Italienische Adriaküste
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Tipp der ADAC Redaktion
Murano, eine Gruppe von sieben Inseln nördlich von San Michele, steht ganz im Zeichen der Glasproduktion. 1291 wurden die Glashütten wegen Brandgefahr aus Venedig hierher umgesiedelt. Die Glasbläserei war ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, und die Herstellungsprozesse waren streng geheim. Die Glasbläser und ihre Familien wurden abgeschottet, sie durften Murano nicht verlassen. Auf die Preisgabe von Betriebsgeheimnissen stand die Todesstrafe. Zur Blütezeit im 16. Jh. lebten rund 30.000 Menschen auf Murano, heute sind es gerade mal 5000. An der Fondamenta dei Vetrai und der Fondamenta Daniella Manin gibt es Dutzende von Glasgeschäften, auch mit Designerstücken. Doch vor dem Kauf sollte man sich vergewissern, dass die Ware auch tatsächlich aus Murano kommt. In einigen Werkstätten kann man den Glasbläsern bei der Arbeit zusehen. Das Museo del Vetro an der Fondamenta Giustinian präsentiert die weltgrößte Sammlung von Murano-Glas und dokumentiert die Geschichte der Glaskunst von den Anfängen bis in die Gegenwart.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 700 m lange Brücke Ponte Translagunare verbindet die Altstadt von Chioggia mit dem Badeort Sottomarina. An seinem 6 km langen Strand aus feinem Sand reihen sich Hotels und Restaurants und vermieten zahlreiche Bagni (Bäder) Liegestühle und Sonnenschirme. Von der 1,5 km langen Mole mit den typischen Fischerhütten mit Stellnetzen bietet sich ein hervorragender Blick auf die Lagune.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine halbe Stunde von Murano entfernt liegt die Fischerinsel Burano. Mit ihren bunten Häuschen an schmalen Kanälen wirkt sie wie aus dem Bilderbuch. Die lokale Spezialität sind gestickte Spitzen (merletti). Auch hier sollte man beim Kauf darauf achten, dass es wirklich Buraner Spitze ist. An der Piazza Galuppi steht die Kirche San Martino im schiefen Schatten ihres Campanile. Gegenüber präsentiert das Museo del Merletto Spitzen aus drei Jahrhunderten. Mazzorbo, die einsame Nachbarinsel, ist über eine Holzbrücke erreichbar. Neben ein paar schönen gotischen Häusern am Kanal ist das Ristorante ›Ai Cacciatori‹ erwähnenswert. Serviert werden feiner Fisch, darunter Lagunen-Aal und Granseola (Meerspinne), sowie leckere Antipasti.
Tipp der ADAC Redaktion
Ungefähr 30 km nördlich von Ancona liegt Senigallia, das man über die Küstenstraße erreichen kann. Der kleine Ort kann stolz auf seinen mit samtweichem Sand ausgestatteten Strand sein. Sehenswert ist auch die von wuchtigen Rundtürmen gesichterte Festung aus der Renaissance.
Tipp der ADAC Redaktion
Am breiten Sandstrand Fanos hat sich wie fast überall an der Adria eine wenig ansehnliche Tourismussiedlung breitgemacht. Jenseits der Bahnlinie aber sonnt sich eine gemütliche Provinzstadt im Glanz reicher Vergangenheit. Ein Bogen zu Ehren von Augustus (Arco di Augusto) führt von Westen her in die Altstadt. Daneben zeigt die ehemalige Kirche San Michele stolz ihr Renaissanceportal. Tritt der Besucher durch das kaiserliche Tor, empfangen ihn die eleganten Bögen der Logge di San Michele (15. Jh.). Ein paar Schritte geradeaus, und der Marktplatz ist erreicht. Wo vormittags die Buden stehen, zeigen zwei Paläste ihre Rückseiten: der Palazzo Malatesta und der Palazzo della Regione.
Tipp der ADAC Redaktion
Jedes Jahr pilgern Millionen Gläubige zum hl. Padre Pio (1887-1968), dessen Leichnam in einem Glassarg in der Chiesa di San Pio da Pietrelcina ruht. Das bärtige Konterfei des Kapuzinermönchs, der hier im Ort ein Hospital zur kostenlosen Versorgung Bedürftiger errichtete, ist in Italien allgegenwärtig. Der großzügige Vorplatz der von Renzo Piano für 7000 Menschen entworfenen Kirche, bietet eine großartige Aussicht über die weiten Ebenen des Tavoliere.
