Pécs

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Die kunstsinnige Stadt am Mecsek-Gebirge feiert kulturelle Vielfalt, römisch-christliches, jüdisches und türkisches Erbe genauso wie K.-und-k.-Zeit und ungarische Moderne. Autos sind tabu in der herausgeputzten Altstadt von Pécs (146 000 Einw.) mit der alles überragenden Kathedrale und den markanten Kuppelbauten aus der Türkenzeit. Mildes Klima und viele junge Studierende der 1367 gegründeten, ältesten Universität Ungarns, sorgen für munteres Treiben auf Plätzen und Straßen. Selbst unter dem Pflaster ist einiges geboten: Hauptattraktion und UNESCO-Welterbe sind die frühchristlichen Grabkammern der römischen Vorgängerstadt Sopianae. Stephan I. erhob 1009 die Stadt zum Bistum. Die Türken besetzten im 16./17. Jh. die Stadt, danach herrschten die Habsburger. Ein Stadtbummel führt außerdem zur Kathedrale St. Peter, auf Széchenyi tér mit der Pascha-Gasi-Kassim-Moschee, die heute St.-Maria-Kirche ist, und in die Káptalan utca zum Vasarely-Museum und Zsolnay-Museum und in das Zsolnay Kulturviertel, ein Industriequartier aus dem 19. Jh.

Highlights & Sehenswertes

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