höhlen- und Weintour im Minibus durch die Terrasses du Larzac
Orte und Regionen in der Umgebung
Reiseführer-Themen
Beliebte Regionen und Orte
Häufig gestellte Fragen
Ja, denn viele Einheimische sind sehr hilfsbereit. Zur Not wird sich auch mit Gesten und Papier verständigt. Es ist trotzdem ratsam, einen Sprachführer mitzunehmen sowie wichtige Adressen und Sätze aufzuschreiben. Abseits der großen Städte sprechen zudem weniger Menschen Englisch.
Im Süden Frankreichs gibt es für Kinder viel zu erleben – beeindruckende Natur, Badespaß, aber auch Freizeitparks wie den Kiddy Park in Hyères oder den Parc Spirou Provence in Monteux. Gerade am Mittelmeer gibt es zudem zahlreiche kinderfreundliche Familienhotels.
Ja, aber meist etwas weniger Trinkgeld als in Deutschland. Üblich sind laut Reiseführern maximal 10 %.
Wunderbar wandern lässt es sich beispielsweise auf Korsika oder in den Pyrenäen an der Grenze zu Spanien. Auch die Alpenausläufer im Osten Südfrankreichs oder die Gegend um Montpellier mit dem Hausberg Pic Saint-Loup sind Top-Wandergebiete. Tipp: Wanderführer nicht vergessen!
In ganz Frankreich ist auf den meisten Autobahnen die Zahlung einer Maut erforderlich. Die Erhebung der Gebühr erfolgt an den Mautstellen (französisch: „péage“) und richtet sich unter anderem nach der Entfernung und der Art des Fahrzeugs.