Tipp der ADAC Redaktion
Zwischen der blauen Adria und den grünen Pinienwäldern liegt das Urlaubszentrum, bestehend aus der modernen Gartenstadt Milano Marittima und der alten Salzarbeiterstadt Cervia, deren Anfänge bis in die Antike zurückreichen. Die Alleen, Strandhotels, Villen, Boutiquen und Thermen verleihen dem Badeort ein mondänes Flair. Die Altstadt gruppiert sich um den Kanal und die Piazza Garibaldi. Das Museo del Sale im Ort Cervia widmet sich der Geschichte der Salinen und Salzherstellung.
Tipp der ADAC Redaktion
Dichte grüne Wälder, blendend weiße Felsen vor azurblauem Wasser, eine atemberaubende Steilküste - das Vorgebirge ist ein Juwel unter den landschaftlichen Schätzen Italiens. Der Gargano schiebt sich weit in die Adria hinaus. Die Nordküste ist touristisch sehr erschlossen. Ende September schließen Campingplätze und Restaurants und die Sonnenschirme werden eingemottet. Dabei bringt der Oktober meist noch schöne Tage und die Adria ist warm genug, um noch einmal in die Wellen zu springen.
Tipp der ADAC Redaktion
Von Termoli, Vieste und Rodi Garganico fahren Boote zu den beiden bewohnten Tremiti-Inseln San Domino und San Nicola, etwa 20 km vor der Nordküste des Gargano. Außerdem gehören zu dem Archipel in der Adria die felsigen Eilande Capraia, Cretaccio, La Vecchia sowie Pianosa. Weithin sichtbar ist der Leuchtturm von San Domino. Die von lichten Pinienwäldern geprägte, größte Insel bietet eine gute touristische Infrastruktur. Die Mauern von San Nicola hingegen scheinen aus dem Fels emporzuwachsen. Vom Hafen führen steile Treppen und holprige Gassen hinauf zum Benediktinerkloster Santa Maria a Mare (9. Jh.). Die Kirche zieren hübsche Fußbodenmosaike (11. Jh.) mit Fischen, Vögeln, Pflanzen und Greifen. Traumhafte Tauchreviere begeistern vor Capraia an der Punta Secca und in der Cala dei Turchi. Die Gewässer rund um die Inseln stehen unter Naturschutz.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Aquarium von Cattolica ermöglicht eine Unterwasserreise um die ganze Welt. Dabei können in über 100 Schaubecken mehr als 400 verschiedene Tierarten beobachtet werden: Haie, Pinguine, Fischotter, Schildkröten und andere Meeresbewohner sowie das Ökosystem der Mangroven.
Tipp der ADAC Redaktion
Etwas beschaulicher als in Riminis Strandstadt geht es im 10 km nördlich gelegenen Bellaria zu, einem hübschen Ferienort mit kleinem, beschaulichem Hafen. Im Torre Saracena, im 17. Jh. gegen Piratenüberfälle erbaut, sind im Muschelmuseum Muscheln und Meeresablagerungen aus aller Welt zu besichtigen (Juni bis September).
Tipp der ADAC Redaktion
Südlich von Ancona trifft man auf den Küstenberg Monte Conero (572 m). Vor ihm brechen sich die sanften Wellen der Adria an noch unverbauten Buchten. Beliebtes Ziel für einen Tagesausflug ist der Strand ›Due Sorelle, der nur per Schiff erreichbar ist. Boote starten von den Badeorten Sirolo und Numana.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Halbinsel Cavallino Treporti ist ein Paradies für Campingplatzfans. Platz reiht sich an Platz, vom familiären kleinen Zeltplatz bis zum riesigen Club-Camping mit gigantischen Wasserparks nur für die Gäste. Für alle geöffnet ist der Freizeitpark Caribe Bay mit seinen vielen Rutschen, der Hai-Bucht mit karibischem Flair, echtem Sand und Wellen und so weiter. Im Sommer ist es sehr voll. Freizeitspaß bieten auch Bootsfahrten durch die Lagune und Fahrradtouren durch Dünen, am Wasser oder an alten Militäranlagen entlang.