Cala Mesquida
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Anziehungspunkt in dem Gewirr enger Gassen ist das Castell de Capdepera. Die größte Festungsanlage Mallorcas, von den Römern angelegt und ab dem Mittelalter ständig erweitert, protzt mit Türmen und zinnengekrönten Mauern. In dem riesigen Areal stehen noch einige Häuser, die Gouverneursresidenz aus dem 18. Jh., ein Wachturm und die Zisterne. Vom Flachdach der Kirche hat man einen wunderbaren Blick über die Hafenstadt Cala Ratjada bis zum Leuchttum an der Punta de Capdepera. Nur wenige Autominuten sind es zu den Tropfsteinhöhlen Coves d’Artà direkt über dem Meer.
Tipp der ADAC Redaktion
Nur wenige Autominuten sind es von Capdepera zu den Tropfsteinhöhlen Coves d’Artà direkt über dem Meer. Attraktion der 40-minütigen Führung inklusive Lightshow und Musik ist die 22 m hohe ›Königin der Säulen‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Rund 1 km südöstlich von Artà liegt die prähistorische Siedlung Talaiot de ses Païsses (ca. 1000 v. Chr.). Bei einem Spaziergang durch den Steineichenwald sieht man die alte Umfriedung, zwei Eingangstore sowie gut erhaltene Mauern und Fundamente.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Zentrum Artàs füllt sich dienstags mit Besuchern des Wochenmarktes auf der Plaça Conqueridor. Man plaudert in den Cafés der Fußgängerzone, stöbert in Galerien und Läden und erklimmt den Burghügel durch enge Gassen. Am Hang erhebt sich, schon weithin sichtbar, die Pfarrkirche Transfiguració del Senyor (13./16. Jh.) mit ihren sieben auffälligen Bögen. In das Hauptschiff (Zutritt durch das kleine Museum) fällt Licht durch eine Fensterrosette und 15 hohe Buntglasfenster. Prachtvoll glänzt der Altar der Rosenstock-Kapelle (Capella del Roser) im Stil des spanischen Rokoko (Churrigueresco-Stil). 180 Stufen führen hinauf zur ehemaligen Festung von Artà. Innerhalb der gut erhaltenen Mauer sind Reste des Palastes und die Wallfahrtskirche Sant Salvador erhalten. Zur Belohnung für den Aufstieg gibt es oben einen herrlichen Rundumblick über die Ziegeldächer Artàs und die Hügel der Serra de Llevant bis zum Meer.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Hang erhebt sich weithin sichtbar die 1573 begonnene und über mehrere Jahrhunderte errichtete Pfarrkirche mit ihren sieben auffälligen Bögen. In das Hauptschiff fällt Licht durch eine Fensterrossette und 15 hohe Buntglasfenster. Prachtvoll glänzt der Altar der Rosenstock-Kapelle (Capella del Roser) im Stil des spanischen Rokoko (Churrigueresco-Stil).
Tipp der ADAC Redaktion
Cala Agulla ist eine weite Bucht mit Sandstrand und einigen Felsen unweit des gleichnamigen Ortes im Nordosten Mallorcas. Im Hintergrund ragen grüne Hügel auf. An einem Ende des Strandes bieten Pinien, die fast bis ans Wasser reichen, Schatten. Am anderen Ende führt eine Treppe zur Cala Lliteras mit ihren Hotels und Restaurants.
Tipp der ADAC Redaktion
180 Stufen führen hinauf zur ehemaligen Festung von Artà. Innerhalb der gut erhaltenen Umfassungsmauern ist die Wallfahrtskirche Sant Salvador erhalten, die nach der Zerstörung aller Gebäude in der ersten Hälfte des 19. Jh. wiederaufgebaut worden war. Zur Belohnung gibt es oben einen herrlichen Rundblick über die Ziegeldächer Artàs und die Hügel der Serra de Llevant bis zum Meer.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild
Platja de Canyamel