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Lido di Venezia bildet neben der Insel Pellestrina und der Landzunge Litorale del Cavallino die Venedig vorgelagerte Nehrung, die die Lagune vom offenen Meer, der Adria, trennt. Die Insel verfügt über zwei Schiffsanlegestellen und ist auch mit der Autofähre von Mestre aus erreichbar. Die Buslinie 11 verbindet den Lido mit der Insel Pellestrina und fährt weiter bis nach Chioggia. Im 19. Jh. entwickelte sich der Lido di Venezia zu einem imposanten Seebad, davon zeugen die herrschaftlichen Hotels, die sich entlang des östlichen Sandstrandes aneinanderreihen. Bis auf die Zeit, in der die Internationalen Filmfestspiele von Venedig auf dem Lido stattfinden, bietet die Insel günstigere Übernachtungsmöglichkeiten als Venedig selbst. Und vor allem auch ein bisschen Ruhe und Erholung am Strand nach einem kunst- und museumsreichen Tag.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf der Insel Torcello, die einst dicht besiedelt und Hauptstadt Seevenetiens war, herrscht heute die schönste Dornröschenschlafstimmung. Von der Anlegestelle führt ein Fußweg vorbei an Wildblumenwiesen und Gartenlokalen zur Cattedrale Santa Maria Assunta. Die Kirche geht auf das 7. Jh. zurück, 1008 wurde sie umgebaut. Im Inneren prangt an der Westwand ein riesiges goldgrundiges Mosaik, das kein Detail des ›Jüngsten Gerichts‹ ausspart. Oben erscheint Christus als Richter, unter ihm sind die Erzengel tätig. Sie wiegen die Seelen der Verstorbenen und schubsen die, deren Seelen als zu leicht befunden wurden, in den Höllenschlund. Unten schmoren die Verdammten in der Hölle, adrett nach Art ihrer Verfehlungen in Abteilungen geordnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Insel Pellestrina liegt in der Lagune von Venedig. Politisch gehört sie mit ihren 4500 Einwohnern zur Stadt Venedig. Mit ihren kleinen Siedlungen, bunten Häusern und schönen Sandstränden, etwa dem Lido Ca Roman am Südende, ist Pellestrina einen Tagesausflug von Venedig wert. Mit dem Fahrrad kann man den imposante Murazzi-Damm aus dem 18. Jh. entlangfahren, der sich über die komplette Länge der 11 km langen Insel zieht.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Isola Albarella befindet sich südlich von Venedig direkt an der nördlichen Spitze des Po-Deltas. Reisende benötigen für den Zugang zur Isola Albarella eine Karte, um durch die Sicherheitsschleuse zu kommen. Daher ist ein Besuch auf der Insel nur Personen möglich, die vorab eine Unterkunft gebucht haben. Zugang zum Ferienzentrum mit der Karte für die Isola Albarella Die nur 5 km lange und rund 1,5 km breite Ferieninsel ist mit der Festland-Gemeinde Rosolina über eine Dammstraße verbunden und erstreckt sich insgesamt über eine Gesamtfläche von 528 ha. Durch den kontrollierten Zugang gilt das Urlaubsziel als besonders sicher. Familien sowie Aktivurlauberinnen und Aktivurlauber schätzen die Insel aufgrund der abwechslungsreichen Freizeit- und Erholungsangebote. Dort kann man nicht nur einen herrlichen Badeurlaub am Strand verbringen, sondern auch ein Boot zum Segeln mieten oder zum Windsurfen gehen. Auf der Insel mit ADAC Maps die Route planen Wer gerne mit dem Fahrrad oder vielleicht sogar auf dem Pferd das Ferienzentrum erkunden möchte, findet mit dem Routenplaner für die Isola Albarella ausreichend Abwechslung. Ob kurze Tour rund um die Insel oder ausgedehnte Ausflüge durch die schattigen Wälder – hier finden alle den richtigen Weg. Erstklassige Sportschulen bieten Kurse im Bogenschießen an oder bringen Feriengäste auf einem der zahlreichen Tennisplätze ins Schwitzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Themenpark Oltremare in Riccione widmet sich den Wundern der Natur und der Welt der Meere. In einer Delphinlagune führen die Meeressäuger ihre Kunststücke vor. Besucher erleben Kängurus und bei Flugvorführungen Eulen, Adler, Bussarde und Geier. Der Bereich Darwin entführt in die Kreidezeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit 150.000 qm ist er der größte und spektakulärste Wasserpark der Küste. Es gibt riesige Wellenbecken, Miniatur-Strände für Kinder, entspannende Whirlpools, zahlreiche Rutschen und den ›Extreme River‹ - eine Rutschbahn, auf der mutige Wasserratten bis zu 70 km/h erreichen.
Tipp der ADAC Redaktion
In Sichtweite von San Marco liegt in der Lagune das Inselchen San Giorgio Maggiore mit der gleichnamigen Klosterkirche. Andrea Palladio entwarf die Kirche 1566. Erst 1610, lange nach dem Tod des großen Renaissancebaumeisters, war sie vollendet. Die strahlendweiße Fassade mit den vier auf hohen Sockeln stehenden Dreiviertelsäulen erinnert an einen griechischen Tempel. Der Innenraum wirkt fast nüchtern, erst im Altarraum lenken das geschnitzte Chorgestühl und zwei Spätwerke Tintorettos, der ›Mannaregen‹ und das ›Abendmahl‹, von der kühlen Architektur ab. Zur Aussichtsplattform des 70 m hohen Campanile gelangt man per Lift. Der Ausblick von hier oben ist unvergleichlich, an klaren Tagen reicht er bis zu den Alpen.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Westrand der Altstadt wacht das Castello Svevo über Bari. Den ursprünglich normannischen Bau (12. Jh.) ließ Friedrich II. 1233-40 weitgehend erneuern. Davon zeugen der mächtige Eckturm samt Portal und Vestibül. Das heutige Antlitz der Festung prägen die Umbauten zum wohnlichen, repräsentativen Palast durch Isabella von Aragon, Herzogin von Bari, und ihrer Tochter Bona Sforza, Witwe des Königs Sigismund I. von Polen, im 15./16. Jh. Seither beeindrucken im zentralen Innenhof eine breite Treppe zu den eleganten Sälen des Piano nobile und die Stanislauskapelle im Stil der Renaissance. Zudem wurden die Wehrmauern mit kanonentauglichen Bastionen verstärkt. Die Ausstellung zur Baugeschichte des Kastells mit archäologischen Funden von byzantinischen und antiken Vorgängerbauten ergänzt die Gipsoteca, die Abgüsse von wichtigen Skulpturen aus apulischen Kastellen und Kirchen vereint.
Tipp der ADAC Redaktion
Mehr als 1 Mio. Menschen pilgern alljährlich zum Santuario della Santa Casa, dem heiligen Haus, in dem der Legende nach Maria geboren wurde und Jesus nach der Rückkehr aus Ägypten gelebt haben soll. Als Nazareth 1294 in islamische Hände fiel, so wird erzählt, haben vier Engel das Haus an die Adria getragen. Seit dem 16. Jh. erhebt sich über der Santa Casa eine Basilika mit mächtigen Bronzeportalen und einer Kuppel von Sangallo. Die prächtige Marmorverkleidung der Santa Casa entwarf der in Urbino geborene Architekt Bramante.
Tipp der ADAC Redaktion
Schwarze Steine im Straßenpflaster weisen seit dem Mittelalter Pilgern den Weg von der Kathedrale zur Basilica San Nicola. Das Gotteshaus wurde 1087-1197 über den Resten des zerstörten byzantinischen Gouverneurspalasts für die Gebeine des hl. Nikolaus von Myra gebaut, die seit 1089 in der Krypta ruhen. Dort erinnert eine orthodoxe Kapelle daran, dass der Stadtheilige Baris als Schutzpatron der Seeleute, Jungfrauen und Kinder sowohl von der Ost- als auch von der Westkirche verehrt wird. San Nicola setzte Maßstäbe für den romanischen Sakralbau in Apulien. Die schlichte Fassade zwischen zwei Turmstümpfen gliedern Rundfenster, Drei- und Zweibogenfenster sowie Lisenen und Blendbogen. Relief ornamente sowie zwei von Stieren getragene Säulen, auf denen ein Baldachin ruht, rahmen das Hauptportal in der Mitte. Kunstvolle Steinmetzarbeiten fallen auch im dreischiffigen Innern auf, vor allem das oktogonale Ziborium (1150) und der marmorne Bischofsthron Cattedra di Elia (11. Jh.). Der große Silberaltar mit Szenen aus dem Leben des hl. Nikolaus ist wie die üppig dekorierte und vergoldete Holzdecke ein Überbleibsel der Barockisierung im 17. Jh. Im linken Seitenschiff wartet die Nikolausstatue auf ihren alljährlichen Einsatz bei der Festa Patronale di San Nicola (7.-9. Mai), mit der die Ankunft der Nikolausreliquien aus Myra im Jahr 1087 gefeiert wird. Höhepunkt der Festivitäten ist die Prozession, bei der die Statue morgens zum Porto Vecchio getragen und mit einem Fischerboot aufs Meer gefahren wird, um abends mit einem grandiosen Feuerwerk wieder im Hafen empfangen zu werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Der ausgedehnte Parco Archeologico di Egnazia samt Museum lohnt einen Zwischenstopp an der Küstenstraße südlich von Monopoli. Er umfasst das Gebiet von Gnathia, einen bedeutenden Hafen der Messapier (ab 6. Jh. v. Chr.) und der Römer (ab 2. Jh. v. Chr.). Die Nekropole befindet sich außerhalb griechischer und römischer Stadtmauern, innerhalb erkennt man öffentliche Gebäude und Wohnhäuser sowie die erhöhte Akropolis mit Siedlungsspuren von der Bronzezeit bis ins Mittelalter. Die Ostgoten zerstörten die Stadt im 6. Jh. Eine reizvolle Attraktion für Kinder ist der Acquapark mit einem reichen Angebot an Rutschen sowie der Sandstrand davor.